Hallo Ihr Lieben,
bin jetzt 53 und hatte mit 50 das erste Mal die Einladung zum freiwilligen Screening erhalten, zu dem Termin bin ich auch gegangen. Habe mir damals nicht so viele Gedanken darüber gemacht, bin einfach hingegangen. Es war eine sehr unangenehme Erfahrung für mich, die reinste Massenabfertigung, einschließlich einer sehr unfreundlichen und groben Röntgenschwester, so dass ich weinend nach Hause gefahren bin.Der Befund war schon nach fünf Tagen da und zum Glück war alles in Ordnung.
In der Zeit danach, hörte ich oft in meinem Bekanntenkreis, dass die Frauen nicht hingehen, wegen der Strahlenbelastung und vieler falscher Befunde.
Mit 52 bin ich den Termin übergangen, nun flattert nächstes Jahr wieder eine Einladung in`s Haus und ich grübele wieder " Soll ich oder soll ich nicht ? " Zur normalen Vorsorge bei meiner Gyn. gehe ich immer, sie hält sich mit einer Meinung dazu bedeckt.
Ich habe einfach Angst davor, so einen falsch positiven Befund zu erhalten. Bin mir sehr unsicher, wie handhabt Ihr das ? Vielleicht hilft mir Eure Meinung bei einer Entscheidungsfindung
Liebe Grüße
Lindy