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Wie soll ich mich entscheiden?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

12.05.2018 | 16:49 Uhr

Ich weiß, ihr könnt natürlich nicht für mich entscheiden. Aber ich fühle mich in einer Zwickmühle. Ich habe euch doch letztens berichtet, dass ich bei einer Kinesiologin war, die beim ersten Mal sehr nett war. Und beim zweiten Mal das Gegenteil, als ich anzweifelte, dass meine Beschwerden von Eisenmangel kommen. Sie hatte mich ja aufgefordert Eiseninfusionen machen zu lassen. Dazu schickt sie mich in ein spezielles Institut, sie meinte das wird um die 250,- € kosten. Komischerweise hat sie nur den Blutbefund angesehen, ganz wie ein Schulmediziner, von einer kinesiologischen Behandlung oder Energiebehandlung (sie ist Energiemedizinerin) gabs bis jetzt keine Spur, gerade dahin habe ich aber meine Hoffnung gesetzt. Dafür musste ich in ganz spezielle Labors für meine Blut- und Speichelwerte, dafür kriege ich noch die Rechnung, das wird so ca. 300,- € ausmachen. Nachdem der Progesteronwert vergessen wurde zu messen meint sie, ich müsste wieder in dieses Labor fahren, was für mich sehr umständlich ist. Bei mir um die Ecke darf ich das Blut nicht abnehmen lassen. Für das erste Mal bei der Energiemedizinerin habe ich 210€ bezahlt, da hat sie mich nur alles mögliche gefragt und zu den Bluttests geschickt, beim 2. Mal hab ich 140 € bezahlt, dafür dass sie mich zur Eiseninfusionen geschickt hat. Eine Bioresonanzmessung hatte sie mir auch ans Herz gelegt, die habe ich gleich dort machen lassen, hat 50 € gekostet. Über das Ergebnis der Messung hat die Ärztin mit mir noch nicht gesprochen. Die Dame, die die Messung gemacht hat meinte nur ich wäre quecksilberbelastet. Ich hatte mich zuerst entschieden, diese Eiseninfusionen machen zu lassen, weil ich dachte vielleicht helfen sie ja doch ein bissl. Mir wurde aber schon früher von einem Arzt gesagt, das mein Transferrinwert in Ordnung ist und dass der wichtig ist und der Ferritinwert ist nur der Eisenspeicher auf den der Körper zurückgreifen kann und der muss nicht voll sein. Vor allem jetzt, wo ich nur noch ganz schwache Blutungen habe stelle ich das in Frage. Ich müsste ja wenn ich Beschwerden wegen Eisenmangel hätte ständig müde und antriebslos sein, bzw. Haarausfall und was weiß ich haben. Ist aber nicht der Fall.

Jetzt habe ich heute in einem Beitrag von Wuppertalerin über einen Vit B-Komplex gelesen. Ich habe mir dieses Medikament aus Interesse im Internet angesehen und die Infos dazu durchgelesen. Und da stehen beunruhigende Dinge über Eisen drin. Dass ein niedrigerer Ferritinwert sogar besser sei und Frauen dadurch eine höhere Lebenserwartung als Männer haben und dass Eisen schädlich sein kann. Dass der Körper dem Blut Eisen entzieht, weil durch Eisen im Blut schlummernde Infektionen sich ausbreiten können und dass man nach einer Eiseninjektion sehr krank werden kann. Und dass daher dem Vit B-Komplex kein Eisen zugesetzt wird. Jetzt war ich natürlich alarmiert und habe noch weiteres über Eiseninfusionen gesucht und gefunden, dass es sogar schon Todesfälle gegeben hat durch Eiseninfusionen, bzw. starke allergische Reaktionen. 

Ich habe diese Infusionen für mich persönlich von Anfang an in Frage gestellt. Ich habe immer schon einen niedrigen Ferritinwert gehabt, warum sollten die Beschwerden, die ich seit einiger Zeit habe mit Eisenmangel zu tun haben? Das ist für mich nicht logisch. Die Ärztin mag wohl einen gewissen Sinn dahinter sehen den Eisenspeicher aufzufüllen, aber ich fürchte, dass mir das außer hohen Kosten und  viel Rennereien und Stress höchstens noch eine allergische Reaktion beschert, gegen meine WJ-Beschwerden hilft mir das meiner Meinung nach nicht. Ich habe in letzter Zeit so viel Stress zu bewältigen gehabt, dass ich mich ernsthaft frage, ob das eine gute Sache für mich ist. Ich hatte ja eigentlich auf eine kinesiologische Behandlung bzw. auf bioidentisches Progesteron gehofft, aber ich habe irgendwie so den Eindruck, dass ich zu diversen Behandlungen und Untersuchungen im Kreis geschickt werde, die sehr teuer sind und mir Stress erzeugen. Ich bin von der Ärztin sehr enttäuscht. Wer weiß was ich noch alles an Behandlungen in speziellen Instituten machen soll wenn ich das mit den Eiseninfusionen erledigt habe.

Ich muss dazu auch sagen, dass es mir die letzten Tage langsam besser geht. Natürlich fürchte ich mich davor dass es wieder schlechter wird. Aber das kann eine Eiseninfusio meiner Meinung nach auch nicht verhindern. Ich denke sogar dass mir das Ganze zusätzlich megaviel Stress bringt. Ich vermute dass durch die Erhöhung der Dosis meines AD‘s eine Verbesserung eingetreten ist. Wenn ich jetzt nach der Eiseninfusio zu der Ärztin gehe und sage es geht mir besser, dann meint die sicher das kommt von der Infusion. Wenn ich das dann in Frage stelle und sage dass es mir schon vorher besser gegangen ist, dann ist sicher wieder Feuer am Dach. Ich weiß nicht ob ich nicht diese Infusionen und diese Energiemedizinerin in den Wind schießen soll. Schade zwar um das Geld, das ich ausgegeben habe, aber ich würde andererseits sonst noch viel mehr ausgeben.

 

Was meint ihr dazu? 

 

LG

Toffifee

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12.05.2018, 17:20 Uhr
Antwort

Hallo Toffifee,

wenn ich das so alles lese, hast Du Dir doch eigentlich schon selbst die Frage beantwortet, oder? Es liest sich so, als wenn Du kein Vertrauen zu den ganzen Behandlungen hast und es in Dir viel Streß erzeugt. Wie wäre es evtl. mit einem Aufschub so nach dem Motto: das muß ich mir erst noch mal überlegen, ich melde mich dann bei Ihnen.

Du hast nach einer Meinung gefragt, für mich liest sich das eher nach "Geld aus der Tasche ziehen". Mein HA hat z. B. auch schon diverse Bluttests bei mir gemacht, z. B. Vit.B12 - hat mich nichts gekostet. Auch beim Eisenwert das selbe. Übrigens hatte ich, bevor die Mens dann so gut wie aufhörte, auch ganz schlechte Eisenwerte. Ich vertrage keine, naja, so gut wie keine Medis und habe dann viel rotes Fleisch gegessen - ich mag eigentlich nicht gerne Fleisch, aber in diesem Fall war es notwendig und siehe da: der Eisenwert hat sich im Laufe der Zeit gebessert - heute ist er wieder normal. Ach ja, und natürliches Progesteron (1 %) hat mir mein HA damals auch verschrieben - mußte ich allerdings selbst bezahlen. Ich habe es damals ausprobiert und war im nachhinein dankbar, daß die Creme nur 1 % hatte, denn ich habe das überhaupt nicht vertragen. Ich wollte Dir das nur erzählen, um zu sagen, es geht auch anders... vielleicht eine Überlegung wert.

Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht zu sehr "durcheinandergebracht".

LG Jamila

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12.05.2018, 18:11 Uhr
Antwort

Liebe Toffiffee,

Ich dachte, dein Ferritinwert sei gemessen worden. Also der Eisenspeicher.  ng/ml? Dann wäre 6 tatsächlich sehr niedrig. Auch wenn Transferrin in Ordnung ist, wäre mit 6 ng/ml dein Speicher wenig gefüllt. (15 ist die unterste Grenze, oder? ) Wenn du nun kaum noch Blutungen hast, dann versuche es doch mal mit eisenreicher Ernährung. Oder Floradix-Kräuterblut. Das bekommen auch junge Mütter nach der Geburt und es ist gut verträglich.

Warum sollst du mehrere Eiseninfusionen bekommen? Ich habe damals eine einzige erhalten. Und die wird normalerweise von der KK bezahlt.

Bei Frauen, die keine Periode mehr haben, kann der Ferritinwert tatsächlich ansteigen. Aber ich denke, dass die Schäden entstehen, wenn das Eisen über Jahre zu hoch ist...wirklich wissen tue ich das aber nicht.

Was ich nicht verstehe, ist, dass du im gleichen Labor den Progesteronwert messen lassen sollst. Eigentlich sollten da keine Unterschiede bei den Messungen bestehen, bzw. nicht so grosse.

Wer soll dir die Entscheidung abnehmen? Das wird niemand hier können.

Höre auf dein Bauchgefühl. Das hat nämlich oft Recht :-)

LG

 

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12.05.2018, 19:11 Uhr
Antwort

Liebe Toffifee, ich war auch in einem präventszions Zentrum( das in dem Beitrag auf arte gezeigt wird) Ich habe da auch alles mögliche testen lassen weil ich dachte, ich bin ganz doll krank. Hat mich 1000 Euro gekostet. Ich habe jetzt eine neue tolle Hausärztin gefunden die nur mit dem Kopf geschüttelt hat. Sie hat mir gesagt, dass Geld hätte ich auch zum Fenster rausschmeißen können. Sie hat mir auch gesagt, ich habe einfach starke Wechseljahrsbeschwerden. Ich hab bei ihr jetzt nochmal Blut abnehmen lassen um zu sehen wie meine Werte sind. Kostet 20 Euro. Ergebnis bekomme ich am 29 Mai. Ich nehme ja auch nur pflanzliche Mittel. Es ist auch Gott sei dank nicht mehr so schlimm mit den Beschwerden. Ich würde einfach ein bisschen abwarten ob dein AD nicht ausreicht. LG ANNABELL 

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12.05.2018, 20:19 Uhr
Antwort

LIebe Toffifee,

bei mir wurde bei meiner Endo ein großes Blutbild mit Eisen, Vitamin D, SD, Geschlechtshormonen, NN etc. gemacht ohne das ich etwas bezahlen musste. Das klingt für mich sehr nach Geldschneiderei und für dich ja anscheinend auch zumindestens nicht vertrauenerweckend. Eine Bekannte von mir hatte einen richtig heftigen Eisenmangel. Sie hatte ganz massive Probleme und hat dann eine Eisenfusion bekommen, weil die Werte schon gefährlich niedrig waren. Danach ging es ihr besser, aber da war es auch nötig. Ich finde das alles etwas komisch und anzicken bei den Preisen geht gar nicht.

LG Ringelblume

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12.05.2018, 22:20 Uhr
Antwort

Hallo Jamila, Wuppertalerin, Annabell und Ringelblume!

Danke für eure Einschätzungen. Das bestätigt mich. Ich bin jetzt sowieso fix zu einem Entschluss gekommen. Wir haben uns heute Abend mit Freunden getroffen, und der männliche Part davon ist Arzt. Er ist zwar Lungenfacharzt, aber hat natürlich auch eine Ahnung von medizinischen Dingen. Er hat gesagt er will meinen Blutbefund sehen, den hab ich ihm gezeigt. Er meinte bei meinem Blutbild wäre es fahrlässig eine Eiseninfusion zu veranlassen. Er meinte am wichtigsten wäre der Hämoglobinwert, der ist bei mir in Ordnung, das ist der Wert an dem man sieht ob der Körper gut mit Sauerstoff versorgt wird, dazu ist Eisen nötig. Ach mein Transferrinwert ist gut, der Eisenwert ist am unteren Grenzwert, nur der Ferritinwert ist schlecht. Das ist der Eisenspeicher. Er verglich das so, dass man in einer Hütte ist, in der es gut geheizt und schön warm ist, nur der Holzvorrat draußen vor der Hütte ist gering. Absolut keine Indikation für Eiseninfusionen meinte er. Er hat sogar gesagt, wenn man soviel Eisen auf einmal zuführt ohne wirkliche Indikation, könnte es sogar passieren, dass sich das Eisen in den Organen ablagert,das wäre sogar gefährlich. Er hat nur den Kopf geschüttelt und meinte sogar ich könnte die Dame verklagen. Na das hab ich natürlich nicht vor.

Aber ich sehe, mein Bauchgefühl war richtig. Ich werde diese Infusionen nicht machen lassen. und ich werde nicht mehr zu dieser Ärztin gehen. Ich bin so enttäuscht. Ich hätte erwartet, dass ein Arzt immer das beste gibt um seinen Patienten zu helfen und ehrlich ist. Ich habe aber den Eindruck dass hier ein Netzwerk von Ärzten und Laboren zusammenarbeitet und sich gegenseitig Kundschaft zuspielt von der dann viel Geld kassiert wird. Bestenfalls hat die Ärztin in gutem Glauben gehandelt und gedacht ich benötige die Infusionen wirklich, was aber dann anscheinend trotzdem schädlich für mich sein hätte können (lt. unserem befreundeten Arzt). Im schlimmsten Fall hat sie fahrlässig gehandelt und mich trotz besseren Wissens, dass diese Infusionen gar nicht notwendig sind, nur unter Begründung des Ferritinwertes zu einer mindestens 5maligen Infusionskur geschickt, um einem ihrer Netzwerkpartner Kundschaft zukommen zu lassen. Ich hätte gedacht, dass jemand der alternativ arbeitet und dafür eh schon gut Geld kassiert nur das beste für seine Patienten will. Mein Mann sieht das jetzt alles genauso wie ich und will seinen Termin, den er dort vereinbart hat, auch nicht mehr wahrnehmen.

Irgendwie ist das so traurig. Man erhofft sich Hilfe und dann sowas.....

Ich habe finanziell draufgezahlt, bin aber auch menschlich enttäuscht. Na ja, wenigstens hat mir mein Neurologe geholfen, die Dosis vom AD auf die er mich gesetzt hat scheint schön langsam Wirkung zu zeigen. Bei meiner neuen Psychotherapeutin war ich erst einmal, da bin ich am Di wieder, die war beim ersten Mal sehr nett und ich hoffe dass das auch beim zweiten Mal so sein wird. Als ich ihr von der Energiemedizinerin und den Bluttests erzählte hat sie mich schon gewarnt, vor hohen Kosten und war sehr skeptisch. Leider hat sich das bewahrheitet.:-(

Wenns einem schlecht geht klammert man sich halt an jeden Strohhalm und man versucht verschiedenes. Vielleicht dient meine Erfahrung ja einer von euch als abschleckendes Beispiel.

LG

Toffifee

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13.05.2018, 07:59 Uhr
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Hallo, Toffifee,

auch Ringelblume und ich hatten dich gewarnt. 

LG Anna

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13.05.2018, 09:33 Uhr
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Guten Morgen Anna17....und was willst du damit sagen? ;-)

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13.05.2018, 09:50 Uhr
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Hallo Anna!

Ich kann mich jetzt an keine dezidierte Warnung deinerseits oder von Ringelblume erinnern. Was mir allerdings aufgefallen ist, dass du, seit ich den Weg mit dem Schilddrüsenmedikament nicht mehr verfolge verschnupft reagiert hast, sprich, dich kein einziges Mal mehr bei mir gemeldet hast. Jetzt mit dem erhobenen Zeigefinger dazustehen und zu sagen „Ich hab’s dir ja gesagt“ finde ich nicht fair. 

LG

Toffifee

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13.05.2018, 11:16 Uhr
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Liebe Toffifee,

ich hatte nichts mehr zu sagen. Der Weg , den ich dir empfohlen hatte, war exakt der, den dein Arzt dir auch empfohlen hatte.

Ich kann mich  noch gut erinnern, wie euphorisch du warst und ziemlich heftig auf mich reagiert hast, als ich dir u.a. schrieb, dass es in dieser Branche viele gibt, die mit den Ängsten der Menschen Geld verdienen möchten. 

Es tut mir leid für dich.

LG Anna

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13.05.2018, 11:45 Uhr
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Ich kann mich nicht dran erinnern, hab jetzt auch nix gefunden beim Stöbern in den alten Posts. Wie auch immer, ich kann mir nicht vorstellen dass ich unfreundlich reagiert habe, denn das ist nicht meine Art, aber wenn du das so empfunden haben solltest, tut es mir leid. Aber man kann sich ja trotzdem austauschen, auch wenn der andere nicht die selbe Meinung teilt bzw. einen anderen Weg geht. Jeder hat seine Schwächen und Stärken und am wichtigsten ist ein liebevoller Umgang miteinander.

LG

Toffifee

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13.05.2018, 12:21 Uhr
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Es war mein Hashi-Thread. 29.04., 09:07 und deine Antwort 11:09 Uhr.

Im Übrigen stimmt es nicht, dass ich mich nicht gemeldet habe. Zwar nicht medizinisch, aber ich habe dir mein Mitgefühl bezüglich deines Mannes ausgedrückt.

Anna

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13.05.2018, 11:49 Uhr
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Hab ich noch vergessen zu sagen.

Es muss deshalb auch nicht alles falsch sein, was diese Ärzte sagen. Den Eisenspeicher aufzufüllen (mit welcher Methode auch immer) halte ich für eine gute Idee. In deinem Kühlschrank herrscht ja auch keine Leere nur weil der Bauch gerade voll ist. :-(

Anna

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13.05.2018, 12:48 Uhr
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Na ja „diese Ärzte“ war eigentlich nur die eine Ärztin, und die erscheint mir nicht vertrauenswürdig . Und unser befreundeter Arzt meint, dass Eiseninfusionen absolut nicht angezeigt sind. Die sind auch gar nicht so risikoarm. Ich werde aber auf jeden Fall ein Eisenpräparat einnehmen.

Zu dem Thread vom 29.4.: Ich habe mir das jetzt durchgelesen und kann keine heftige Reaktion feststellen. Ich habe genau erklärt wie der Behandlungsansatz der Ärztin aussieht und auch geschrieben, dass ich deine Meinung verstehe und deine Einstellung respektiere. Ich habe sogar dein Wissen auf dem Gebiet unterstrichen und geschrieben, dass bei mir keine Entscheidung in Stein gemeißelt ist. Und so ist das auch, ich habe für mich erkannt, dass diese Ärztin nicht der richtige Weg ist. Übrigens hat sie bei meinem zweiten Besuch gemeint, dass meine SD aufgrund meiner neuen Werte und aufgrund des Befundes aus dem SD-Zentrum überhaupt nicht behandlungsdürftig ist. Umso erstaunlicher ist es für mich, dass sie mir beim ersten Besuch sofort glutenfreie Ernährung empfohlen hat und ein mehrseitiges Dokument in die Hand gedrückt hat, was ich essen darf und was nicht und wo man was einkaufen kann. Durch den Stress mit meinem Mann habe ich dafür sowieso keinen Kopf gehabt. Das wäre ja sehr lustig gewesen, wenn ich jetzt meine komplette Ernährung umgestellt hätte und zig Geschäfte abgeklappert hätte für spezielle Nahrungsmittel um dann ein paar Wochen später zu hören, dass das eh für die Katz war.

LG

Toffifee

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13.05.2018, 16:15 Uhr
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Genau das hatte ich gemeint....  Wenn es um Austausch unter Laien geht, sollte man sich eigentlich nicht rechtfertugen müssen, wenn der "Behandlungsplan" der (wie auch immer qualifizierten?) MöchtegernÄrztin nicht 1:1 umgesetzt wird.

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14.05.2018, 09:35 Uhr
Kommentar von Community-Managerin

Guten Morgen Nur-Leserin,

Herzlich willkommen in unserem Forum bei Lifeline.

Schön, dass Sie sich diesem Forum anschliessen und hier aktiv werden. Wir möchten Sie jedoch bitten sich an unsere Netiquette zu halten, das bedeutet einen höflichen und angemessenen Ton allen hier im Forum gegenüber einzuhalten. Bitte achten Sie bei einer Diskussion darauf sachlich zu bleiben, Beiträge können auch so formuliert werden, dass andere sich nicht angegriffen fühlen müssen.

Bei Fragen dazu können Sie sich jederzeit gerne an mich wenden.

Ansonsten wünsche ich Ihnen hier im Forum einen guten Austausch.

Viele Grüße

Victoria

Lifleine - Community-Managerini

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13.05.2018, 15:58 Uhr
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Hallo Toffifee und Anna,

ich kann mich nicht daran erinnern, das ich Toffiffee gewarnt habe und sollte das irgendwo so angekommen sein, war es ganz bestimmt nicht so gemeint.

LG Ringelblume

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13.05.2018, 16:13 Uhr
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Liebe Ringelblume,

ich habe auch nicht das Wort "Warnung" gebraucht, sondern mich dahingehend geäussert in einem Satz - siehe Beitrag v. 29.04. 

Du hattest dich gelegentlich ähnlich geäussert bezüglich der Bezahlerei. Habe allerdings jetzt keine Lust, den Satz auch noch zu suchen. Ich habe allerdings ein gutes Gedächtnis.

Werde in Zukunft dich nicht mehr erwähnen.

Anna

 

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13.05.2018, 16:50 Uhr
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https://www.openthesaurus.de/synonyme/beckmesserisch

 

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13.05.2018, 09:27 Uhr
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Guten Morgen toffifee, du bist dir selbst am nächsten und im Grunde weisst du genau, was du brauchst und was nicht, eigentlich auch ohne die Einschätzung anderer.  ;-) Aber deine Offenheit hilft anderen ganz sicher.  Was ich über viele Ärzte und die Pharmaindustrie denke, lasse ich besser in meinen Gehirnwindungen. Kleines Beispiel ist die orthopädische Diagnose: "Arthrose" in meiner Hand, die keine Arthrose war, sondern "Hausfrauendaumen". Wenn ich das nicht selber hinterfragt hätte, wäre die Motorradreise nicht möglich gewesen und wahrscheinlich wäre ich jetzt in Frührente!!!! Ich müsste Schmerzmittel nehmen, die meine Leber belasten, ich hätte nicht mehr handarbeiten können, meinen Haushalt nur mit Schmerzen sauber halten können und ich wäre womöglich wieder depressiv......eine kleine OP von nicht mal 10 Minuten, hat all das verhindert!!

Vor vielen Jahren hat ein Homöopath zu mir gesagt:....und dann kommen die Leute mit Krebs und sagen: Homöopathie wirkt ja gar nicht....Das, was die Gesundheit erhält, oder mit sanften Mitteln wieder herstellt, wird meistens als "letzter Strohhalm" ergriffen, um dann festzustellen, dass es zu spät ist.

Ich erlebe Körper als ein Wunderwerk, ursprünglich wie eine "perfekte Maschine".....da gibt es unendlich viele Faktoren, die zusammen hängen. Und die sind ganz sicher noch lange nicht erforscht! Eisen ist für mich ein natürliches Mittel, und hat vielfältige Aufgaben, aber sicherlich ist es besser, das durch passende Lebensmittel wieder ins Lot zubringen. Ich stand damals öfter im Supermarkt und hätte die Leber aus der Fleischtheke am liebsten roh in mich hinein geschlungen. Wie ein Raubtier  =-O Tatsächlich zeigt mein "Heisshunger" mir öfter mal, welche Stoffe mir fehlen. Zwischen gesundem Heisshunger und Sucht (z.B. auf Zucker) gibt es natürlich einen Unterschied.

Einen schönen Sonntag allen hier :ROSE:

 

 

 

 

 

 

 

 

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13.05.2018, 13:31 Uhr
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Hallo Wuppertalerin!

Ja man muss selbst in sich hinein hören und nachfühlen, was man für sich als gut empfindet. Man muss gewisse DInge hinterfragen, ich bin nicht der Typ der zu allem ja und Amen sagt und das dann automatisch so macht wie es einem gesagt wird. Ich denke da viel mit (teilweise leider zu viel wahrscheinlich), das bringt oft einen Nutzen ist aber auch belastend. Ich neige dazu, mir zu sehr den Kopf zu zerbrechen. Aber wenn du bei deinem Daumen nicht selbst mitgedacht hättest.....

Ich esse eigentlich relativ viel Fleisch, aber ich werde jetzt noch ein Eisenpräparat nehmen.

Ich hätte natürlich aus Scham über das ganze schweigen können und und so tun können als ob sich das ganz im Sand verläuft. Das bringt aber mir nichts und auch den anderen nicht. Vielleicht ist diese Erfahrung für andere hilfreich. Obwohl, jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Und abgesehen davon ist sicher nicht automatisch jede Kinesiologin schlecht. Wenn also jemand sowas ausprobieren möchte, sollte er das tun, aber besser auf Empfehlung von jemand den man kennt. Ich schließe auch für mich nicht aus, dass ich irgendwann im Leben mal zu einer anderen Kinesiologin gehe, eine Freundin von mir geht zu einer und die ist zufrieden. Ich hab mir meine über eine Homepage im Internet ausgesucht und war sehr interessiert vor allem weil sie auch mit bioidentischen Hormonen arbeitet und weil dort steht dass sie mit  „Psychokinesiologie“ und „psychosomatischer Energetik“  arbeitet. Davon habe ich leider nix bemerkt. Sie hätte mir aber gleich beim ersten Termin eine Psychotherapeutin die mit Psychoenergetik arbeitet, bei ihr in der Gemeinschaftspraxis empfohlen. Als ich meinte ich hätte schon eine andere Psychotherapie begonnen meinte sie ich könne es mir ja mal ansehen und dass da aufgrund der Behandlungsmethode sehr schnell was weitergeht. Somit hätte sie mich wiederum in ihrem Netzwerk weitergereicht....

LG

Toffifee

 

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13.05.2018, 10:57 Uhr
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Liebe Toffifee, es ist schon so wie alle hier schreiben, jeder muss seinen Weg für sich finden. Ich finde es sehr gut, dass du immer berichtest. Ich glaube auch, dass es allen gut tut einfach nur zu Schreiben wie es enem geht. Mir hat es sehr geholfen, was Sonnenblume mir damals geschrieben hat. Danke nochmal Sonnenblume. Berichte ruhig weiter und ich denke  alle versuchen dich zu unterstützen. Ich kann dir nur von mir sagen, ich versuche die Wechseljahre so zu überstehen und du weißt von meinen Beiträgen wie sehr ich gelitten habe. Jetzt würde ich dir schreiben, die letzten 14 Monate wären einmal Hölle und wieder zurück. Bei mir wird es langsam besser und das wünsche ich dir von ganzem Herzen. LG ANNABELL 

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13.05.2018, 11:28 Uhr
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Hallo Annabell.

Du schreibst von einer schlimmen Zeit von 14Monaten. Dies beunruhigt mich nicht,im Gegenteil. Ich habe Angst weil ich jetzt seid Februar so leide, dass es nicht wieder aufhört. Zu hören, dass es auch bei anderen so lange gedauert hat und dann auch wieder besser geworden ist ermutigt einen. Vielen dank, LG Julia

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13.05.2018, 20:31 Uhr
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Liebe Nina Julia, es wird wieder besser. Es braucht seine Zeit. Meine Ärztin hat mir gesagt, geben sie ihrem Körper Zeit sich umzustellen. Ich habe auch immernoch Beine kribbeln und schlafe nicht so gut. Aber diese furchtbare Unruhe und Angst sind fast weg. Ich weiß ich bin gesund und es geht irgendwann vorbei. Ich werde bestimmt auch noch schlechte Tage haben aber kann damit besser umgehen. Lg Annabell

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13.05.2018, 12:58 Uhr
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Danke Annabell!

Ja, ich denke auch, es tut gut sich seine Sorgen von der Seele zu schreiben, bzw. allgemein der Austausch und der Tost den man gespendet bekommt. Für mich war die letzte Zeit auch die Hölle. Ich hoffe, das dauer nicht 14 Monate lang, aber ist ja auch bei jedem anders.

LG

Toffifee

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13.05.2018, 08:20 Uhr
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Hallo und guten Morgen liebe Toffifee,

die Entscheidung ist dir jetzt ja klar. Leider gibt es immer wieder Ärzte die aus der Not der Patienten Geld schlagen. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht und natürlich habe ich mich auch an alles gehangen um eine Lösung zu bekommen.

Ein kleines Beispiel - meine damalige Gyn - hat schon im ersten Gespräch gesagt, oh ich sehe sie sind informiert , da dauert die Beratung länger kostet Sie 60 Euro.

Dann hat sie mir eine Behandlung nach TCM vorgeschlagen - habe ich gemacht - von 10 Sitzungen war die Rede, ich weiss nicht wie oft ich dann letztendlich war - ich bin trotzdem komplett abgesunken - ok ich weiss nicht wie es mir ohne die Kräuter und Akupunktur gegangen wäre. Jedenfalls bin ich irgendwann nicht mehr hin.

Dann hat sie solange ich bei ihr war auch viele Bluttests gemacht, natürlich privat unter anderem auch die ganzen Neurotransmitter. Die haben nicht gestimmt, da hat sie mir die Auswertung mitgegeben, dass das jetzt der Psychiater oder Hausarzt regeln muss.

Ich habe dann damals einen Termin vereinbart beim Psychiater, da bekam ich zur Antwort - wenn Psychologie so einfach wäre, dann bräuchte man die ganzen Psychiater, Psychologen usw. gar nicht mehr und hat den Befund zur Seite gelegt.

Ich war dann natürlich wieder total unsicher, ich denke das ganze braucht seine Zeit und irgendwann wird es leichter. Aber solange es einem richtig schlecht geht, greift Frau nach jedem Stohhalm.

Was mir z.B. richtig geblieben ist, ist meine innere Anspannung und ich bekomme sie nicht los - das läuft schon unbewusst ab - dadurch kommen auch viele Beschwerden. Ich Atme dann auch nicht richtig und schon habe ich einen komischen Kopf , Kopfschmerzen und ich werde unsicher - ich hoffe das ich das auch mal wieder loswerden kann - weiss nur nicht wie.

Ich denke deine Ärztin will mit der Not auch Geld verdienen - ich habe mir dann oft Gedacht oh mein Gott, was machen Frauen die mal nicht eben hier und da das Geld liegen lassen können, sie schaffen das auch ohne.

Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir weiter bergauf geht.

LG Bine

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13.05.2018, 09:30 Uhr
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Hallo Bine!

Dann ist es dir ja ähnlich gegangen wie mir. Man versucht halt alles mögliche, aber man merkt es dann wenn es der falsche Weg ist.

LG

Toffifee

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13.05.2018, 08:52 Uhr
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Liebe Toffifee!  Ist gut dass du jetzt deine Entscheidung getroffen hast. Nach deinen Berichten wäre diese Ärztin für mich nicht geeignet.  Wenn man selbst so verunsichert ist, ist es manchmal schwer den Überblick zu bewahren. LG Sonnenblume

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13.05.2018, 09:32 Uhr
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Ja das stimmt, Sonnenblume. Ich hatte aber sofort ein komisches Bauchgefühl bei den Eiseninfusionen. Schade, dass das so gelaufen ist.

LG

Toffifee

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13.05.2018, 09:55 Uhr
Antwort

Guten Morgen Toffifee,

ich hatte ja ganz vorsichtig angefragt wie das mit den Kosten bei dieser Ärztin ist... Habe am Anfang der WJ da ja auch mal meine Erfahrungen sammeln müssen, mit Speicheltest und privatem Beratungsgespräch. Habe das aber auch ganz schnell wieder gelassen. 

Meine Tochter und meine Freundin haben ihre Eiseninfusionen übrigens kostenlos beim jeweiligen Hausarzt bekommen. Meiner macht das nicht, da es wohl öfter zu Nebenwirkungen kommt. Wenn deine Werte nicht ganz unten sind nimm doch mal über ein paar Wochen Kräuterblut und esse mehr rotes Fleisch. Dann wirst du merken ob du dich besser fühlst. Als ich einen ganz starken Mangel hatte habe ich Steak, Leber und Leberwurst verschlungen. Mag ich eigentlich sonst kaum ...Ich denke der Körper sagt einem auch was man braucht. 

Ansonsten kann Ich dir nur ans Herz legen dich weiter um einen passenden Arzt zu bemühen, der dich auf dem holprigen Weg durch die WJ begleitet Und auch einen Versuch in Richtung Progesteron mit dir unternimmt. Denn nur wenn du es probierst kannst du wissen ob es hilft.

Ich hatte zu Beginn der WJ eine Zeit lang Uterogest genommen, musste dann aber absetzen wegen Thrombose. Das hat mich damals besser schlafen lassen. 

Dann musste ich künstliche Gestagene nehmen um die Blutungen einzudämmen. Die haben mich unruhig gemacht und den Blutdruck hochgetrieben. 

Anderen hilft das wunderbar. Deshalb gilt es für jeden seinen Weg zu finden. Dabei wünsche ich dir alles Gute! 

LG Midi 

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13.05.2018, 10:06 Uhr
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Danke Midi!

Ja so eine Erfahrung machen wohl einige. Man setzt halt Hoffnung hinein. Fleisch esse ich eigentlich immer relativ viel. Ich werde jetzt mal  so einen Kräuterblutsaft trinken. Aber ich glaube nicht, dass die Beschwerden, die plötzlich gemeinsam mit der Grippe vor 2 Monaten begannen, etwas mit meinem Eisenwert zu tun haben. Da hätte ich ja zu jedem anderen Schulmediziner gehen können und mein Blutbild dass ich ein paar Wochen davor in einem anderen Labor machen hab lassen, besprechen können, in dem hat mein Eisen- und auch der Ferritinwert seltsamerweise auch gepasst....das finde ich auch seltsam. 

LG

Toffifee

 

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13.05.2018, 10:03 Uhr
Antwort

Liebe Toffifee,

das mit dem Bauchgefühl sollte man auf keinen Fall ignorieren,

wenn ich das bisher immer wieder mal tat, gings meist nicht aus

für mich ... Also ich finds sehr gut, dass Du Abstand von den Dingen

nimmt, die Dir nicht geheuer erscheinen, das müssen wir erst lernen,

denn bie den Beschwerden möchte man ganz schnell Besserung

und die Erfahrung zeigt uns dann, dass es nur mit Geuld und

das Hören auf unseren Körper funktioniert.

Zu Anfang meiner WJ bin ich nur noch rotiert und hätte (fast) alles

gemacht, um diese schrecklichen Symptome wieder loszuwerden,

heute weiss ich, das ist ein sehr langwieriger, auch innerer, Prozess.

Leider hat sich mittlerweile eine Heerschar von vermeintlichen "Helfern"

auf diesem Sektor etabliert mit meist nur mässigem Erfolg, teilweise

schaden sie sogar. Eiseninfusionen habe ich mir auch schon

verordnen lassen vor vielen Jahren als ich noch starke Blutungen hatte,

zum Glück hatte ich keine gravierenden NW, aber machen würd ich

es nicht mehr umbedingt, ausser bei sehr starkem Mangel. Es ist

und bleibt sehr schwierig an aufrichtige, vor allem kompetente Ärzte

zu geraten, aber es gibt sie zum Glück noch.

Es ist sicher nicht falsch, in den WJ auf eine gute Mineral- und

Vitaminversorung zu achten, aber eine Überversorgung ist auch nicht

hilfreich. Ja so müssen wir uns immer wieder einen Weg durch

diesen Dschungel frei machen, aber irgendwie schafft frau es ...

Schönen Sonntag

LG Svipa

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13.05.2018, 10:10 Uhr
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Danke für deine lieben Worte Svipa! 

LG

Toffifee

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13.05.2018, 10:36 Uhr
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Weise Worte, Svipa!! Danke :ROSE:

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14.05.2018, 07:31 Uhr
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Liebe Toffifee,

 

ich bin auch gerade bei einer Kinesiologin in Behandlung, allerdings eher psychisch und manchmal hab ich mich auch gefragt, ob ich mir mit dem Geld nicht lieber eine schöne Handtasche leiste.

Vielleicht nutzen all diese Methoden unsere Unsicherheit ein wenig aus...

Kräuterblutsaft mit Orangensaft hab ich bei Eisenmangel mal genommen.

Meine Ärzte daheim (Tochter Schwie Sohn) raten auch immer ab von all den Nahrungsergänzungen usw. schön, dass dich euer Freund da beraten hat.

Ich für mich merke halt, dass meine Ängste mich so schwer beeinflußen das ich oft denke, werde ich die los, bin ich sicher besser beinander.

Doch wenn man ständig was hat, ist es zermürbend.

Hör auf dein Bauchgefühl, so liegst du garantiert richtig!!!

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