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Wechseljahrsbeschwerden oder nicht?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

04.01.2019 | 18:05 Uhr

Hallo Mädels, ich schreibe mal ins Forum, vielleicht hat der eine oder andere von euch ähnliches erlebt. Ich erzähle mal kurz meine Krankengeschichte, es fing an mit plötzlicher Übelkeit beim Autofahren im April 18 in meinem neuen Auto, wo ich einen Anfall von plötzlicher Benommenheit hatte. Dachte damals eher an Kreislaufreaktion und habe mir keine weiteren Gedanken gemacht. Im Mai 18 war ich dann im Krankenhaus , habe eine Hüft-Tep bekommen und alles verlief soweit gut. Im Juli bin ich dann wieder Auto gefahren und diese Anfälle kamen wieder. Ich habe dann eine Luftmessung im Auto auf chemische Substanzen gemacht, und da waren tatsächlich Stoffe wie Tolul, Benzol und Xylol massiv erhöht, was auch neurologische Symptome , wie Benommenheit auslösen kann. Ich bin dann nicht mehr gefahren, habe das Auto verkauft und mir ein anderes geholt. Doch danach habe ich eine Angst entwickelt überhaupt Auto zu fahren, die bis heute noch nicht ganz weg ist. Im August 18 habe ich dann nach dem  Einrenken der HWS bei einem Osteopathen einen üblen Tinnitus bekommen, dann ging es richtig los bei mir mit extremer innerer Unruhe und Angstgefühlen. Hatte auch ständig das Gefühl nicht durchatmen zu können und richtige Atemdepression bekommen. Ich würde bei Hausarzt komplett durchgescheckt, konnte nichts finden, MRT Kopf gemacht , auch unauffällig. War dann bei Frauenarzt wegen meiner Unruhe, er hat mir Hormonpflaster Estramon Conti verschrieben, dass hatte ich 4 Wochen draufkleben, dann wieder entfernt , weil ich keine Besserung merkte, habe zu der Zeit dann auch noch Opipramol 50 abends dazu genommen. Ich bin 53 Jahre alt, Zyklus war in letzter Zeit unregelmässig , aber hatte immer noch gelegentlich Blutungen. Ich war dann zwischenzeitlich bei Neurologen und Psychiater und bekam ein AD Citalopram verordnet . Zeitlgleich habe ich noch einen Versuch mit Östrogengel und Progesteronkapseln gestartet. Citalopram musste ich nach 2 Wochen wieder absetzen, es hat mich nicht beruhigt, sonden eher noch mehr aktiviert hat. Währenddessen ging es dann plötzlich nachts  los mit ständigen Attacken, ich versuche mal  die Attacken zu beschreiben: ich bekam plötzlich von ein auf die andere Sekunde ein komisches Gefühl im Bauch- oder Brustraum, wie eine Welle die über mich zieht, manchmal mit kurzem Schwindel  , total unangehnehm und anschließend Gefühl der Hitze bis in die Beine , wenn ich dann tief eingeatmet habe , ist diese Welle langsam wieder abgeflaut. Das ging manchmal nächtelang alle 4-5 Minuten, so dass ich kaum noch schlafen konnte. Habe es zuerst aufs Progesteron geschoben, und dann alle  Hormone wieder abgesetzt. Habe dann ein anderes Antidepressivum bekommen, Doxepin 25, das ich jetzt aber erst seit 14 Tagen nehme, es hat mich insgesamt ruhiger gemacht, diese Attacken sind weniger geworden , aber immer noch nicht ganz weg, zeitweise kommen sie auch tagsüber, auch verbunden mit Übelkeit und ungutem Gefühl. Der Frauenarzt hat mir dann noch Hormontablettten Clionara verordnet, habe ich eine  Woche genommen , keine Besserung von diesen Attacken gemerkt. Der Frauenarzt meinte dann, es ist untypisch, normalerweise sollte man nach 1 Woche eine deutliche Besserung merken. Er schickt mich jetzt noch zum Endokrinologen, obwohl ich da auch schon viele Blutwerte abgescheckt habe, da ich selbst Ärztin bin und mir selbst Blut abnehmen kann.  Schilddrüse ist auch in Ordnung. Und seit einigen Tagen habe ich jetzt auch noch einen erhöhten Blutdruck , obwohl ich immer Hypotonikerin war,  soll jetzt noch einen Betablocker dazunehmen. Bin langsam echt am Verzweifeln, habe immer dieses ständige ungute Gefühl, ständig Übelkeit, Hitzewellen, aber keine Schweißausbrüche, manchmal kurze Schwindelattacken und fühle mich überhaupt nicht mehr wohl in meiner Haut . Blutuntersuchung wollte der Frauenarzt nicht machen, habe es dann selbst gemacht und bezahlt, einmal war Östrogen im unteren Bereich und einmal sogar im Normalbereich. Auch Gastroskopie war unauffällig. Hat jemand einen Tipp für mich oder ähnliches erlebt. Nehme seit ein paar Tagen auch noch Remifemin dazu? Bin für jede Hilfe dankbar! 

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08.01.2019, 10:24 Uhr
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Liebe Gabi,

wie viele Wochen genau hast du das Opipramol eingenommen? Als es dann nicht mehr reichte, wieso wurde nicht hochdosiert oder hat deine Psychiaterin entschieden, dass es nicht stark genug ist?

Ich habe Morgen meinen Termin beim Psychiater, der soll mal Stellung beziehen, weil ich seit 3 Tagen zunehmend unruhiger werde.

LG

Honigbienchen

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08.01.2019, 10:51 Uhr
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Hallo Honigbienchen, ich habe es ungefähr 6 Wochen lang genommen , parallet dazu das Hormonpflaster, ich hatte damals auch noch den extremen Tinnitus , der glaube ich durch das Opi noch verstärkt wurde.

Ich konnte zwar besser schlafen durch das Opi, aber tagsüber wollte ich es nicht nehmen, weil  ich nach morgendlicher Einnahme den totalen Blutdruckabfall hatte, teilweise mit Flimmern vor den Augen und Schwindel. Und tagsüber war ich dann doch wieder unruhig. Habe es dann abgesetzt als ich angefangen habe , die AD einzunehmen.

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08.01.2019, 11:13 Uhr
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Liebe Gabi,

danke für deine Antwort, ich bin grad Hin und Hergerissen, vllt fehlt es mir auch an Geduld. Ich ärgere mich, warum das Einstellen auf AD so lange dauern muss. Hast du den DNA Test bzgl der AD Wirksamkeit machen lassen?Ich weiss nicht ob diese Tests schon ausgereift sind, es wird Widersprüchliches berichtet. Aber wenn, dann könnte es dem Patienten viel Zeit und somit Leid ersparen.

Ich versuche mich mal positiv auszurichten, trotz leichter Bauchschmerzen die bei mir immer kurz nach Dosiserhöhung einsetzen.

Mein Psychiater würde sagen - alles Einbildung. :(

LG

Honigbienchen

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08.01.2019, 12:17 Uhr
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PS: 

Bei mir sind es nun auch 6 Wochen, allerding kommen da noch 12 Tage mit 25 mg zum Einschleichen dazu, weiss garnicht, ob ich die mitrechnen soll.

Die Angstspitzen sind leicht gehemmt, die Unruhe flaut wieder auf und von Stimmungsaufhellung ist grad nichts übrig mehr. Die hielt ein paar Tage an und war wechselte sich mit neuer Unruhe ab.

Laut Beipackzettel soll die Wirkung der Stimmungsaufhellung nach ca. vier Wochen einsetzen. Vllt bezieht sich diese Aussage dann auf die entsprechend vorher gefundene Dosierung.

Fragen über Fragen, mein Psychiater ist leider sehr wortkarg, er versteh nicht warum ich immer alles bis ins Detail wissen möchte.

Wann hast du deinen nächsten Arzttermin? Wirst du das Doxepin erhöhen?

LG

Honigbienchen

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08.01.2019, 12:44 Uhr
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Stimmungsaufhellung habe ich mit Opipramol leider auch nicht bemerkt. Ich habe nächste Woche am Donnerstag nochmals Termin bei der Psychiaterin, will das dann mit ihr besprechen, ob ich Doxepin erhöhen soll, 25 mg ist ja nicht so viel, vielleicht auf 50 mg steigern.

Was ein bisschen unangehnehm ist , ist das ständige Hungergefühl, muss mich echt zusammenreißen, habe die Kohlehydrate jetzt schon mal reduziert und werde die Süßigkeiten auf ein Minimum beschränken. Leider kann ich wegen meiner Hüfte ja auch nicht viel Sport machen. Normalerweise wollte ich sie im Februar operieren lassen, aber bin im Moment noch nicht richtig fit für so eine große OP.

Letzes Jahr im Mai wurde ja die rechte Seite operiert, verlief auch gut , habe ich mir sogar ohne Vollnarkose , nur in Spinalanästhesie machen lassen, aber da ging es mir ja auch noch gut. :-(

 

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08.01.2019, 12:59 Uhr
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Liebe Gabi,

vllt hast du noch ein wenig Zeit bis das Doxepin greift, man spricht von 4-6 Wochen bis zur vollständigen Wirkung. Was ist denn die höchste Dosis? Ich bin da sehr vorsichtig, je niedriger um so besser natürlich.

Andererseits ist es auch wichtig, dass du wieder fit für die zweite OP wirst.

Hüft Tep nur mit Spinalnarkose ist schon heftig! Hut ab! Aber sag, könnte es sein, dass auch dieses Erlebnis sich bei dir ins Unterbewustsein gegraben hat und in Form von Panik wieder zum Vorschein kommt? Da gab es doch eine Ansammlung verschiedener unschöner Ereignisse...

Was bei mir die Stimmungsaufhellung betrifft muss ich abwägen in wieweit sich meine Emotionen stabilisieren. Bemerkst du zumindest eine kleine Stimmungsanhebung?

Am 18ten habe ich ein Gespräch in einer kleinen Tagesklinik, vllt hilft die tägliche Therapie der Stimmung wieder auf die Beine.

LG, Honigbienchen

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08.01.2019, 13:52 Uhr
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Man kann das Doxepin sogar bis 150 mg pro Tag  hochsteigern. Eine Stimmungsaufhellung habe ich schon bemerkt, manchmal habe ich so Phasen wo ich doch wieder optimistisch bin und denke es geht wieder aufwärts. Dann ab und zu hat man dann zwischendurch doch wieder ein bisschen die Panikphasen, aber was ich ganz schlimm fand vor Einnahme des Doxepins war die extreme innere Unruhe und das Gefühl nicht mehr durchatmen zu können. Das ist zum Glück weg und ich bin innerlich wieder wesentlich ruhiger und kann auch wieder normal atmen.

Ich denke eigentlich  nicht das das Erlebnis mit der Hüft-Tep mir Panik gemacht hat. Ich habe mich damals ja bewusst gegen die Vollnarkose entschieden, weil ich diese Narkosenachwirkungen nicht mag. Die OP hat 2 Stunden gedauert und ich war eigentlicht relativ entspannt während der OP. Durfte nach der OP schon nach 20 Minuten zurück in mein Zimmer und war nur 4 Tage stationär. Das lief alles eigentlich ganz wunderbar.

 

Drücke dir die Daumen, dass dir die Therapie in der Tagesklinik hilft. Das ist bestimmt auch gut um die Stimmung anzuheben.

LG Gabi

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08.01.2019, 12:37 Uhr
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Hallo Honigbienchen, nein ich habe den Test nicht machen lassen. Kann nur von der meiner Erfahrung berichten, dass Doxepin relativ schnell geholfen hat, ich hatte ja ganz schlimme Nächte mit ständigem Attacken, wo sich Brust-oder Bauchraum wellenartig verkrampft haben, teilweise Muskelzucken , Bauchschmerzen im Oberbauch (denke das war alles nur Angst) und anschließendem Hitzegefühl. Habe schon nach der ersten halben Tablette eine Besserung bemerkt, die Attacken wurden weniger und seit eingen Tagen keine nächstlichen Attacken mehr und ich kann viel besser schlafen. Nehme allerdings noch eine halbe Tablette Betablocker seit einigen Tagen (1,25 mg Bisoprolol)  wegen dem plötzlich erhöhten Blutdruck und hohem Puls, das hat sich jetzt auch verbessert und Betablocken machen ja auch etwas ruhiger.

Momentan habe ich immer nur diese permanente Gefühl vor allem im Brustbereich, dass ich mich einfach nicht wohlfühle, ab und zu kommen dann auch so Hitzeschübe, aber keine Schweißausbrüche. Vor allem wenn ich am Schreibtisch sitzte ist es schlimmer, wenn ich mich bewege fühle ich mich besser, ist ganz komisch. Am Freitag habe ich ja meinen Ganzkörperscan, hoffe die finden nichts Ernstes.

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08.01.2019, 12:48 Uhr
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Hallo Gabi,

für den Scan wünsche ich dir alles Gute! Ich persönlich hätte Angst mit so einem Vorhaben schlafende Hunde zu wecken. Andererseits wird es sicher eine Weile beruhigen. Befürchtest du denn, dass aufgrund des unschönen Gefühls im Brustbereich etwas im argen sein könnte?

Ich bin seit ca 4 Jahren menopausal und habe teilweise auch Hitzeansammlung im Gesicht ohne dass der RR ansteigt. Es ist ein ganz eigenes Gefühl, Kopfdruck, Brustdruck, es ist schwer zu beschreiben und eine große Erleichterung wenn es vorbei ist. Ich habe auch das Gefühl, dass sogar die BWS mitbetroffen ist...  im Sommer war es übel, jetzt im Winter weniger und besser zu ertragen.

Ich drücke dir die Daumen!!:THUMBS UP:

LG, Honigbienchen

 

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08.01.2019, 13:01 Uhr
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Hallo Honigbienchen, vielen lieben Dank! Hoffe natürlich auch , dass nichts Schlimmes gefunden wird.

Kopf-MRT habe ich schon hinter mir, auch Magenspiegelung, Mammographie, Ultraschall Schilddrüse und Bauchraum und jede Menge Laboruntersuchungen und alles unauffällig. Laut Hausarzt bin ich kerngesund und es ist alles psychosomatisch.

Diese Hitzeansammlungen im Gesicht und rote Wangen bekomme ich auch ständig seit einigen Wochen  und das mit dem Kopfdruck kommt mir auch bekannt vor.

Bin vorhin auch nochmal Auto gefahren, nur bei uns im Auto, da habe ich auch immer noch ein komischens Gefühl und Angst, das es mir wieder komisch wird im Auto. Da verstärkt sich auch dieser Kopfdruck.

Ich hätte nie gedacht, dass die Psyche derartige körperliche Symptome auslösnen kann.

Am nächsten Montag habe ich auch nochmal Termin bei einer Endokrinologin (musste 3 Monate auf den Termin warten). Viellicht kann die ja meine Hormone nochmals checken .

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08.01.2019, 13:23 Uhr
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Liebe Gabi,

ich kann deine Situation sehr gut nachempfinden! Bei mir fing es mit 43 mit einer Panikattacke im Auto bei Gewitterluft an. Ich dachte ich muss sterben und war wie vor den Kopf gestoßen. Das war der Punkt, an dem sich mein Leben veränderte.

Kein Arzt konnte mir sagen was ich habe, eine Ärzteodyssee begann, es passte nicht überein, dass solch eine Todesangst auslösende Situation mit Atemnot  keinerlei physische Hintergründe haben solle.

Ich ließ mich also komplett untersuchen, immer wieder und wurde die Angst vor dieser Todesangst nicht los. Durch eigene Recherchen im Internet stieß ich auf das Thema Wechseljahre und somit lichtete sich auch das Dunkel. Es stellte sich heraus, dass ich einen natürlichen Hormonabfall hatte, und das bei noch ganz normalem Zyklus. Allein das hat ausgreicht, dass mein zuvor stabile Psyche Risse bekam und auf Stress anders reagierte als zuvor.

Wäre damals ein Arzt auf diese Idee gekommen, wäre mir viel psychodrama erspart geblieben. Ich zweifelte an einem Punkt schon an meinem Geisteszustand. Es zog sich über Jahre, teils mehr, teils weniger, aber nie weg. Bis es vor einem Jahr nach einem Arbeitsunfall so extrem wurde, dass ich mir Hilfe holen mußte.

Abklärung der Symptome ist wichtig, wenn die Angst weiter fortbesteht gibt es zum Glück Hilfe.

Meine Güte, bin heute regelrecht im Schreibrausch:GIRL 252:

LG, Honigbienchen

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08.01.2019, 14:14 Uhr
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Liebes Honigbienchen,

das klingt alles so ähnlich wie bei mir.

Ich glaube ich muss mir auch einen anderen Frauenarzt suchen oder werde mir viellicht mal Termin in der Unifrauenklinik in der Hormonsprechstunde holen.

Heute habe ich auch wieder das Gefühl, jetzt wo ich am PC sitze, dass es mir ständig komisch wird mit anschließendem unangenehmen Hitzegefühl und Kopfdruck. Manchmal gehts besser und manchmal ist es schlimmer, morgens gehts mir auch immer schlechter und abends wirds besser.

 

 

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08.01.2019, 14:32 Uhr
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Hallo Gabi,

mir fällt dazu grad noch ein, dass mir kürzlich ein recht kompetenter Amtspsychiater riet, speziell in den Wechseljahren AD mit der HET zu kombinieren. Dieses Zusammenspiel würde die Defizite ausgleichen.

Ich nehme schon seit Jahren Utrogest als bioidentisches Progesteron, Gynokadin traue ich mich nicht zu nutzen wegen meiner genetischen Thrombosedisposition. Aber bei wem es passt, warum nicht.

LG

Honigbienchen

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08.01.2019, 15:13 Uhr
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Ja, ich denke das wäre die beste Kombination, ich habe sogar das Gynokadin und Utrogest hier liegen, ich denke nach meinen Arzterminen diese und nächste Woche werde ich vielleicht auch dann nochmal mit dem Utrogest anfangen . Nimmst du  100 oder 200 mg Utrogest?

Thromboserisiko habe ich bisher keines. Heute ist es echt unangenehm mit den Hitzewellen, habe mir mal Salbeitee gekocht, das soll ja auch etwas helfen und nehme seit ein paar Tage ja auch Remifemin mono dazu, weiß nicht ob das wirklich was bringt.

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08.01.2019, 15:26 Uhr
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Utrogest nehme ich jeden Abend gegen 21 Uhr 100mg vaginal. Gegen 23Uhr habe ich dann eine angenehme Bettschwere und es wirkt zusammen mit dem Opipramol, welches ich 1/2 h vorher nehme, sogar noch besser als zuvor. Mein Schlaf ist wesentlich besser, wenn auch mit intensiven Träumen.

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08.01.2019, 15:28 Uhr
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PS:  Einer Freundin halfen Lachesis Globuli gegen Hitzeschübe recht gut.

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08.01.2019, 15:32 Uhr
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zu früh abgeschickt ^^

Trauben­silber­kerze kann Leberschäden verursachen, wir hatten hier im Forum einige bekannte Fälle...  da wäre ich vorsichtig.

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08.01.2019, 15:45 Uhr
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Lachesis habe ich sogar da,  gut zu wissen mit der Traubensilberkerze, ist vielleicht dann doch nicht das Optimale , da ich ja auch oft Voltaren Schmerzemittel nehme , was auch über die Leber abgebaut wird

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08.01.2019, 15:48 Uhr
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Ja, ich denke auch, 100 mg Utrogest dürften ausreichen, wenn man es vaginal anwendet, da wird es ja auch anders verstoffwechselt, als wenn mal es oral einnimmt

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08.01.2019, 20:42 Uhr
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Liebe Gabi,

um Dich ein bisschen zu "beruhigen" (!), moechte ich Dir sagen, dass ich dieses unangenehme komische Gefuehl im Brustbereich auch habe und als sehr sehr laestig und beunruhigend empfinde. Es kommt wie eine Art ploetzliche Schwaeche oder was aehnliches, es wird mir komisch, mulmig, werde sehr unruhig, zum Heulen einfach... und das seit vier Jahren. Vor allem beim Sitzen.

LG

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08.01.2019, 20:48 Uhr
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Hallo Elie, ja genauso wie du es beschreibst empfinde ich es auch, manchmal strahlt es auch in den Oberbauch aus. Und im Sitzen ist es stärker. Manchmal kommt dann auch noch ein Hitzegefühl dazu, warme Wangen und ein Gefühl als ob man Fieber hat.  Mir wird dann auch ganz komisch dabei und wenn ich tief einatme, flaut es langsam wieder ab.

Solange hast du das schon? Nimmst du Hormone ein oder irgendetwas anderes ?

LG Gabi

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