Wieder Unruhe

Ist bei mir auch so....ähnliche Vibrierzustände wie im März/April. Ich denke, das ist momentan auch die Zeit: wenig Sonne, alles dunkel, emotional überfrachtet wegen Weihnachten und dann dieser Virus inkl. erneutem Lockdown und täglich schlechten Nachrichten. Also alles düster.....

Ich kann nur diesmal etwas besser damit umgehen, da ich ja das alles nun kenne und weiß, dass es nix Schlimmes ist. Ich bin wieder auf Schüssler Salze 3,5 und 7 und Lasea einmal täglich....das scheint es etwas abzumildern. Aber der Dauer-Vibrationsalarm mit dem ich schon aufwache nervt mich sehr....tagsüber ist es etwas weniger, dafür ist die super verspannte Hals-Nacken-Muskulatur wieder hart wie Beton!

Es gilt einfach durchzuhalten bis nach Weihnachten....dann wird es hoffentlich etwas besser.

Hallo liebe Knallmurmel

Danke für Deine Nachricht. 

Ja,da hast Du vollkommen recht, man kennt diese Zustände und jedesmal erschrickt man wieder,obwohl es garnicht nötig ist.

Aber es nervt nur noch.Gestern ging es mir miserabel, total verspannt,Schmerzen überall. Am Abend war es dann besser und dann könnte ich oft Bäume ausreißen und Pläne machen. Öfters ist es dann am nächsten Morgen, damit vorbei.

Aber genug gejammert. Es wird hoffentlich irgendwann besser. 

Ich weiß auch nicht, ob das AD da wirklich das richtige ist.

Aber alle Mittel wie,Dysto Loges,Femi Loges,Neuraxan.....

haben bei mir nichts gebracht. 

Wo bekommt man die Schüssler Salze und wie nimmt man sie ein?

Einen schönen Tag 

LG Melanie 85

Die Schüssler Salze sind homöopathische Tabletten zum zergehen lassen im Mund. Alles andere wie Neurexan etc. hat bei mir auch keine Wirkung gezeigt, aber die Salze in Verbindung mit lasea haben echt einen Durchbruch gebracht. Du bekommst sie in der Apotheke oder über eine Onlineapotheke...google mal nach den Salzen, da steht welches Salz wofür steht. Ich nehme momentan die 3,5 und die 7. Wird hier auch oft als heiße 7 empfohlen gegen muskuläre Verspannungen .  Auf dieser Seite steht auch was dazu: https://www.schuessler-salze-portal.de/

Ist momentan auch echt ein bisschen nervig: draussen tobt das Virus und wir müssen uns noch zusätzlich mit dieser Wechseljahrebaustelle rumschlagen. Aber mein Hausarzt meinte neulich: das ist ein begrenzter Zeitraum. Dann ist es überstanden!!!!!!

Hallo Knallmurmel

Danke, ich werde mich mal damit befassen. Es kann ja nicht,schaden.

Hoffentlich hat Dein Hausarzt recht,es ist schon alles nervig. 

Die noch einen schönen Tag. 

Liebe Grüße 

Melanie 85

Liebe Melanie!

Meine Meinung ist, dass es sehr wohl an einer zu niedrigen AD-Dosierung liegen kann. Du schreibst ja, dass das AD in den ersten Monaten geholfen hat. Ich würde das mit dem Arzt besprechen. Im Sommer hat die Dosis vielleicht gerade noch ausgereicht, jetzt aber wo es ständig kalt und düster ist, was Körper und Psyche ja zusätzlich belastet und wo du außerdem dir zuviel aufgehalst hast, hat die Dosis vielleicht nicht mehr ausgereicht.

Ich selbst habe vor zweieinhalb Jahren ja mal meine Dosis reduziert, weil es mir gerade sehr gut ging und ich einfach mal sehen wollte, ob ich mit weniger zurechtkomme. Ein halbes Jahr später hatte ich einen totalen Absturz. Woran das genau lag weiß ich nicht, aber ich vermute, dass nach einem langen kalten Winter, einer Grippe und stärkeren Hormonschwankungen die reduzierte Dosis zu wenig war. 

Meine Meinung ist, dass die WJ und die damit verbundenen Hormonschwankungen bzw. der Hormonabfall sich auf den Körper, das vegetative Nervensystem und die Psyche schlagen. Diese drei Komponenten beeinflussen sich gegenseitig: ein gestörtes vegetatives Nervensystem verursacht körperliche Beschwerden, diese wiederum machen Angst bzw. Stress und schlagen sich auf die Psyche. Zuwenig Östrogen lässt den Serotoninspiegel sinken, ein zu niedriger Serotoninspiegel stört den Botenstoffwechsel im Gehirn, dadurch entstehen depressive Verstimmungen und Ängste.

Ich bin nicht der Meinung, dass man mit einem AD die Symptome nur überdeckt, da diese hormonell sind. Wenn ich einen Schnitt im Finger habe und ich tue ein Pflaster drauf, dann überdecke ich damit ja auch nicht die Symptome sondern ich lindere sie, das Pflaster soll helfen zu heilen. Das AD betrachte ich als eine Art Pflaster. Natürlich kann man es auch mit Hormonen versuchen, aber es gibt Frauen, so wie du auch, die wollen oder können keine Hormone nehmen. Im Endeffekt wären Hormone auch so eine Art Pflaster. Ich denke, es ist egal welches Pflaster man nimmt, Hauptsache man findet eines das hilft.

Ob es dir etwas bringen kann, deine Schilddrüsenhormone zu verändern kann ich nicht beurteilen. Ich nehme nichts für die Schilddrüse und kann da nicht viel sagen dazu. Nur soviel: Schon vor zig Jahren stellte mir eine Ärztin die Diagnose “Hashimoto“, was aber noch nicht behandlungsbedürftig wäre. In dem schriftlichen Befund, den ich erst ca. zwei Wochen nach dem Arztbesuch erhielt stand kein Wort von Hashimoto. Als es mir vor zweieinhalb Jahren so schlecht ging war ich nochmal die Schilddrüse untersuchen. Wieder die Diagnose Hashimoto, diesmal L-Thyrex verschrieben bekommen. Ich hatte aber eine Heidenangst davor damit zu beginnen, weil ich weiß, dass man davon unter Umständen Unruhe und Herzklopfen bekommen kann. Und das hatte ich damals eh schon furchtbar, eine Steigerung dessen hätte ich nicht ausgehalten. Also habe ich erstmal abgewartet. Eine andere Ärztin bei der ich später war meinte wiederum aus dem Befund des Arztes könne sie nicht herauslesen, dass ich Hashimoto hätte. Sie wollte dafür dass ich Eiseninfusionen bekäme und diverse Blut-, Harn- Stuhluntersuchungen aus denen sich wieder diverse Mangelzustände und Bakterienbelastungen ergeben hätten, Bioresonanz, kinesiologische Psychotherapie usw.

Ich habe das alles dann bleiben gelassen und nach Absprache mit meinem Psychiater die AD Dosis erhöht. Wenn meine Beschwerden tatsächlich von Hashimoto, lebensbedrohlichem Eisenmangel, falschen Bakterien im Darm usw. gekommen wären, warum sind sie nach der AD-Erhöhung verschwunden? Ist eine Wunderheilung eingetreten? Hat sich meine Schilddrüse selbst geheilt? Ist der Eisenwert plötzlich von selbst um ein Vielfaches gestiegen? Hat sich die Darmflora plötzlich selbst reguliert? Haben sich die bioresonanztechnisch gemessenen Blockaden aufgelöst? Und das alles ohne Behandlung? Oder waren meine Beschwerden in Wirklichkeit gar nicht diesen Behauptungen geschuldet?

Wie kann es sein, dass ich unter Hashimoto leide und seit über zwei Jahren keine Beschwerden habe? Oder dass ich einem befreundeten Arzt meine Blutwerte zeigte und der meinte, ich bräuchte nie im Leben Eiseninfusionen?

Ich glaube, dass man oft Gefahr läuft von einem Arzt zum anderen zu laufen, von einer Diagnose zur anderen, von einer Behandlung zur anderen, weil man sich an jeden Strohhalm klammert. Entweder mein AD ist ein Wundermittel, dass Schilddrüsenerkrankungen, Eisenmangel, Darmfäulnis und was weiß ich noch heilen kann - oder es war eben in Wirklichkeit genau das, was ich in Wirklichkeit gebraucht habe.

Und ob es jetzt etwas nur überdeckt oder heilt ist mir im Endeffekt egal - Hauptsache es hilft. Und darauf kommt es doch an.

LG

Toffifee

Hallo Toffifee,

Ich mag deine Antworten wirklich sehr, aber das du AS und bioidentische Hormone in einen Topf wirfst, verstehe ich wirklich überhaupt nicht. Das kann man überhaupt nicht vergleichen und mit dem AD überdeckt du einfach nur die Symptome und wenn es nicht mehr hilft, dann wird es einfach nur erhöht. Anstatt einfach mal das wirkliche Problem anzugehen. Man kann gut durch die WJ kommen, muss aber vielleicht auch etwas dafür tun,außer nur das AD zu nehmen. Scheinbar hast du dich nie richtig mit AD und deren Wirkung auseinandergesetzt, das es abhängig macht....aber wenn das hier im Forum als Wundermittel gilt, dann werde ich doch hier wieder stiller Mitlesen bzw.verabschiede mich dann doch ganz..Es gibt soviel was man tun kann, ja es ist etwas Arbeit, aber man nimmt kein synthetisches Gift

Danke Chipgirl, dass Du das so direkt sagst.

Ich finde es auch so schade, weil hier AD immer wieder als Wundermittel angepriesen wird und manchmal m.E. so sorglos damit umgegangen wird. Keiner erwähnt mal die Nebenwirkungen und ich bin darüber erschrocken, dass Frauen hier jahrelang die Dinger nehmen und blind den Ärzten vertrauen. AD sollte immer nur eine kurzfristige Hilfe sein.

Liebe Grüße

now

Hallo Chipgirl!

Ich verstehe nicht, warum du dich von meiner Antwort angegriffen fühlst, das lag nicht in meiner Absicht. Es besteht auch kein Grund, nur stille Mitleserin zu werden. Jede soll hier offen ihre Meinung sagen und es soll offen darüber diskutiert werden. Es hat doch jeder das Recht, seine persönliche Meinung zu vertreten. Ich akzeptiere deine Meinung und ich finde gut, dass du den für dich richtigen Weg gefunden hast. Das ist doch das wichtigste! Ich habe aber auch meine perönliche Meinung bzw. meine persönlichen Erfahrungen und kann hier eben nur damit aufwarten. Ich empfinde es nicht als Angriff auf mich, wenn andere hier schreiben, dass Hormone Ihnen gut geholfen haben, egal ob synthetische oder bioidentische. Ich möchte es auch nicht als Angriff von mir auf andere verstanden wissen, wenn ich schreibe, dass mir AD helfen. Das soll hier ja kein Konkurrenzkampf werden, wer Recht hat und welche Methode die beste ist. Machen wir hier doch bitte kein gegeneinander daraus sondern ein miteinander und gegenseitiges Helfen. Jeder soll seine Erfahrungen beitragen, die Fragestellenden suchen sich dann selbst daraus das für sie passendste heraus, das kann durchaus auch mehreres sein, ein bisschen etwas von da, ein bisschen etwas von dort. Wichtig ist doch nur das Ergebnis und das ist hoffentlich, dass es der jeweiligen Fragestellerin früher oder später besser geht.

Mein Fall ist überhaupt schwierig mit anderen zu vergleichen, weil ich schon seit früher Jugend Angstpatientin bin, unter starken Zwangshandlungen, Zwangsgedanken, Panikattacken und depressiven Verstimmungen gelitten habe, bis zu einem Punkt, wo ich nicht mehr arbeiten gehen konnte und das Haus nicht mehr verlassen konnte. Ich hatte mich davor immer gegen die Einnahme von AD gewehrt, großteils aus Angst davor, aber im Endeffekt waren sie lebensrettend für mich. Ich habe mich sehr viel mit der Wirkung von AD‘s auseinandergesetzt und diese nicht einfach leichtfertig genommen. Ich hatte davor auch unzählige Therapiestunden über viele Jahre bei unterschiedlichen Therapeuten. Es ist nicht so, dass man die Dosierung von AD immer mehr erhöhen muss, damit sie wirken. Bei mir war es zB so, dass ich die Dosis nach sehr langer Zeit reduziert habe (was ja gar nicht möglich wäre, wenn man davon abhängig wäre), aber nach einem halben Jahr und diversen Komponenten die zusammenkamen hatte ich einen Rückfall. Ich musste dann auf eine höhere Dosis als zuvor hochdosieren aber mittlerweile bin ich schon lange wieder auf meiner alten Dosis von früher. Und die brauche ich wie es aussieht ganz einfach, die Biochemie in meinem Gehirn funktioniert ohne dem Medikament nicht richtig. Ich kann damit gut leben. Und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man das Gefühl hat, in einem dunklen Loch zu sitzen und da nie wieder rauszukommen. Deshalb kann ich sehr gut mitfühlen mit Frauen, die sich in so einer Lage befinden. Ich würde auch niemandem leichtfertig zu AD raten, aber in Fällen, in denen die Lebensqualität massiv eingeschränkt ist, wenn der Alltag von Angst und/oder Traurigkeit bestimmt wird und ein normales Leben nicht mehr möglich ist, dann würde ich sie auf jeden Fall empfehlen. Wenn eine Frau durch Hormone eine Besserung erreichen kann - genauso gut! Hauptsache sie findet einen Weg, eine Hilfe.

Ich hoffe du - und auch andere - verstehst/verstehen mich nun besser. Lasst uns alle gemeinsam miteinander zusammenarbeiten - um anderen zu helfen. Keiner muss hier Recht haben, keiner muss gewinnen, jeder hat auf seine Weise Recht - und viele Wege führen nach Rom.

Liebe Grüße

Toffifee

Hallo Toffifee, sorry das ich dich persönlich angegriffen habe, das wollte ich nicht. Aber ich finde es einfach nicht schön, das hier im Forum AD immer als Allheilmittel dargestellt wird,  gerade wenn die Probleme erst in den WJ auftritt. Da sind in 99,9% der Fälle die Hormone schuld und da hilft das AD nicht bzw.überdeckt nur die Symptome.  Auch mir wurde jahrelang immer wieder AD verschrieben ( hab die Rezepte nie eingelöst). Es stellte sich dann raus, das einfach SD Probleme vorhanden sind, fehlende Nährstoffe und der Beginn der WJ. Auch ich habe mich nicht mehr aus dem Haus getraut,  hatte Panickattacken etc...meine SD wurde eingeschaltet,  ich habe mich um meine Nährstoffe gekümmert und Sexualhormone. Leider helfen da nur bedingt Ärzte und man ist viel auf sich alleine gestellt. 

Hallo Chipgirl!

Ich verstehe ja was du meinst. Ich finde aber gar nicht, dass AD hier immer als Allheilmittel dargestellt wird, mir erscheint es eher immer so, dass die meisten dagegen eingestellt sind, Angst davor haben usw.

Siehst du, so unterschiedlich kann man empfinden, du liest ganz etwas anderes aus den Texten als ich. Ich persönlich würde AD nur denen empfehlen, bei denen die WJ sich extrem auf die Psyche schlagen. Wenn jemand starke körperliche Beschwerden hat, dann würden AD gar nicht helfen, da sind entweder Hormone eine gute Option, wenn eine Frau diese nicht nehmen will oder kann, dann bleibt nur noch der Weg es mit alternativen Methoden, pflanzlichen Mitteln, Sport, Meditation, Nahrungsergänzungsmitteln usw. zu versuchen.

Aber wenn sich die WJ extrem auf die Psyche schlagen halte ich AD für eine Option, die man nicht ausschließen sollte. Denn ob man jetzt Hormone nimmt oder AD - beides hat Nebenwirkungen, beides kann helfen. Und es gibt Frauen, die wollen oder dürfen keine Hormone nehmen. Ich kann jetzt nicht beurteilen ob bioidentische Hormone absolut keine Nebenwirkungen haben. Was ich von vielen Frauen im Forum oft lese ist, dass das, was sie nehmen, sehr wohl Nebenwirkungen hat, keine Ahnung ob das bei denen dann bioidentisch ist oder nicht. Oder ich lese öfters auch, dass Frauen es hormonell versuchen und es Ihnen trotzdem noch schlecht geht. Sicher gibt es auch viele Frauen, denen Hormone gut helfen. Die schreiben hier aber nicht, weil die natürlich gar kein Bedürfnis dazu haben. Genauso verhält es sich mit AD.  Es gibt sicher viele, denen es geholfen hat. Aber wenn’s einem gut geht, sucht man keine Hilfe in einem Forum. Ich bin halt hier im Forum hängen geblieben, obwohl es mir schon lange wieder gut geht, eigentlich hätte ich mich hier auch schon lange verabschieden können. Aber es macht mir Freude, anderen Mut zuzusprechen, mich mit den anderen auszutauschen und meine Erfahrungen weiterzugeben. Und meine Meinung ist halt, dass, wenn es einem psychisch sehr schlecht geht - egal wodurch ausgelöst - AD eine gute Option sein können. Denn ich denke, der Hormonabfall bringt die Botenstoffe im Gehirn durcheinander, es ist ja auch bewiesen, dass weniger Östrogen weniger Serotonin bewirkt. Und dem kann man versuchen hormonell entgegenzuwirken aber auch mit AD - das ist meine Meinung. 

Also - alles gut. Ich hab absolut nichts gegen dich und ich bin der Meinung, wir können hier alle sehr gut nebeneinander leben und unsere Erfahrungen und Tipps anderen gemeinsam zur Verfügung stellen. Es reicht ja schon, wenn ab und zu ein paar gestörte Heinis hier ins Forum schneien und Unruhe stiften, versuchen wir dagegen hier eine schöne Gemeinschaft zu erhalten und das Forum angenehm zu gestalten.

Alles Liebe

Toffifee

Liebe Toffifee 

Dankeschön für Deine liebe Antwort. 

Ich werde es am Montag mit meiner Ärztin absprechen. 

Ich denke ja auch,daß das AD zu niedrig ist.

Chipgirl meinte,daß  es auch an den Schildrüsenhormen,die ich Wechseljahre nehme, liegen könnte,daß das nicht gut ist .

Da kann man von Arzt zu Arzt rennen und ist genauso schlau, wie voher. 

Der FA kommt gleich mit Hormen.Irgendwelche Gels zum Auftrage in Verbindung mit Tabletten. Das will und kann ich nicht nehmen. 

Und dann ist man meistens,auf sich gestellt. Mein Badschrank ist voll,mit diversen Medikamenten. Angefangen von Dysto loges. ..bis Demi loges und noch viel mehr Wundermittel. Alles hat nichts gebracht. 

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende 

Liebe Grüße 

Melanie 85

Es soll im Wechsel einehme heißen und nicht Wechseljahre 

Hallo Toffifee,

genauso ist es. Jeder muss seinen Weg und seine Mittel finden, um seine Probleme zu lindern.

Ich habe Anfang des Jahres auch mal für 2-3 Monate AD genommen. Gebracht hat es mir nichts, weil die Probleme wohl von den WJ kommen....hat aber kein Arzt so richtig erkannt. 

Ich scheine gerade einen Weg zu finden, die körperlichen Befindlichkeiten wenigstens mental wegstecken zu können. Aber ich nehme auch eine ganze Reihe an Nahrungsergänzungsmitteln, ohne die ich wahrscheinlich richtig übel drauf wäre: Calcium, Magnesium, Vit D 3 und K2, MSM, hochdosiert Vit B12, einen Vitamin B Komplex, Selen, Zink, Kupfer, Mangan, Omega 3 und Buerlecithin. Diese Kombi scheint recht hilfreich, meine innere Unruhe wird deutlich weniger und ich kann auch wieder besser schlafen. Zur Not kann ich noch auf Melatonin oder Solunat Nr. 4 oder Schüssler Salz Nr. 14 zurückgreifen, wenn es mit dem Schlafen nicht klappt. 

Ausserdem nehme ich noch 1 x täglich Femiloges.

Ich wünsche allen einen schönen 3.ten Advent!

Es grüßt

Susanne

Liebe Susanne!

Super, dass du für dich das passende gefunden hast, was dir hilft! Genau  darauf kommt es ja an. Ich habe vor zweieinhalb Jahren, als ich gerade ein extremes Tief hatte auch diverse Nahrungsergänzungsmittel genommen, so richtig hat das bei mir leider nicht angeschlagen. Das wichtigste ist, dass wir einen Weg finden, wie wir uns wieder besser fühlen.

LG

Toffifee