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Wechseljahresbeschwerden noch mit 61

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

28.12.2018 | 18:25 Uhr

Hallo,

 

ich habe bereits intensiv in diesem Forum gelesen und nun endlich den Mut  gefunden, mich  hier auch einmal anzumelden.

Von meinen kontaktierten Ärzten höhre ich nur immer, dass mit 61 Jahren die Wechseljahre eigentlich gelaufen sein müssten. Mir geht es aber täglich sehr schlecht, obwohl ich zur Zeit LaFamme 2/2 nehme. Angefangen hat es im letzten Jahr kurz vor Weihnachten. Mein FA hat mir auf Grund meiner Schilderung Famenita 100 mg und gynokadin Gel verschrieben und siehe da, ich war wieder die Alte. Allerdings ließ das Supergefühl im Sommer diesen Jahres nach, auch nach Erhöhung der Dosis. Ich bin seit dem ein völlig anderer Mensch geworden. Von der Lebenslustigen ist ein Trauerblümchen geworden., der es tagsüber schlecht geht, abends allerdings besser. Mag kaum  noch aus dem Haus gehen, geschweige denn zu einer Verabredung. Muss sehr viel weinen, habe mit Übelkeit und Ängstten zu kämpfen und bin morgens durchgeschwitzt. Manchmal kommen die Hitzewellen auch tagsüber. Lt. Hormonstatus bin  ich aber gut eingestellt. Ich habe schon versucht in meinem Bekanntenkreis Leidensgenossinnen zu finden. Ich seine die Einzigste zu sein, der es so ergeht. Alle meine Bekannten kennen so etwas nicht oder sind schon durch mit den Wechseljahren. Daher bin ich verzweifelt und weiß nicht, wie ich meine Symtome deuten soll. Können diese noch mit den Wechseljahren zu tun haben, obwohl ich schon 61 bin? Und wenn ja, wie lange kann es noch dauern, bis es besser wird bzw. was kann ich tun, damit es mir besser geht?

Freue mich auf eure Antworten.

Allen eine schönen Abend.

 

Kolibri2

 

 

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28.12.2018, 19:54 Uhr
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Liebe Kolibri2

Ich bin selber im nächsten März 61 und mir geht es wie Dir. Ich nehme zwar nichts mehr Hormonmässiges mehr ein, aber ich versuche mit Sport, Johanniskraut, Magnesium, Vitamin D3 irgendwie mich über Wasser zu halten, und dies mit mässigem Erfolg.

Ich kämpfe täglich, manchmal halbtäglich mit irgendeinem Symptom. Im Moment leide ich gerade unter Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Traurigkeit, Gereiztheit und und und.

Mein Mann fragt mich jeweils am Morgen, was heute wieder für Beschwerden anstehen. Ich werde von meinen Angehörigen nicht mehr richtig ernst genommen und trotzdem fühle ich mich teilweise elend.

Wenn ich im Freundinnenkreis rumfrage bezüglich Wechseljahrbeschwerden, da hat niemand Beschwerden, ich bin der einzige Volltrottel(in), welche sich mit solchen Sachen rumschlägt.

Also, liebe Kolibri2, Du siehst, Du bist nicht alleine.

Liebe Grüsse

Elfi58

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28.12.2018, 20:09 Uhr
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Hallo Kolibri2!

Ich bin auch 61 Jahre alt und fühle mit dir. Die letzte Regel hatte ich vor circa 8 Jahren, glaube ich. Es ging mir erst recht gut, aber vor vier Jahren leider stetig bergab. Hormone oder andere Medikamente nehme ich nicht. Allerdings habe ich meinen FA mal gefragt, wie lange die WJ gehen und er meinte, damit hüpft man in die Kiste. Zwar sind alle Symptome dann nicht mehr so gravierend, aber da.
Vor einiger Zeit dachte ich, es geht bergauf, denn es ging mir richtig gut. Leider ist die Zeit wieder vorbei und es geht mir anders mies.

Zurzeit kommt die Hitze wieder, aber auch anders. Waren es früher Wellen ist es jetzt ein Gefühl der Wärme. So, als hätte ich 30 Grad in der Wohnung. Übelkeit, Gelenkschmerzen, Gedankenkarussell, besonders beim Aufwachen. Außerdem habe ich auch keine Lust mehr rauszugehen. Alles scheint mir zu viel zu sein. Manchmal ist der Gedanke, in den Keller zu müssen, um zu waschen, eine riesige Herausforderung. Auf der anderen Seite möchte ich alles wieder machen (raus an die Luft des Öfteren mal, nicht so selten. Bummeln, mit Freude meiner Hausarbeit nachgehen, meine Hobbys wieder pflegen usw.) aber ich finde den Dreh nicht. Abends geht es mir komischerweise auch besser. Da steht nichts mehr an und ich habe meine Ruhe.

In meinem Bekanntenkreis sind viele, die älter sind (66,69 und natürlich Jüngere) und denen geht es nicht besser. Aber sie schieben das nicht auf die WJ, sondern auf das Älterwerden. Also bringt es auch nichts, mit ihnen zu reden.

Ich selber denke, es liegt an den Hormonen, die ja immer weniger werden und uns die Lebensfreude nehmen. Einen richtigen Rat kann ich dir gar nicht geben. Vielleicht muss man über seinen eigenen Schatten springen und trotzdem machen. Ich stehe täglich mit dem Gedanken auf und nehme mir soviel vor. Tja, und tue es trotzdem nicht. Aber ich will daran arbeiten.

Ich wünsche dir, dass Du einen Weg findest, damit es dir besser geht.

GLG…Sale

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28.12.2018, 20:56 Uhr
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Hallo Ihr lieben Leidesgenossinnen,

ich bin ja "erst" 56. 51 letzte Regel, 52 ging es heftig los und will nicht aufhoeren! Vier Jahre Schmerzen im ganzen Koerper, Gelenke, Kopfschmerzen, Uebelkeit, furchtbares inneres Zittern, Nervositat bis zum geht nicht mehr, eine Zeit abhaengig von Lorazepam - enders konnte ich nicht schlafen, Depression - vertrage aber keine ADa.

Ich bin so was von duennhautig und so eine Heulsuse geworden...Schlimm, schlimm, schlimm...  echt, ob das immer schon so bleibt. 

Ich druecke Euch alle ganz herzlich. Ich kenne auch keine, die so was erlebt... Gut, dass es Euch gibt...

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29.12.2018, 08:10 Uhr
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Guten Morgen liebe Kolibri, liebe alle,

ich hab in letzter Zeit wenig geschrieben, weil ich das Gefühl habe,

ich könnte einige verunsichern.

Im Januar werde ich 59 J., und habe nach über 8 Jahren Menopause

keine allzu grossen Verbesserungen feststellen können.

Mittlerweile denke ich auch: damit springt man wohl in die Kiste ...

Dies trifft sicher nicht auf alle Leidgeplagten zu, doch vlt. auf das 1/3,

das es besonders schwer erwischt hat ...

Mein Mann ist um einiges älter als ich, es geht ihm immer noch recht

gut, als er 59 J. war kann ich mich erinnern, dass er wie ein junger Mann

wirkte ... dass ich mich noch wie eine junge Frau fühle, kann ich  nun

wirklich nicht behaupten ... Die Natur meint es eben nicht allzu gut

mit uns Frauen.

Was ich jedoch geändert habe, ist meine Einstellung zu allem,

ich warte nun nicht mehr ab, dass alles wieder wie vorher wird, denn

das wird es definitiv nicht,

sondern ich konzentriere mich nur noch auf die positiven Dinge im

Leben und versuche sie voll auszukosten, vor allem, wenn es einmal

ein paar gute Tage mit etwas weniger Beschwerden gibt.

Mitte Januar habe ich einen Termin beim FA, war schon soweit, dass

ich ihn doch um eine HET bitte, doch immer wieder diese Angst,

wenn es nicht den gewünschten Erfolg bringt, wird es nach evtl.

Absetzen wieder noch schlimmer ? Noch schlimmer könnte ich nicht

mehr ertragen ...

Wir müssen unser Schicksal meistern, vlt. sogar froh sein, dass wir

keine schlimmen Krankheiten haben ... in diesem Sinne wünsche ich

Euch allen einen gemütllichen Rutzsch ins Neue Jahr, lassen wir uns

nicht unterkriegen, das Leben ist und bleibt ein grosses Geschenk.

Ganz liebe Grüsse

Svipa:-):KISSING:

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01.01.2019, 16:21 Uhr
Kommentar

Liebe Svipa, bin gerade über deinen Beitrag gestolpert. Ich freue mich immer von dir zu lesen. Und nein, mich verunsichert es nicht, wenn du ehrlich schreibst, wie es dir geht. Mir tut es Leid, wenn ich höre, dass eben doch viele Frauen nach der Menopause nicht plötzlich wieder "aufblühen". Aber in den Jahren, die ich nun schon mit dem WJ Kram zu tun habe, habe ich auch gemerkt, dass es nicht wie vorher wird.

Klar, manchmal klammere ich mich auch an die Hoffnung, dass ich mit 60 vielleicht nochmal ganz anders dran bin. Aber niemand von uns kann in die Zukunft sehen und  - ich glaube, Sonnenblume hatte das auch mal geschrieben - wir können ja nciht alles aufschieben. So von wegen, ich warte auf bessere Zeiten. Das wird nicht klappen. Ich muss auch sagen, ich habe trotz meiner Beschwerden viele Dinge durchgezogen, die ich in jungen Jahren mangels Mut und Entschiedenheit nicht gemacht habe. Vielleicht merke ich auch jetzt eher, dass man nciht alles immer auf später verschieben kann.

Was ich allerdings auf später verschiebe, ist die Entscheidung wegen HET. Nun bin ich 50, in ein paar Jahren wird die Menopause da sein. Und man soll ja dieses Fenster ausnutzen, weil zu spät soll man ja auch nciht anfangen... aber mein erster Versuch vor ein paar Jahren lieferte ja tatsächlich nicht den gewünschten Erfolg. (Das Absetzen war übrigens kein Problem, das kann man ja auch schleichend machen). Der FA meinte ja zu mir, dass das Problem in siener Erfahrung ist, dass die Frauen dann später nicht mehr aufhören wollen, wenn die HET den gewünschten Erfolg bringt. Er meinte das aber vor allem mit den Kombipillen und Pflaster, wo man in deinem Alter sicher niedrig dosiert und mit Gel/Kapsel dermal besser vorgeht. Ich glaube, die Entscheidung ist eher, ob man es wagt und dann akzeptiert, dass der Körper die HET längerfristig (aber niedrig dosiert) brauchen wird, wenn es Wirkung zeigt. Das Absetzen führt einen ja dann eher wieder in den "normalen" Zustand ohne Hormone zurück.

Ich bin gespannt, was dir dein FA sagt und würde mich freuen, wenn du berichtest. Einen ganz schönen Start ins neue Jahr wünscht dir und allen Frauen hier, Jorinde

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29.12.2018, 09:08 Uhr
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Liebe Kolibri,

schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast. Wie du siehst, bist du mit deinen Beschwerden nicht alleine, in meinem Bekanntenkreis haben die Wenigsten arge Symptome und wenn, dann reden sie nicht darüber.

Bei mir begann es um die 43 und wurde zunehmend schlimmer, Kreislaufprobleme, Hitzewallungen mit Herzrasen, Extrasystolen, Dünnhäutigkeit, Panikzustände, morgendliche innere Unruhe die sich Anfang des Jahres dermaßen gesteigert hat, dass ich mir psychologische Hilfe holte und nun, weil es nicht anders ging, mit einem Antidepressiva begonnen habe. Ich bin 59, seit 4 Jahren in der Postmeno und das Einzige was besser wurde, ist das Schwitzen was nur noch vereinzelt auftritt, meist nachts oder aber tagsüber mit roten Wangen.

Unterstützend nehme ich seit 4 Jahren Utrogest vaginal 100 mg, es hilft mir beim Schlafen und wird auch durchgehend in der Postmenophase empfohlen. Wegen eventl Thrombosegefahr traue ich mich nicht Gynokadin zu benutzen.

Am Schlimmsten empfinde ich die psychischen Probleme, es hindert mich mein Leben zu leben. Meine Psychologin ist der Meinung, dass depressive Verstimmungen mit dem Absinken des Östrogens zu handfesten Depressionen werden können, alles was wir früher mit Links gemeistert haben, wird anstrengender.

Ich bin immer gegen Antidepressiva gewesen, wußte mir jedoch nicht mehr zu helfen. Weshalb so viele Frauen trotz der Wechseljahre psychisch stabil bleiben und nur einige Hitzewallungen beklagen ist weiterhin ein Rätsel. Ich frage mich oft, was bei mir verkehrt lief, ich war zuvor immer jemand, der sein Leben angstfrei und positiv gelebt hat.

Hier im Forum gibt es Frauen, die diese Phase tatsächlich überstanden haben und zurück ins Leben gefunden haben, eine davon macht grad eine Weltreise auf dem Motorrad. :GIRL 252:

Somit besteht Hoffnung! Jeder Weg ist jedoch individuell, ich habe es mit so vielen verschiedenen alternativen Mittelchen versucht, viel Geld ausgegeben, aber nichts half ausreichend und dauerhaft.

Zur Zeit geht es mir ein klein wenig besser seit ich das Opipramol nehme, ein schwächeres Antidepressiva, mit dem Schwerpunkt auf Angstreduktion. Sowie ich es höherdosiert habe, verspreche ich mir auch den stimmungsaufhemmenden Effekt.

Vielleicht täte dir eine Psychotherapie gut, versuche abzuwägen in wieweit du Hilfe benötigst. Ich persönlich fand es so demotivierend, dass niemand in meinem Umfeld so litt wie ich, ich kam mir wie ein Hypochonder vor, wie jemand der verweichlicht und wehleidig wird. Da sinkt schon mal das Selbstwertgefühl und es hilft so sehr sich aussprechen zu können. :THUMBS UP:

LG

Honigbienchen

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29.12.2018, 17:08 Uhr
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Hallo Ihr Lieben, die mir geantwortet haben,

es ist schön zu wissen, dass man nicht allein ist, mit den blöden Symtomen der WE, die einem das Leben vermiesen. Man schöpft durch das Lesen Eurer Antworten wieder Mut zum Duchhalten und hofft, dass man da irgendwie durch kommt.

Heute ist mal wieder ein extrema Tag. War eigentlich zum Kaffee eingeladen, musste jedoch wieder absagen, weil es mir so schlecht geht. Natürlich habe ich den wahren Grund nicht genannt. Hätte meine Bekannte nicht verstanden. So wurde es wieder ein Tag mit viel Heulerei und Unruhe.

Ich beneide Frauen, die alles so locker und ohne Angst hinbekommen. So sollte es doch eigentlich bei uns auch sein . Jedenfalls war es bei mir auch immer so. Ich weiß gar nicht, was ich verbrochen habe, dass ich jetzt jeden Tag kämpfen muss und froh bin, wenn der Tag zu Ende ist. Hoffentlich wird das alles mal ein Ende haben, so dass wir uns wieder freuen können, wenn wir morgens aufstehen.

Es gab bei mir Phasen, da konnte ich es von innerlicher Unruhe kaum aushalten, an Schlaf war nicht zu denken. Dann kamen auch noch Ängste hinzu. Das war an Entspannung  nicht zu denken. Mein FA meinte, alles was über Schwitzen und Stimmungsschwankungen hinaus auftritt, hätte mit den WE nichts zu tun und wäre psychisch. Ich bin dann zu meiner Hausärztin und bat sie mir etwas gegen die Unruhezustände zu verschreiben. Sie hat mir Opipram 50 mg empfohlen. Davon nehme ich jetze abends vor dem Schlafen 1 Tablette . Auch meine Hormontablette nehme ich abends. So kann  ich endlich wieder durchschlafen. Vielleicht sollte ich auch tagsüber Opipram einnehmen, damit ich mich zumindest mal wieder unter Menschen wage. Komisch, dass man zu solchen Mitteln greifen muss, um das zu tun, was doch eigentlich das Normalste von der Welt ist. Habt Ihr damit auch Probleme und wie geht Ihr damit um? Mich belastet das sehr.

Was Deinen Rat mit der Psychotherapie betrifft, liebes Honigbienchen, so hilft mir da der Kontkat zu meinem Bruder sehr. Er kommt vom Fach und wir reden sehr viel , oder ich heule halt nur. Das erleichert.

Wie gehen denn Eure Männer mit der Situation um? Mein Mann verliert schon mal den Geduldsfaden. Ist ja auch verständlich, wobei es mich auch verletzt. Er ist auch älter wie ich und wenn ich ihn in seien ganzen Tun beobachte, kommt er mir wie ein Jüngling vor und ich mir wie 80 aufwärts in meinem ganzen Bewegungen. Will hoffen, dass es sich auch mal wieder bessert.

 

So, nun genug gejammert.

Euch allen noch einen schönen Abend .

 

LG Kolibri2

 

 

 

 

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29.12.2018, 19:39 Uhr
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Liebe Kolibri57,

bei mir auch gerade eine schlimme Zeit. Alles tut weh, innere Unruhe, nicht schlafen koennen, Uebelkeit - ich zwinge mich echt, etwas zu essen. Das geht so schon den ganzen Monat... Jeden Tag wache ich auf mit der Angst: wird der Tag einigermassen "normal" ohne "Heulattacke"? Nein, er wird wie immer seit vier Jahren. Ich beginne jetzt eine individuelle Psychotherapie, wahrscheinlich vie zu spaet. Ich bin schon so mager und denke machmal, mein Koerper will wohl nicht mehr?

Liebe Gruesse

E.

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