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Zittern in den WJ?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

08.03.2012 | 03:18 Uhr

Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier, heiße Sabine und bin 53 Jahre. Habe keine Ahnung, ob ich nun in den WJ bin. Zum ersten Mal ist bei mir die Regel ausgeblieben, bin öfter mal launisch und dann kommt dieses Zittern dazu, Beine wackelig, bei jeder Beugung zittern die Knie und meine Finger zittern auch etwas. Gehört das nun dazu? Habe erst nächste Woche einen FA Termin. Wäre schön, wenn ich etwas von Euch lesen würde.

LG Bini

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08.03.2012, 08:01 Uhr
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Hallo liebe Lilli,
vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort. 10-15 Jahre, wie hält man das aus. Meine Kollegin (51) meint, sie wäre nach drei Jahren schon damit durch. Gibt es so etwas auch? Mit Progesteron und Östrogene habe ich mich noch nicht beschäftigt.

Liebe Grüße Sabine

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08.03.2012, 08:01 Uhr
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Hallo liebe Lilli,
vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort. 10-15 Jahre, wie hält man das aus. Meine Kollegin (51) meint, sie wäre nach drei Jahren schon damit durch. Gibt es so etwas auch? Mit Progesteron und Östrogene habe ich mich noch nicht beschäftigt.

Liebe Grüße Sabine

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08.03.2012, 08:03 Uhr
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Biene, ich habe Dir falsch geantwortet, siehe unter Lilli46.

LG

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08.03.2012, 08:03 Uhr
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Biene, ich habe Dir falsch geantwortet, siehe unter Lilli46.

LG

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08.03.2012, 08:06 Uhr
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Hallo Anbe,
ich danke Dir für Deine Antwort. Mich beruhigt es hier zu lesen, dass es Dir und vielen anderen auch so geht wie mir, somit gehe ich doch etwas gelassener mit der Situation um.

Liebe Grüße Sabine

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08.03.2012, 08:06 Uhr
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Hallo Anbe,
ich danke Dir für Deine Antwort. Mich beruhigt es hier zu lesen, dass es Dir und vielen anderen auch so geht wie mir, somit gehe ich doch etwas gelassener mit der Situation um.

Liebe Grüße Sabine

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09.03.2012, 01:24 Uhr
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Hallo Bini,
schau an, auch für mich (40) werden, wenn ich das alles hier so lese, die Wechseljahre immer wahrscheinlicher. Habe dieses Zittern seit der Depriphase nach dem Absetzen von AD (seitdem habe ich auch diese Wechseljahresähnlichen Beschwerden verstärkt). Ich dachte immer, es wären vielleicht Nebenwirkungen von dem für meine Verhältnisse hochgesetzten AD. Aber das nehme ich jetzt schon wieder so lange, dass das eigentlich nicht sein kann, und das Zittern variiert auch bei mir sehr stark. Am meisten nachts, wenn ich mal mit Hitzewallungen aufwache und dann morgens. Über den Vormittag wird es dann meist besser. Manchmal ist es aber auch nachmittags oder mal abends da. Auch vor allen Dingen in den Armen und teilweise wackeligen Knien. Aber richtig sehen tut man dieses Zittern nicht, es ist nur zu fühlen. Ich sage dann immer scherzhaft (mein innerer Ganzkörpervibrator ;-)).

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09.03.2012, 03:59 Uhr
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Liliie hat recht, Frauen sind meist viel früher schon in den WJ.
Bei mir fing es so mit 38 an.
Hatte schon öfters mit Übelkeit zutun und morgens beim Frühstück zittern in den Händen. Ging so mit 38 los und auch da schon länger schlechte Stimmung. Sehr oft traurig, aber niemals wäre ich da auf WJ gekommen. Obwohl ich kaum Blutungen hatte und wenn dann alle 2 Wochen.
Damals wurde alles nur auf meine Endometriose geschoben aber nach der GM-Entfernung ging alles ganz schnell. Innerhalb von 4 Wochen lief nix mehr und die Eierstöcke haben sich vom dem Eingriff nicht mehr erholt. Dann fingen aber die richtigen wJ Beschwerden an.
Alles aufeinmal, und ich dachte ich dreh am Rad. Ich lag auch bei meiner FÄ auf dem Stuhl und die Knie haben gezittert ohne Ende,
die meinte da ich hätte es an der SD, hat meinen HA angerufen um sich die Werte durchgeben zulassen, SD war aber o.k. Erst da hat sie mal meinen Hormonstatus getestet, ich hätte ja die ES noch, da könnte ich nicht in den WJ sein.
Es ging mir so schllecht und keiner hat mir geglaubt das es die Hormone waren.
Nach 2 Jahren und zig mal bitten hat Sie mir dann endlich das PG verschriebent statt ständig die Östrogengels anzupreisen, und seitdem PG geht es deutlich besser, aber halt nicht mehr sehr gut.


Gruß
biene

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10.03.2012, 09:10 Uhr
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Man, da bin ich ja froh, dass die mir bei der letzten Endo-Op nicht die Gebärmutter mit rausgenommen haben. Ich hätte ja beinahe dazu plädiert, weil ich endlich Ruhe haben und auf die Dreimonatsspritze (ohne die ich sehr starke Schmerzen habe) verzichten wollte. Aber wenn ich das so höre, kann ich ja noch von Glück sagen! Ich denke auch, mit meiner FÄ fahre ich ganz gut, denn die hatte mir ja schon vor einiger Zeit Progesteron angeboten, für das ich zu der Zeit nur noch nicht bereit war, da gerade mit den ganzen Psychopharmaka zugestopft und erstmal leid, Versuchskaninchen zu sein. Habe am 19. Termin, werde sie da auf jeden Fall nochmal drauf ansprechen.

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