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Wie soll man das aushalten?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

21.05.2021 | 11:03 Uhr

Guten Tag, liebes Forum. :HELP:

Seit Jahren schlage ich mich (55) mehr oder weniger gut durch die WJ. Eigentlich ging es irgendwie immer. Auch das nächtliche Schwitzen akzeptiere ich inzwischen, weil es auch mal wieder "gute Zeiten" dazwischen gibt. Und die Regel, die nun seit fast 3 Jahren nicht mehr kommt, vermisse ich nicht und bin froh, dass ich das mtl. Theater nicht mehr habe.

Aber nun geht es mir seit fast 2 Wochen richtig dreckig. Obwohl ich genug schlafe, habe ich morgens das Gefühl, mir hat jemand KO-Tropfen gegeben. Da fängt schon die Beklemmnis an, dass ich gleich umfallen könnte. Dann kommt totale Abgeschlagenheit. Ich fühle mich kränklich, habe Probleme mit dem Essen (Appetit und doch nicht, Ekel vor Gerichten, die ich noch zwei Stunden zuvor unbedingt essen wollte usw.). Meine Beine und meine Arme zittern innerlich ein wenig, ich habe Kopfschmerzen, bekomme Bauchschmerzen und DF und habe fast täglich Zahnfleischentzündungen. In der Nacht schrecke ich hoch und habe für Sekunden schreckliche Gefühle wie "Du bist krank und wirst bald sterben." Gruselig.

Meine Gelenke tun mal weh, mal nicht. Selbst bei Dingen, die ich regelmäßig mache, gibt es Tage, da tut mir danach alles weh. Zum Beispiel beim Stricken. Dann kann ich einfach nur noch zwei Reihen arbeiten und mir schmerzen die Handgelenke und Arme wie nach einem Hochleistungstennismatch (ich spiele kein Tennis, nur zur Veranschaulichung). Oder meine Beine und Knie. An manchen Tagen kann ich schwer aufstehen und alles ist stocksteif. Dann ist es wieder wie so gut wie weg. 

Selbst Aufräumen oder Kochen geht seit Tagen nur noch unter großen Anstrengungen. Mein Körper fühlt sich wie Blei an. Zugleich fühle ich mich schwach. Ich muss dann heulen, aber selbst das ist nicht gut, weil ich danach Kopfschmerzen habe und meine Augen brennen.

Und ich gehe in letzter Zeit schnell "hoch". Ist gar nicht meine Art. Weiß auch nicht...

Brust zieht auch an manchen Tagen. Und ich habe Schmerzen, wo ich noch nie welche hatte.... Nicht so schlimm, aber es fällt auf. 

Abends wird es dann meist besser. Da blühe ich regelrecht etwas auf. 

:-(

Mir macht das alles Sorge. Was geht da ab? Wie lange kann das dauern? Können Hormone so abtanzen?

Das passiert von einem Tag auf den anderen.

Natürlich habe ich mit Arzt und Zahnarzt gesprochen. Und offenbar ist alles auf den ersten Blick nicht so dramatisch. Fühlt sich aber leider so an. Und natürlich denke ich jetzt, dass was sein muss. Wechseljahre alleine können das nicht sein. :-(

Habt Ihr vielleicht auch schon sowas erlebt? Ich habe jetzt bestimmt die Hälfte vergessen, weil ich so aufgewühlt bin.

Freue mich über jede Antwort und über jeden Tipp. :SORRY:

LG

Kröte4

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21.05.2021, 13:23 Uhr
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Hallo Kröte4,

seit Jahren lese ich hier regelmäßig mit, schreibe eher weniger, aber dieses Forum ist so eine große Hilfe und all die großartigen Frauen die hier so oft schreiben ein Segen und schon so oft hat das Lesen hier mich "gerettet". Von Herzen DANKE dafür!

Dein Beitrag eben zu lesen war als ob ich es jemanden diktiert hätte. Nach jedem Satz dachte ich "Genau so!". Es ist erstaunlich wie viele verschiedenen Baustellen kommen (und gehen), einige immer wieder, einige bleiben länger, vieles wechselt sich ab. 
Den schmalen Grat zu finden in den man sich ärztlich abchecken lässt und nicht bei jedem Empfinden in Panik verfällt (bei mir als leicht hypothetische  Natur gar nicht soooo leicht), den Weg zu finden TROTZ all dem was man fühlt, Schmerzen, Missenpfindungen, Unruhe, Angst und (Zukunfts) Sorge ein Ur-Vertrauen zu kultivieren, auch Sorgen und Gedanken loszulassen, erfordert  meiner Erfahrung nach (jetzt seit 6 Jahren im Wechsel) ein sich ständiges gut um sich selbst kümmern, viel mehr Zeit nur für sich selbst finden, als Auszeit ob mit spazieren , lesen, Nichtstun, sporteln, meditieren, egal was, aber sich bewusst sich selbst widmen, ohne schlechtes Gewissen und weil es nötig ist. Das war und ist für mich gar nicht so einfach da ich mich gern und viel um alles kümmere (will und muss), Teenager Tochter, pflegebedürftige Eltern, das Bewusstsein alles ist endlich, die dazugehörige Trauer darüber, verbunden mit dem Wunsch die Zeit doch zu genießen, schwingt über allem ein leises Abschiednehmen mit. Damit habe ich zu all den körperlichen Empfindungen recht zu tun. Die Tatsache, dass ich mich, rein rechnerisch, nicht mehr in der ersten Hälfte meines Lebens befinde. Trotzdem bin ich ein grundsätzlich positiver und dankbarer Mensch, auch realitätsbezogen, aber die Psyche beschäftigt sich sehr oft mit dem Sinn des Lebens.

Es ist eine Zeit der Veränderungen, körperlich und seelisch, ich muss Geduld mit mir haben, Vertrauen in das Leben und das Bewusstsein, dass ich nicht alles selbst kontrollieren kann und auch nicht muss.

Und manchmal gibt es so Beiträge wie von Dir und mir wird klar, ich bin nicht allein damit, auch das ist irgendwie ein Trost. Deshalb danke an Dich, für Deine ausführliche Schilderung. Auch all die Sachen die Du jetzt ggf nicht erwähnt hast, ich bin sicher Du bist damit nicht allein. 

Alles was ist, zu irgendwas wird es gut sein.

Ich wünsche Dir alles Gute, :ROSE:

Neni

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21.05.2021, 13:27 Uhr
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*hypothetisch sollte hypohondrisch heißen  - Hab die Autokorrektur übersehen ;-)

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21.05.2021, 18:52 Uhr
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Liebe Neni,

vielen lieben Dank für Deine Zeilen. Ja, Deine Zeilen kann ich auch gut nachvollziehen. Ich habe immer wieder Tage, wo ich auch nur da sitze und einfach nichts machen kann. Nicht mal ein Buch kesen, weil mir die Konzentration fehlt. Ich habe leider viele Unverträglichkeiten und Allergien und bin somit auf das tgl. Kochen bzw. Zubereiten von Essen "angewiesen". Das ist derzeit eine arge Herausforderung.

Meine beiden Eltern sind schon lange verstorben. Ich könnte eine Pflege gar nicht wuppen, da ich selbst nicht "fit" bin. Kinder habe ich aus diesem Grund auch keine. 

So stellt man sich viele Fragen. Wie Du schreibst, denkt man auch über das Altern, Krankheiten und die Endlichkeit nach. Aber es gibt auch Tage, an denen ich sehr zufrieden bin und auch gar kein junges Kücken mehr sein möchte.

Ich sende Dir viele positive Gedanken!

LG

Kröte4

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22.05.2021, 20:25 Uhr
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Liebe Neni,

Ich habe gerade deine Zeilen gelesen und mich so angesprochen gefühlt. Vorallem als du darüber schreibst, dass alles endlich ist. Da hatte ich fast ein bisschen Pippi in den Augen, weil ich mir auch oft solche Gedanken mache.

Irgendwie habe ich immer die Vorstellung, dass ich damit alleine bin und sich sonst keiner Gedanken darüber macht. Mir macht das oft große Angst und ich versuche auch den Sinn des Lebens herauszufinden.

Meine Mama ist vor 1,5 Jahren relativ unerwartet mit 75 Jahren gestorben. Von da an habe ich mir Gedanken darüber gemacht, dass ich dann die nächste Generation bin, die gehen muss. Ich bin jetzt 55 und wünsche mir oft, dass ich das Leben mehr genießen sollte, es mir aber oft nicht gelingt.

Ich bin froh, dass ich mit diesen Gedanken nicht alleine bin. Deine Worte sind schön geschrieben.

Lg Anga 

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24.05.2021, 00:05 Uhr
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Liebe Anga,

wie schön dass Du geschrieben und Dich angesprochen gefühlt hast. Danke dafür, auch mir geht es so, dass ich oft denke nur ich denke an das alles. Wenn ich es mal im Familien- oder Freundeskreis anspreche, wird es eigentlich immer gleich abgeblockt mit "das ist nun mal so". Natürlich weiß ich, dass das so ist. Nur verstehe ich oft nicht warum so viele so tun als ob das Thema nicht existiert. Über alles mögliche und unmögliche wird geredet, über eventuelle Sachen die eh meistens nicht eintreffen. Ich weiß, das Thema der eigenen Endlichkeit ist alles andere als schön, macht Angst, trotzdem finde ich macht es der Umstand, dass es meistens so ein Tabu ist, nicht einfacher. 

Ich hatte diese Gedanken nicht immer, aber irgendwann waren sie da, wenn z.B. ein besonders schöner, sonniger Tag war, kam mir auf einmal der Gedanke, dass die Welt sich weiterhin drehen wird, es schöne, sonnige Tage geben wird, das Meer wird da sein, die Salzluft, die Jahreszeiten, Musik wird spielen, Menschen werden lachen aber ich werde nicht mehr da sein um das zu sehen und zu fühlen. Dann auch einige Todesfälle im Freundeskreis, einige etwas älter, manche jünger als ich, das Thema Tod kam immer näher.
Deinen Gedanken mit der "nächsten Generation" kann ich gut nachvollziehen. Ich weiß, wenn der Abschied von meinen Eltern kommt, werde ich genauso denken. Auch wenn es so die "richtige" Reihenfolge ist, ich finde Eltern zu verlieren ist immer schwer. Tut mir leid, dass Deine Mutter so früh verstorben ist. 

Ich bin jetzt 53 und hoffe noch schöne Zeiten zu erleben. Entspannter, ohne diese ständigen "Päckchen" die grad alles irgendwie erschweren. Und dazu noch Corona

Ich kann mich auch sehr gut an Kleinigkeiten erfreuen und ich nehme mir, wie Du sagst, auch vor, die Zeit dankbar und bewusst zu genießen. Nur irgendwie geht das nicht auf Kommando. Ich kann mich erinnern, das ist noch gar nicht so lange her, vielleicht 6-7 Jahre, da hatte ich manchmal so eine von innen kommende Lebensfreude, voller Aufregung was das Leben noch alles bringt und voller Vertrauen in das was noch kommt. Nun versuche ich so oft es geht weniger zu denken und mehr im Moment zu sein. Mich weiter an vielem zu erfreuen und so viele schöne Erinnerungen zu schaffen. Denn das, merke ich immer mehr, ist mein größter Schatz. Mich an schöne Sachen, Momente, Begegnungen und vor allem Liebe zu erinnern. Letztens fand ich die Videoaufnahmen meines 30sten Geburtstages, unfassbar, dass es schon 23 Jahre her ist. Einerseits ist es wie aus einem anderen Leben, anderseits so schnell vergangen. Es war auf jeden Fall seeeeeehr emotional das zu sehen.  Ganz viele Tränen aber auch Freude.

Und dann denke ich manchmal, diese Wechseljahre sind vielleicht auch der Weg zu mehr Gelassenheit zu dem ganzen Thema, und vielleicht ist es dafür genau richtig und notwendig, darüber zu reden. Und vielleicht brauche ich dazu auch einfach wieder etwas mehr Gott-Vertauen. 

Es hat mich sehr gefreut, dass Du Deine Gedanken dazu geteilt hast. Das hilft mir auch zu wissen, ich bin nicht alleine.

Ich wünsche Dir alles Gute!

Liebe Grüße 

Neni

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21.05.2021, 16:49 Uhr
Antwort

Hallo Kröte4!

Ich (51) wußte am Anfang absolut nix über Hormone u. WJ.Mittlerweile kann ich durch viel lesen u.aus eigener Erfahrung sagen,daß sinkende Hormone negativen Einfluß auf den Körper haben,noch vorhandene Hormone aber auch vor Krankheiten schützen.So richtig angefangen hat es bei mir (wie ich jetzt im Nachhinein weiß) vor 2,5 Jahren mit einer krassen Panickattacke.Mir war damals aber auch schwindelig,fühlte mich schwach,zittrig (Arme,Beine Hände) wie ´ne alte Frau.Konnte die Symptome nicht einordnen,war "Stammgast" bei vielen Ärzten,Ergebnis gleich null.Mit der Zeit sind mir immer mehr Symptome aufgefallen:Hitzewallungen,Schwitzen,Schlafstörungen,Nackenprobleme,schnell erschöpft,nicht mehr so belastbar,Gereiztheit,Heuleritis mit bösen negativen Gedanken,Konzentrations-,Gedächtnisstörungen,Genervtheit,Aggro,Angst,Schreckhaftigkeit,Gleichgewichtsstörungen,Licht-,Geräuschempfindlichkeit,Muskel-,Gelenkbeschwerden   (wie bei Dir auch schwach,schwer wie Blei,Anlaufschwierigkeiten,nach Spaziergang gefühlt wie nach Marathonlauf)..Mehr fallen mir im Moment nicht ein.Da kam dann doch der Verdacht WJ auf u. die endgültige Bestätigung,daß ich mittendrin stecke bekam ich letztes Jahr im OKT dank Endokrinologe u.Hormonwerten,die im Keller waren.Wollte nie Hormone nehmen,nehme jetzt aber seit 2 Monaten Östrogen u. Progesteron (beides bioidentisch),der Psyche ging`s schnell besser u. langsam merk ich auch kl.körperliche Besserungen,z.B. weniger zittern.Komisch,auch mir geht´s manchmal abends besser als tagsüber.Obwohl ich letzte Nacht sehr geschwitzt habe,ist heute ein richtig guter Tag:Habe gute Laune,höre nebenbei Musik u. könnte sogar mittanzen,obwohl ich gar nicht tanzen kann.Auch eine gute Nährstoffversorgung ist in WJ wichtig.Kann Dir durch meine Erfahrungen nur zu einem Hormonstatus mit Nährstoffwerten u.evtl Hormoneinnahme raten,denn postmeno werden bei Dir nicht mehr viel bis gar keine Hormone vorhanden sein.Auch für mich waren die letzten Jahre/Monate nicht leicht,aber ich denke ,daß ich inzwischen auf dem richtigen Weg bin.

Wow,das war ganz schön viel,aber vielleicht hilf´s Dir ja ein wenig.

Lieben Gruß v.Sunflower 51

P:S: Den Namen habe ich gewählt,in der Hoffnung,daß f. mich/uns irgendwann auch wieder die Sonne scheint.

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21.05.2021, 17:05 Uhr
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Irgendwie stehen die Symptome oben nur abgehackt da.Also nochmal:

Nackenprobleme

schnell erschöpft

aggro

Schreckhaftigkeit

Licht-,Geräuschempfindlichkeit

Muskel-,Gelenkbeschwerden (wie bei Dir schwach,schwer wie Blei,Anlaufschwierigkeiten,nach Spaziergang gefühlt wie nach Marathonlauf)

Ich glaub,das war`s.

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21.05.2021, 18:59 Uhr
Kommentar

Guten Abend, Sunflower,

Genau! Gedächnis! Nach Worten und Namen suchen. Boah! 

Natürlich kommt der Gedanke auf, dass dies der Anfang von Alzheimer sein könnte.

Dinge suchen.

Oder Gedanken gleich mitteilen oder aufschreiben, weil man sie sonst vergißt. 

Tage, an welchen ich massive Konzentrationsstörungen habe.

Bauchschmerzen. Brustziehen.

Medikamente und Hormone gehen bei mir nicht. Da reagiere ich sofort. 

Also muss ich da irgendwie durch.

Danke, für Deine Zeilen. Das macht mir Mut  dass nich nicht alles "verloren" ist.;-)

LG

Kröte4

 

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21.05.2021, 22:11 Uhr
Kommentar

Schade,daß Du keine Hormone verträgst.Ich kenne all Deine Symptome u. Du bist nicht alleine damit!Wir schaffen das!

Alles Gute:ROSE:

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21.05.2021, 18:21 Uhr
Antwort

Hallo Kröte. Ich lese regelmäßig deine Kommentare und denke immer, dss du mein Zwilling bist. Ich bin seit 3 Jahren ohne Mens und kenne alle deine Beschwerden. Mein Zahnfleisch schwillt auch richtig an.

Wenn ich histaminarm esse, geht es besser. Darüber mal mal nachgedacht?

Histamin erhöht den Östrogenspiegel. Das Progesteron fehlt so allen Ecken. Und wie hier schon erwähnt sollten Nährstoffmängel behoben werden.

LG 

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21.05.2021, 19:07 Uhr
Antwort

Hallo Silberherz!

Danke für den Tipp. Aufgrund von Allergien und Unverträglichkeiten achte ich schon sehr aufs Essen, aber Du hast recht, das Histamin vernachlässige ich immer ein wenig. Dabei gibt es da Zusammenhänge. Habe ich auch schon gehört.

Also mein Zahnfleisch bildet sich immer weiter zurück (soll auch von den schwindenden Hormonen kommen) und es entzündet sich deshalb schneller.

Bei mir ist das so, dass sich die Schmerzen meist "abwechseln". Entweder schmerzt der Bauch oder der Kopf oder die Zähne usw. Na ja, ist wohl auch gut so, sonst wäre es noch viiieel schlimmer.

Ich frage mich, warum man nach wie vor noch Bauchschmerzen bekommt? Das schmerzt immer schlimm. 

Lass es Dir gut gehen.

LG

Kröte4

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