Hallo,
würdet ihr euren Ärzten alte Befunde zur Verfügung stellen?
Es geht um ein EEG Befund der vor vielen Jahren erstellt worden sein soll, angeblich von meinem Kopf, allerdings habe ich diesbezüglich arge Zweifel.
Warum: Der EEG Befund ist ohne Auffälligkeiten, Beurteilung der Ärztin die diesen erstellt hat, der mir persönlich vorliegt.
Nebst dem EEG Befund gibt es noch einen ärztliche Stellungnahme zu "meinem1" Gesundheitszustand der sich keineswegs mit dem EEG Befund deckt.
Denn in der Ärztlichen Stellungnahme heißt, Ziel ist es die Anfallsfreiheit zu erreichen und eine Medikamenteneinstellung hätte gerade erst begonnen.
Warum aber soll eine Medikamenteneinstellung erfolgen, wenn das EEG ohne jegliche Auffälligkeiten ist.
Mir ist zwar diese Ärztin nachdem ich Dr. Google gefragt habe bekannt, allerdings ist mir keinesfalls bewusst jemals bei dieser Ärztin in Behandlung gewesen zu sein.
Zeige ich den Befundbericht des EEG's meiner Ärztin mit der Gefahr hin, das es sich überhaupt nicht um mich handelt, zeige ich die ärztliche Stellungnahme meiner Ärztin, erkennt Sie sicherlich auch das EEG Befund und ärztliche Stellungnahme überhaupt nicht übereinstimmen.
Würdet ihr den dennoch zeigen, trotz der Ungereimtheiten oder es einfach auf sich beruhen lassen?
Bye