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Wie steht Ihr zur Mammographie ?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

07.09.2017 | 17:01 Uhr

Hallo Ihr Lieben,

bin jetzt 53 und hatte mit 50 das erste Mal die Einladung zum freiwilligen Screening erhalten, zu dem Termin bin ich auch gegangen. Habe mir damals nicht so viele Gedanken darüber gemacht, bin einfach hingegangen. Es war eine sehr unangenehme Erfahrung für mich, die reinste Massenabfertigung, einschließlich einer sehr unfreundlichen und groben Röntgenschwester, so dass ich weinend nach Hause gefahren bin.Der Befund war schon nach fünf Tagen da und zum Glück war alles in Ordnung.

In der Zeit danach, hörte ich oft in meinem Bekanntenkreis, dass die Frauen nicht hingehen, wegen der Strahlenbelastung und vieler falscher Befunde.

Mit 52 bin ich den Termin übergangen, nun flattert nächstes Jahr wieder eine Einladung in`s Haus und ich grübele wieder " Soll ich oder soll ich nicht ? " Zur normalen Vorsorge bei meiner Gyn. gehe ich immer, sie hält sich mit einer Meinung dazu bedeckt.

Ich habe einfach Angst davor, so einen falsch positiven Befund zu erhalten. Bin mir sehr unsicher, wie handhabt Ihr das ? Vielleicht hilft mir Eure Meinung bei einer Entscheidungsfindung:-)

Liebe Grüße

Lindy

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18.09.2017, 10:02 Uhr
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Liebe Sonnenblume,

Ich hatte gerade eine ganz wunderbare 3 wöchige  Kur an der Nordsee und fange in 4 Wochen wieder an zu arbeiten. Was mir niemand nehmen kann,ist die Angstvor Rückfall oder Metastasen... Außerdem muss ich nun noch mindestens 5 Jahre durch die Antihormontherapie -was das ungefähr bedeutet,kann sich hier wohl jeder vorstellen. Nutzt nichts - muss sein. Ich möchte hier nur jedem raten,die Mammografie in Anspruch zu nehmen - alles,was bei einer von 6bis8 Frauen eventuell kommt, steht in keinem Verhältnis zu dieser risikoarme Untersuchung.Mir hätte sie 2 Jahre früher sicher eine Menge erspart,weil man die Vorstufen gesehen hätte.

Wie geht es dir? Zwiebeln die Wechseljahre weiter?

LG von carli

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18.09.2017, 13:48 Uhr
Kommentar

Liebe  Carli!  Im Vergleich zu dem was du durchgemacht hast geht es mir blendend.  Aber die WJ haben mich weiter ziemlich im Griff obwohl es auch schon Zeiten gibt wo ich mich wohlfühle und mal entspannt.  Im Moment ist es aber wieder krass. Physisch wie psychisch. Aber das ist halt so.  Jetzt bin ich die mehr als letzten zwei Jahre nicht verrückt geworden  jetzt vertrau ich drauf dass das in Zukunft auch so ist. Deine Ängste kann ich so gut nachvollziehen.  Je länger du für dich gute Befunde bekommst um so sicherer wirst du dich fühlen und wieder ein wenig Vertrauen gewinnen.  Du bist stark . Ich weiß das! LG  Sonnenblume 

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18.09.2017, 12:24 Uhr
Antwort

Hallo Carli,

ich verstehe deine Nöte, meine Schwägern macht das Gleiche durch.

Aber ich finde nicht, dass Du Panik bei den anderen verbreiten solltest.
Du kannst die Untersuchung von deiner Warte aus empfehlen, aber ich finde du solltest nicht mit Zahlen erschrecken, die falsche Schlußfolgerungen hervorrufen.

Bei einer von 6-8 Frauen, sagst Du, wird Brustkrebs diagnostiziert.
 
Das glaube ich sogar - leider.

Je älter man wird, desto mehr Tumore hat der Mensch eben (und auch das Tier).

Es geht darum, dass Früherkennung oft (natürlich nicht immer) diejenigen "findet", die dem Menschen vielleicht niemals Probleme bereitet hätten.

Viele Tumore hören auch auf zu wachsen, oder verschwinden gar von selbst.

Die Obduktionen von an Unfällen, Selbstmord, Herzinfarkt und Altersschwäche gestorbenen Leichen ergab folgendes:
97 % hatten Krebstumore, die aus schulmedizinischer Sicht hätten behandelt werden müssen. Nur bei 8% dieser Menschen wurde zu Lebzeiten Krebs diagnostiziert. 
Die anderen hatten alle Krebs und wussten nichts davon, sie starben an anderen Dingen.

1/3 aller obduzierten Frauenleichen zwischen 40 und 50 hatten das, was ein Arzt Brustkrebs nennen würde - sie wußten nichts davon und aind auch nicht daran gestorben.


50 % aller obduzierten Männer über 60 hatten Prostatakrebs.
80% davon würden in ihrem Leben nie etwas davon bemerken - ausser sie gingen zum PSA Test.

Je mehr Medizin, desto mehr Überdiagnosen gibt es, und auch Irrtümer.

Also sollte jeder selbst entscheiden, ob er sich untersuchen lässt.

Der Spiegel hat sich auch damit befasst.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/mammografie-screening-bfs-ueberprueft-risiken-der-brustkrebs-vorsorge-a-842307.html

Meine Erkenntnisse sind übrigens aus "Grundlegende Irrtümer der modernen Medizin" von Dr. Andreas Modrzejewski

Ich spreche so, obwohl - oder weil meine Eltern beide an Krebs gestorben sind.
Meine Mutter ging NIE zum Arzt, und wenn ich nie sage meine ich das so. Sie war so lange nicht dass die Beihilfe, bei der ich die letzten Rechnungen einreichen wollte, sie im System nicht mehr drin hatte.

Mein Vater ging ständig zum Arzt. Wurde ständig durchleuchtet.
Alle 6 Monate.
Und doch hatte er plötzlich einen riesigen Tumor im Bauchraum, der dann operiert wurde. Früherkennung hat also rein gar nichts genutzt. Er wurde behandelt, aber er hat dadurch nur gelitten und es hat sich hingezogen bis er starb. 
Meine Mutter wußte nichts von ihrem Krebs. Sie war glücklich und unbeschwert, war ein paar Monate etwas müder als sonst, hat sich plötzlich drei Wochen total elend gefühlt und ist dann gestorben.

Jeder sollte entscheiden wie sein Leben auszusehen hat, ich respektiere beides, aber Panik bringt einfach nichts.

Ich bin immer wieder entsetzt wie im Fernsehen mit Spots zur Vorsorge die Krebsangst geschürt wird.
Wie im SWR Beitrag gezeigt, gehen die meisten Ärzte selbst nicht zur Vorsorge.

Der Beitrag soll keine Kritik an dir sein, aber ich finde man sollte das Thema weit kritischer sehen als von der Schulmedizin gewünscht.

Dir wünsche ich dass es weiterhin bergauf geht. Hast du die Antihormontherapie schon begonnen? Bitte informiere dich ausführlich zu dem Medikament welches du bekommst. Da gbit es Unterschiede.
Meine Schwägerin nimmt auch eines dieser Medikamente, daher weiss ich einiges darüber.


LG MissT

 

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18.09.2017, 14:03 Uhr
Antwort

Liebe MissT

Ich wollte keine Panik machen,sondern lediglich eine Antwort auf die Frage "wie steht ihr zur Mammografie?" geben.

Tut mir leid,wenn das als Panikmache rübergekommen ist - muss auch jeder selber wissen.

LG Carli

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19.09.2017, 07:49 Uhr
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Liebe Carli!  Ich finde nicht dass du Panik verbreitet hast. Du hast aus deiner eigenen Erfahrung heraus geschrieben.  Dass das als Betroffenen ein eher emotiinales Statement ist, ist doch klar und hat nichts mit Angst verbreiten zu tun. Jede muss für sich selbst entscheiden und du würdest jetzt aus heutiger Sicht anders handeln. Eine kritische Haltung ist meiner Meinung nach gut. Es ist ja auch die andere Richtung, wie es oben beschrieben wird eine Art Panik mache, wenn man so will. Natürlich ist es so, dass viele Patienten untersucht werden und oft zu viele Untersuchungen auch nicht das Gelbe vom Ei sind. Ist man allerdings der Patient der durch die "zu vielen Untersuchungen" gerettet wird, sieht die Sache dann schon wieder ganznanders aus. Studien sind Studien egal in welche Richtung. Das Leben spricht allerdings oft eine ganz andere Sprache. LG Sonnenblume

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19.09.2017, 10:46 Uhr
Kommentar

Hallo carli,

schön, von dir zu hören. Ich denke, du hast völlig recht mit deiner Meinung zur Mammografie. Panik verbreitest du nicht, finde ich. Du sprichst schließlich aus Erfahrung und es ist in meinen Augen wirklich erschreckend, wie viele Frauen an Brustkrebs erkranken. Ich war erst letzte Woche bei der Mammografie und hatte (ausgelöst durch den Thread) echt Angst, das "Falsche" zu tun. Bin aber doch hingegangen, und bin jetzt sehr froh, daß ich es gemacht habe. Alles war o.k. und nun bin ich erst mal beruhigt. Meine Schwester ist in meinem Alter an Brustkrebs erkrankt, insofern bin ich vorbelastet und habe wirklich Angst davor. Aber die Augen verschließen und hoffen, das ja nichts passiert, ist irgendwie auch nicht richtig. Aber - wie so oft - jeder hat eben seine eigene Meinung und muß auch in Bezug auf die Mammografie selbst entscheiden, was er tut.

Liebe carli, ich wünsche Dir alles Gute weiterhin und halt trotz allem den Kopf oben!

LG Jamila

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19.09.2017, 13:15 Uhr
Kommentar

Hallo Carli,

kurz nachdem ich ins Forum kam, bist du leider krank geworden, sodaß wir uns nie direkt ausgetauscht haben. Aber ich freue mich auch "unbekannterweise", daß du die Behandlungen überstanden hast und nun sogar wieder arbeiten gehen wirst.

Die Angst vor der Rückkehr der Erkrankung kann ich gut verstehen. Nach meiner OP frage ich mich auch oft, ob sie wirklich alle Tumorvorstufen erwischt haben und sich da nichts im Verborgenen entwickelt. 

Dehalb hätte ich mal ein paar Fragen an dich (wenn du sie denn beantworten magst): Hast du den Tumor selbst entdeckt und wie groß war er damals? Hast du vorher Mammografien gemacht? Wie groß war der Abstand zur letzten Mammografie? Konnte man den Tumor nicht im Ultraschall sehen? Ich war mal bei einer Ultraschalluntersuchung dabei, wo man die Tumore deutlich als schwarze Flecken auf dem Bildschirm gesehen hat....

Fragen über Fragen:-)

Bei meinen drei Kolleginnen war es so, daß sie wirklich gestaffelt nach der Größe des Tumors nach 4 Monaten, nach 1,5 Jahren und garnicht mehr in die Arbeit zurückgekehrt sind. Du hast also vollkommen recht, daß ma die Tumore so früh wie möglich erkennen muß. Aber man weiß eben auch nicht, wie schnell und ob sie überhaupt wachsen.

Bald bekomme ich meine nächste Einladung zur Mammografie - es ist weniger sie Untersuchung selbst, die mich schreckt, sondern daß es evtl. wieder so eine Larifari-Diagnose wird (Wahrscheinlichkeit 8 -80%) und sich das  Spiel wiederholt. Hast du damals eine Zweitmeinung eingeholt?

Alles Gute und liebe Grüße

Mira

 

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19.09.2017, 15:30 Uhr
Antwort

Hallo Ihr Lieben,

danke Euch ganz herzlich für ALLE Eure Meinungen zu diesem Thema !:ROSE:

Das wollte ich mit der Frage auch bezwecken. Schlussendlich muss jede Frau in sich gehen und ganz alleine eine Entscheidung treffen.

Liebe Carli,

freut mich sehr, von Dir zu hören ! Ich wünsche Dir alles, alles Gute und gute Nerven für die kommende Zeit !

LG

Lindy

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19.09.2017, 16:53 Uhr
Antwort

Liebe Carli,

schön von dir zu hören und ich freue mich, das es bei dir wieder bergauf geht. Ich wünsche dir einen guten Arbeitsstart!

LG Ringelblume

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19.02.2021, 19:36 Uhr
Antwort

Inzwischen weiß ich , dass sich viele Frauen ab 50 intensiv mit dem Thema Mammographie auseinandersetzen und sich ca. 46%! der Frauen sogar dagegen entscheiden.

Ich selbst bin an diese Sache vielleicht etwas zu naiv und/oder vertrauensvoll heran gegangen. Um anderen Frauen bei der Entscheidungsfindung zu helfen und dem „Mammographie-Screening Bayern„ grobe Lücken in der Qualität aufzuzeigen, habe ich diesen Bericht verfasst.

Im Jan. 2021 (1/4 Jahr nach meinem 50 Geburtstag) erreichte mich auf dem Postweg die obligatorische Einladung zur Mammog. Ich war zwar erst im Sommer 2020 zur Vorsorge bei meiner Frauenärztin (inkl. selbstgezahltem und unauffälligem Ultraschal der Brust) entschied aber sofort die Mammo machen zu lassen.

Am 09.02. war es dann soweit. Im Klinikum Forchheim war alles gut organisiert und die Mammo empfand ich nicht angenehm aber auch nicht schlimm. Ein Gespräch direkt im Anschluss war nicht geplant aber die Schwester sagte mir: „Ich erhalte in jedem Fall (egal wie der Befund ausfällt) ein Brief mit dem Ergebnis“! Für mich war das okay -soweit so gut, ich fuhr wieder Nachhause bzw. zurück in meinen Alltag.

EIN BRIEF KAM NICHT – aber: am 18.02. um 09.00Uhr morgens erreichte mich im Auto auf der Autobahn (ich bin Gebietsverkaufsleiterin im Außendienst) ein Anruf. Hier wurde mir forsch, unmittelbar und ohne zu fragen ob ich gerade reden kann, oder ob es passt , folgendes gesagt: „Ihre Mammo hat einen auffälligen Befund gezeigt – sie müssen für eine weitere Untersuchung sobald als möglich zu uns kommen um eine weitere Untersuchung durchführen zu lassen – wann können sie“!

Zuerst habe ich das Gesagte und die Folgen überhaupt  nicht umrissen. Ich dachte eher an meine Arbeit, die mir in Corona-Zeiten wichtiger denn je ist und das ich in der kommenden Woche schon so viel Kundentermine vereinbart hatte, dass quasi keine Zeit war.

Dann sagte ich: kein Problem geht ein Termin ab 16.00 Uhr? Die Dame am anderen Ende teilte mir wieder unsensibel mit, das der späteste Termin jeweils um 14.00 Uhr sei. Und das es keine anderen Möglichkeiten gibt und ich kommen muss …. Ab da hörte ich auch nicht mehr wirklich zu. Ich konnte kaum noch Autofahren und legte erst einmal auf. An der nächsten Möglichkeit hielt ich an und rief diese Praxis in Bamberg zurück und bat um einen Rückruf der Ärztin (die Praxis hatte ich mir in der Zwischenzeit mit der Telefonnummer auf meinem Display im Internet heraus gesucht).

Tatsächlich rief mich die Ärztin, die auf ihrer Seite mit diesem Spruch wirbt: „Das Vertrauen meiner Patientinnen bestätigt mich in meiner Arbeit“ zurück. Ich hatte mich nun soweit gesammelt, dass ich ihr versuchte zu erklären, wo mich der Anruf erreichte und wie es mir nun damit geht. Sie war reserviert, nett und sehr fachlich – auf sachlich/medizinischen Ebene erklärte sie mir, dass meine Brust unbedingt angeschaut werden muss usw. Das ich völlig parallelisiert war verstand sie nicht. Einen Termin an einem Nachmittag konnte sie mir auch nicht anbieten somit einigt wir uns auf einen Termin am frühen Morgen (07.45) am 11.03.21 (somit habe ich nun 3 Wochen Zeit, mich auf meine MÖGLICHE Krebserkrankung einzustimmen ;o((

Weiterarbeiten konnte ich an diesem natürlich Tag nicht mehr …..

 

Zuhause angekommen besprach ich alles mit meinem Mann. Er verstand mich sehr gut und versuchte mich zu beruhigen und wir überlegten was wir bis zum 11.03. schon unternehmen können um möglichst viel Klarheit zu erhalten. Er schlug vor gleich bei meiner Frauenärztin anzurufen um den Mammo-Befund mit ihr ggf schon einmal zu besprechen. Die Sprechstundenhilfe verstand mein Problem und wunderte sich warum der Praxis mein Befund noch nicht vorlag(?) Wir vereinbarten das ich in Bamberg meinen Befund anfordere und dann am nächsten Tag in die Praxis komme. Bamberg war schon geschlossen, ich schrieb aber eine Mail und rief gleich heute Morgen um 08.00 dort an. Dabei wurde mir gesagt meine Mail ist angekommen und die Bamberg-Ärztin kümmert sich. Das fand ich gut und das beruhigte mich auch sehr. Kurz danach rief mich die Bamberg-Ärztin selbst an um mir zu sagen, sie kann keinen Befund schicken, da es diesen nicht gibt und sie ja erst meine Brust untersuchen muss ……. Ab diesem Punkt bin ich so ziemlich komplett ausgestiegen , vielleicht bin ich dumm – aber ich verstehe/verstand das nicht. Ich fragte, warum der Befund auffällig war wenn dieser vermeintlich noch nicht wirklich da ist – sie wurde wieder sehr fachlich, dass habe ich dann aber abgebrochen und ihr auch gesagt das ich kein Medizinstudium habe. Mittags bin ich dann zu meiner Frauenärztin. Hier hatte die Bamberg-Ärztin schon angerufen (ist ja grundsätzlich sorgsam). Meine Frauenärztin sagte nun auch es ist normal das der Befund noch nicht da ist weil (wörtlich) noch nicht geschrieben?! Ich sagte, es muss doch aber visuelle Aufnahmen der Mammo geben über die wir vielleicht mal schauen können ….. Darauf hin sagte sie mir es gibt eine Auffälligkeit in der rechten Brust und mehr erfahre ich in Bamberg am 11.03. Und das ich mir dann dort den Befund aushändigen lassen kann und damit eine weitere Meinung einholen kann. Verstanden oder Abgeholt habe ich mich leider hier auch nicht gefühlt --- vielleicht bin ich entweder zu dumm oder ich hinterfrage zu viel….

 

Schon vor dem Call wusste ich übrigens , dass nach einer Mammo von 1000 Frauen „nur“ 30 zur weiteren Untersuchung eingeladen werden und davon immerhin 6 tatsächlich Krebs haben – somit steht diese Gefahr für mich nun konkret im Raum. Vielleicht ist es auch nur etwas mit dem ich ohne Mammo 90Jahre und älter geworden wäre …. Aber nun ist hier höchstwahrscheinlich ein Zug ins rollen gekommen! Es wird sich weisen ! Passt auf Euch auf!

 

 

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22.02.2021, 14:24 Uhr
Kommentar von Community-Managerin

Hallo anka2013,

vielen Dank für Deinen Beitrag hier im Thread. Da dieser bereits ein paar Jahre alt ist, kann es sein das sie niemand mehr darauf meldet.

Ich habe mir Deinen Beitrag jedoch durchgelesen und es tut mir leid, dass für Dich hier soviel in der Kommunitkation schief gelaufen ist. Ich kann verstehen, dass Du im Moment sehr verunsichert bist.

Darum möchte ich Dir alles Gute für Deinen Termin zur Befundbesprechung wünschen und hoffe natürlich sehr für Dich, dass keine wirklich ernsthafte Diagnose dabei rauskommen wird.

Alles Gute und viele Grüße

Victoria

Lifeline - Community-Managerin

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