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Wie gehen Eure Partner mit euren Problemen um?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

01.01.2019 | 21:35 Uhr

Hallo im Neuen Jahr ihr Lieben,

ich hoffe, dass ihr alle gut reingekommen seid!:IN LOVE:

Mein Mann und ich konnten Mitternacht nicht abwarten und sind vorher weggeschlummert, er hatte noch spät arbeiten müssen und ich hatte meine Pille intus..

Wir waren auch nicht aufs Feiern ausgelegt, mir fehlte einfach die Stimmung, bin zur Zeit sehr auf mich und mein Unwohlsein konzentriert leider.

Wie geht es euch mit euern Partnern, wie verkraften sie die depressiven und angstvollen Stimmungen, die Zeiten, an denen sich das Negative einfach häuft?

Mein Mann gab heute zu, dass er sich ernsthaft Sorgen um mich macht, er meint, ich müsse noch mehr in Aktion kommen um an mir und an der Situation zu arbeiten. Ähnlich spricht meine Therapeutin auch, nämlich den Depressionen mit Bewegung entgegen treten. Wir hatten regelrecht eine Meinungsverschiedenheit, ich bin nämlich der Meinung, dass es einer Betroffenen dreimal schwerer fällt in Aktion zu treten als einer Gesunden. Die WJ, Depressionen, Angstattacken rauben nämlich Kraft. Ich weiss aber auch, dass es mir leichter fällt zu jammern und mich selbst zu bemitleiden als geradeaus mit erhobenem Kopf voranzuschreiten...  bei mir ist es eher ein zittriges, panisches Pirschen...  8-)meine Power habe ich irgendwo verloren.

Mir tut mein Mann regelrecht leid, er hält das nun schon so lange durch, heute merkte ich, wie auch ihm langsam die Luft ausgeht und er mein Drama einfach nicht mehr ertragen kann. Sowas wiegt dann doppelt und meine Niedergeschlagenheit bekommt noch einen obendrauf.

Auch euch plagen Stimmungsschwankungen, Ängste und Unsicherheiten, die WJ handelt man nun mal nicht wie ne Grippe ab. Wie geht es euren Partnern damit, habt auch ihr Angst, die Beziehung zu zerstören?Wie reagieren eure Männer, sind sie stets tapfer an eurer Seite oder knicken sie auch mal ein?

Vielleicht mögt ihr ein bisschen erzählen?

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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01.01.2019, 22:18 Uhr
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Liebes Honigbienchen:-)

Auch ich habe gestern schon vor Mitternacht geschlafen.Hatte am Abend Besuch von meiner Familie und war dann irgendwie froh als alles vorbei war.Zum feiern war mir sowieso nicht zumute.

Also ich muss sagen ich habe einen wundervollen Mann...wir können über alles reden...aber beim Thema Psyche versteht er mich auch nicht.Er ist einige Jahre älter als ich...war nie wirklich krank,und kann das  nicht verstehen wie man den ganzen Tag nur vom Bett bis zur Küche kommt.Er kritisiert meinen derzeitigen"Zustand" zwar nicht aber ich merke es ihm schon an,dass er damit nicht wirklich umgehen kann.Er tut mir im Moment wirklich auch leid.Ich versuche ihn dann wieder meine Befindlichkeiten zu erklären wie ich mich fühle.Er sagt  dann zwar immer...jaja ist schon ok...aber ich sehe dann auch ,dass er schon sehr traurig wirkt.

Meine Schwester sagt auch immer zu mir...."bist schon wieder im Bett",geh endlich mal spazieren oder mach sonst was.Aber mir fehlt im Moment einfach die Kraft mich aufzuraffen.Das heisst nicht ,das ich den ganzen Tag nur im Bett rumliege,aber wirklich wohin zieht es mich im Moment auch nicht.

Ich hoffe,diese Phase vergeht bald wieder und ich habe mein altes Leben wieder zurück.

LG Sylt67:IN LOVE:

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01.01.2019, 22:33 Uhr
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Liebe Sylt,

du sprichst mir aus der Seele, vom Sofa zur Küche und zurück, wobei mir das Essen nicht mehr wirklich schmeckt - was natürlich auch bei nicht heisst, dass es den ganzen Tag so geht, aber weiter weg zieht es mich auch nicht wirklich. Den Haushalt meistere ich schon, so ist das nicht, aber freudlos und ohne Elan. Heute zwang ich mich in den Garten zu gehen, hab ein wenig Blätter zusammen gekratzt, mir den kalten Wind um die Ohren wehen lassen in der Hoffnung dass ich mich besser fühle. Grad morgens habe ich so eine Leere in mir, ich hasse das und bekomme Angst, weil es sind doch meine Emotionen die mich ausmachen. Ich hoffe das ist bald besser.

Mein Mann ist sehr einfühlsam, kann sich aber auch, wenn ihm alles zu viel wird, in sein Schneckenhaus verziehen und möchte nicht gestört werden. Dann fühle ich mich schuldig nicht nur mein Leben nicht zu leben sondern seines auch noch zu verderben. Er ist ein harter Knochen, hat ein irres Maß an Willenskraft, doch ich fürchte, ich setzt diesen Maßstab auch bei mir an. 

Ein Grund mehr wieder auf die Beine zu kommen, nicht wahr?

Liebe Grüße:IN LOVE:

Honigbienchen

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01.01.2019, 22:19 Uhr
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Hallo Honigbienchen,

habe ja heute schon in einem anderen Bericht geschrieben, dass ich gerade auch wieder unter Ängsten leide und dementsprechend schlecht drauf bin. Habe den nachmittag fast nur geweint. 

Mein Partner steht zu mir, fängt mich auf wenn es ganz schlimm ist. Allerdings erzähle ich ihm auch nur dann von meinen Gefühlen, wenn es sehr arg ist. Überspiele es sonst .....er fragt auch nicht oft nach. Ich glaube er kann es einfach nicht nachempfinden.

Heute aber hat er mir gesagt, dass es ihm auch nicht immer gut geht. Er hat selbst Probleme an der Arbeit. Kann es nur zur gut verstehen, habe natürlich Angst wie lange man das als Partner aushält? Bin auch gerade ziemlich verzweifelt ....ohne jemanden zum ablehnen könnte ich mir diese Zeit gar nicht vorstellen. ...

Ich hoffe bei uns auf den Alltag , dass nach den Feiertagen alles wieder ruhiger wird. ....LG 

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01.01.2019, 22:36 Uhr
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Liebe Julia,

meinem Partner was vorspielen kann ich irgendwie nicht, er würde es auch sofort merken. Aber vielleicht sollte ich versuchen, ihn nicht ständig mit meinem Kummer zu belasten.. was mir halt grad schwer fällt.

Es ist glaube ich auch so, dass Männer nicht gerne über ihre Ängste sprechen, alles gern mit sich ausmachen, egal wie dreckig es ihnen geht.

Ich hoffe auch, es wird bald mal besser...

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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01.01.2019, 22:20 Uhr
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hallo honigbienchen, mit ner weile hat mein mann verständniss aber das war nicht immer so. er weiß jetzt das  es wirklich ein umbruch in meinem leben ist und ich ihn brauche. natürlich möchte er nicht den ganzen tag meine beschwerden hören aber er versteht mich und unterstützt mich.

LG heidi

 

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01.01.2019, 22:39 Uhr
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Liebe Heidi,

es ist wunderbar, wenn einen der der Partner voll und ganz versteht. Hast du denn nie das Gefühl, dass es ihm auch mal zu viel wird? Oder hat er einen guten Ausgleich um mit erdrückenden Momenten klarzukommen?

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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01.01.2019, 23:55 Uhr
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liebes Honigbienchen, vor meiner GB operaton hatte er auch wenig verständniss für mich und die auwehchen, da er mitbekommen hat das die ärzte NICHTS gefunden haben und ich doch entlich mal ruhe geben soll und den ärzten  vertrauen soll... bis zu dem Tag wo ich mich vor schmerz gekrümmt habe und er mich ins KH fahren musste . als die untersuchung abgeschlossen war und der arzt meinem mann sagte " ihre frau bleibt hier" viel ihm fast das frühstück aus dem gesicht. ab diesem tag hat er mich mit anderen augen gesehen und gemerkt  und mitbekommen wie übel das spiel mit den ärzten geendet hat. 

er hatte so die nase voll mich von einem zum anderem arzt zufahren und nichts wurde gefunden und dann das !! ein halbes jahr war ich dauergast beim FA mindestens 1 mal in der woche und hab sogar eine zweit meinung eingeholt. niemand hat gesehen das die GB und das Myom so groß geworden waren das es raus musste. 14 tage zuvor war ich im KH zur ausschabung weil ich monate lang wie ein sch... geblutet habe. der arzt im KH hat nur den kopf geschüttelt.

LG heidi

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02.01.2019, 08:10 Uhr
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Liebes Honigbienchen,  ich glaube er versucht mich zu verstehen , aber manchmal denke ich er versteht es nicht.  Ist wahrscheinlich auch schwierig,  wenn man gerade mal 40 ist und plötzlich irgendwie alles schwerfällt,  man nicht mehr unbedingt zu irgendwas Lust hat und öfters denkt das letzte Stündlein hat geschlagen. 

Glg chipgirl 

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02.01.2019, 08:49 Uhr
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Liebes Honigbienchen, diese Frage wollte ich auch mal wieder stellen. Mein Mann ist wirklich sehr verständnisvoll, es ist eher mein schlechtes Gewissen, das mich plagt. Ich bin natürlich lieber die patente, lustige, energievolle Frau, die auch in mir steckt die verzagte, heulend, traurige lasse ich nicht so gerne raus. Es ist im Alltag dann so, dass ich dann vieles mit mir selbst ausmache, um die Familie nicht zu sehr zu belasten. Für mich ist wichtig, dass mein Mann mir Hoffnung macht, da er mir die guten Zeiten vor Augen hält.

GLG Jorinde 

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02.01.2019, 11:12 Uhr
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Hallo Honigbienchen!

Im Prinzip ist mein Mann verständnisvoll, doch hat er auch selbst seine eigenen Sorgen und ist öfter mal gereizt oder einfach schlecht drauf. Der Stress in der Arbeit, der Herzinfarkt, familiäre Sorgen, all das fordert auch seinen Tribut. Ich weiß aber, dass ich mich jederzeit auf ihn verlassen kann und dass er voll und ganz hinter mir steht. Wenn ich krank bin kümmert er sich um mich und umgekehrt ist es natürlich auch so. Wir versuchen uns gegenseitig so gut wie möglich zu unterstützen, mal ist der eine besser drauf und mal der andere. Mein Mann hat ja mit meinen Problemen schon quasi  so gut wie ab dem Beginn unserer Beziehung zu tun gehabt, denn ich hatte ja schon immer eine Angsterkrankung, das was viele hier angstmäßig erst in den WJ entwickelt haben hatte ich schon in meiner Jugend. Nur dass es vielleicht nicht ständig in so krasser Form ausgeprägt war, sonst hätte ich ja gar nicht arbeiten können. Das war natürlich für meinen Mann auch oft anstrengend, aber ich habe ja auch positive Seiten, ich war immer sehr unternehmungslustig, wenn ich auch nicht gerne ins Ausland gefahren bin. Ich bin von Haus aus ein lustiger, neugieriger Mensch, blödle gerne und bin an vielen Dingen interessiert. Nur merke ich das Alter auch schon, oder sind es die WJ oder was auch immer, ich bin nicht mehr so unternehmungslustig wie früher, obwohl wir immer noch viel machen, ich habe oft gern einfach meine Ruhe, ziehe mich gerne in meinem Wohnzimmer auf meinem Sofa zurück, mein Lieblingsplatz. Ich möchte aber versuchen, wieder mehr zu machen, mehr das Interesse nach außen zu richten, auf Dauer tut es auch nicht gut, wenn man sich immer mehr zurückzieht und immer weniger macht.

Natürlich habe ich, wenn ich in meinem Leben ganz schlechte Phasen habe, so wie letztes Frühjahr, schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. In so einer Phase hat man aber sowieso nur negative Gefühle und ist weinerlich und hat Schuldgefühle. Ich hatte sogar meinem Hund gegenüber Schuldgefühle (totaler Blödsinn, ich weiß, aber in solchen Momenten könnte man wegen allem heulen und hat das Gefühl für nichts und niemanden gut zu sein). Im Prinzip habe ich aber keine Angst unsere Beziehung zu zerstören, dafür haben wir schon viel zu viel gemeinsam durchgehalten und miteinander erlebt. Solche Gedanken bekomme ich nur, wenn ich in einer ganz schlechten Phase bin, wenn ich "vernünftig" denken kann weiß ich, dass unsere Beziehung gut ist, das wir schon etliches durchgestanden haben und ich bin überzeugt, dass das auch so bleibt.

LG

Toffifee

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02.01.2019, 12:49 Uhr
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Liebe Toffifee, das hat mir richtig gut getan, was du geschrieben hast. In etwa so, ist es bei uns auch. Danke und glg Jorinde 

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02.01.2019, 15:47 Uhr
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:KISSING:

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02.01.2019, 15:45 Uhr
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Liebe Toffifee,

als du grad deinen Hund erwähntest musste ich daran denken, wie mich kürzlich unsere Kleine angesehen hat und ich mich grottenschlecht fühlte- sie saß nur da und schaute mich an, mit einem unaussprechlich besorgten Hundeblick und ich fühlte mich schuldig, weil sie vllt wegen mir besorgt sein könnte! Oh man... bisschen irre, nicht wahr?

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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02.01.2019, 15:47 Uhr
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:KISSING:

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02.01.2019, 12:14 Uhr
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Hallo ihr Lieben,

danke für eure Antworten! Es ist ja tatsächlich so, dass man sich in einer Beziehung gegenseitig unterstützt, sich hilft, wenn es kriselt oder die Gesundheit nicht so mitspielt. Dieses WJ Problem jedoch ist ja nahezu was Chronisches, es zieht sich vllt über Jahre und das heisst, dass die Beziehungsgrundlage sich ein wenig verändern könnte.

Wenn ich so wie gestern merke, dass mein Mann an seine Grenzen kommt, gibt es mir einen Input mich noch mehr anzustrengen, mich nicht so hängen zu lassen und komme ein wenig mehr aus dem Pudding. Leider funktioniert es nicht immer und zieht mich dann noch tiefer runter. Da muss 'ne Balance ran.

Letztlich zeigt sich in solchen Schwierigkeiten, wie stabil eine Liebe ist, fakt ist aber auch, dass auch eine innige Liebe überfordert werden kann, vllt. muss da ein jeder ein wenig acht geben und sich nicht nur drauf verlassen, dass der Mann so lieb und verständnisvoll ist und auf immer bleibt.

Vieles mit sich selber ausmachen gelingt mir nicht gut, habe absolut kein Pokerface und kann Emotionen nur schwer überdecken. ^^ Ich überlege nur, wie wir es unseren Partnern leichter machen können und wie wir trotz WJ Beschwerden weiterhin die Frau sein können die wir sein wollen...

Alles Ziele fürs Neue Jahr..  puh..  :-)

LG

euer Honigbienchen

PS: Bei uns tobt seit gestern der Neujahrsorkan, doch immerhin hat er das Grau weggepustet und blauer Himmel kommt zum Vorschein. Gut für's Gemüt! :IN LOVE:

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02.01.2019, 12:47 Uhr
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Liebes Honigbienchen, wenn ich sage, ich mach im Alltag viel mit mir selbst aus, heisst das nicht Pokerface, das schaffe ich nicht, das wär auch nicht gut. Aber ich signalisiere, dass ich mich schon auch kümmere um mich, ich will ihm da nicht zuviel aufhalsen. Wichtig ist Humor, finde ich, den habe ich noch nie ganz verloren. Bislang. Gerade habe ich wieder eine arg hypochondrische Zeit, da es mir wirklich mit meinen Muskel und Augenschmerzen bescheiden geht. Aber ich weiß selbst, dass ich mich Reinsteigere und darüber muss ich manchmal auch witzeln. Ich setze darauf, dass ich zwischendurch eine interessante und liebevolle Partnerin sein kann, so dass das die Wechseljahre und deren Schattenseiten ein wenig ausgleicht. Glg Jorinde 

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02.01.2019, 15:03 Uhr
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Liebe Jorinde,

danke, dass du es nochmal erklärt hast, ich verbinde den Begriff  "mit sich selbst ausmachen"  mit meinen Mann, der selten sein Inneres nach Außen kehrt und seine Probleme immer gern im Alleingang zu bewältigen versucht.

Aber du hast recht, wenn du signalisierst, dass du immer noch Du bist und durchaus kein psychischer WJ - Pflegefall!  ^^ Das versuche ich auch immer wieder und es ist mir sehr wichtig zu funktionieren, auch wenn es oftmal schwer fällt und so garnicht locker von der Hand geht. Meine Unabhängigkeit ist mir sehr wichtig.

Und der Humor - ja, der ist wichtig, leider kommt er mir viel zu oft abhanden... 

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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03.01.2019, 11:39 Uhr
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Hallo Ihr,

hab heute morgen meinen Mann gefragt,wie er mich so in den Wechseljahren sieht .Ich steh zwar seid Wochen so was von schlapp auf und wenn mich da schon einer schief anschaut,kanns sein,dass schon wieder alles gelaufen ist....

Er meinte ,willst du es wirklich hören,oh Gott dacht ich mir ,geht schon gut los...?!Kommt jetzt wieder eine vernichtende Diskussion und Heulerei meinerseits? 

Meine Launen,plötzlichen Angstanfälle und Wutausbrüche wären sehr schwer zu ertragen und nur auszuhalten,weil wir so eine tolle,verbindende Vergangenheit hatten.Liebe sei nämlich was Gewachsenes.

Und noch was Positives:Ich würde mich oft sehr bemühen innerhalb der Beziehung.(Ja,das tu ich schon,aber verstellen könnt ich mich gar nicht,aus mir muss immer alles raus)

Wow ,hat er doch toll gesagt mein Männeken....:-*

LG Biobiene

@Honigbienchen:Sag deinem Mann,das geht mir genauso,manchmal hab ich einfach Heimweh nach Deutschland ,z.B.nach Brezen mit Weisswurst oder so was Typischem aus meiner Kindheit,das ist ganz normal

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