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Wechseljahre: Wie Hormone und Krankheiten zusammenhängen

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

05.11.2018 | 19:34 Uhr

https://www.hormontherapie-wechseljahre.de/

Ein Bericht über die positiven Auswirkungen von Östrogenen u.a. auf Herz/Kreislauf/ Cholesterin/Diabetes.

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06.11.2018, 11:19 Uhr
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Dankeschön Miriam

Sehr informativ

LG Polly

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06.11.2018, 11:25 Uhr
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Sehr gerne liebe Polly:-).

Nach einem erhellendem Gespräch mit meiner Endokrinologin gestern, hatte ich das Bedürfnis diesen Bericht zu teilen.

Einen schönen Tag dir!:IN LOVE:

LG Marijam

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06.11.2018, 12:26 Uhr
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Ach wie schön

Das feefr mich wirklich sehr

Ich weiß wie wohl das tut wenn man ein Gegenüber hat und sich verstanden fühlt

Das hatte ich letzte Woche auch mit einem Arzt von mir.

Alles gute für den restlichen Tag

Liege mit einem ordentlichen infekI im Bett und sorge gut für mich.

Liebe Grüße

PollyO:-):-*

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06.11.2018, 12:37 Uhr
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Danke Polly!

Ja, das tut so wohl, wenn man Verständnis erfährt, und ernst genommen wird.

Ich wünsche dir gute und baldige Besserung!:ROSE::KISSING:

LG Marijam

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06.11.2018, 13:34 Uhr
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Herzlichen Dank liebe Marijam

Kann ich gut gebrauchen:-*

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06.11.2018, 15:30 Uhr
Antwort

 Hallo ihr Lieben,

ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieser Bericht eher demotiviert als aufgerichtet hat. Für Frauen, die keine komplette HET mit Prog und Ö nehmen wollen oder können, sind das niederschmetternde Tatsachen ohne einen alternativen Hinweis.

Dass das Absinken der weiblichen Sexualhormone radikale Veränderungen mit den WJ mit sich bringt ist bekannt, Herz-Kreislaufprobleme bis hin zu Infarkten und Schlaganfällen, Thrombosen, Osteoporose und sogar Demenzen verwandeln uns Frauen innerhalb weniger Jahre in kranke Menschen, so wir nicht etwas dagegen unternehmen. So zumindest spiegelt es der Bericht und macht vielen Frauen Angst, lässt sie Hormone nehmen auch wenn jene in den Nebenwirkungen und Langzeitschäden nicht ganz ohne Risiko sind.

Mir wäre es lieber gewesen, wenn auch noch neben der Hormonbewerbung alternative Möglichkeiten aufgezeigt werden würden. Hormone können ein Jungbrunnen sein, können aber auch schwerste Erkrankungen mit sich bringen. Das wird in diesem Bericht ein wenig heruntergeschaukelt.

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

 

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06.11.2018, 16:55 Uhr
Antwort

Liebe Marijam, ganz lieben Dank für den Link. Ich sehe es zwar auch ein wenig kritisch, dass Bezug auf eine Umfrage der GfK genommen wird, von 2015. Das ist ja ein Marktforschungsinstitut. Aber insgesamt finde ich es immer gut, wenn die Wechseljahre überhaupt thematisiert werden.

Gestern habe ich nochmal in dem Ratgeber, den mir eine Freundin aus England mitgebracht hat, geblättert. Die sehen dort auch einen Vorteil für das Osteoporoserisiko und es wird pragmatischer umgegangen mit dem Thema Wechseljahre und Hormone.

Ich weiß auch nicht, in D wird immer von 1/3 haben keine Beschwerden, 1/3 haben leichte Beschwerden und 1/3 haben schlimme, behandlungsbedürftige Beschwerden gesprochen. Das ist in anderen Ländern auch anders untersucht. Da wird z. T. von 90 % aller Frauen, die Beschwerden haben, ausgegangen. Die Frage ist dann eher, wem hiflt was?

@Honigbienchen: Ich kann es gut verstehen, dass diese Seite sehr HET lastig wirkt. Aber guck mal hier schlagen Sie auch Alternative Methoden vor https://www.hormontherapie-wechseljahre.de/praevention/

GLG Jorinde

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06.11.2018, 17:24 Uhr
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Liebe Jorinde,

wahrscheinlich bin ich grad einfach nur ungnädig mit allem was die Wechseljahre und Hormonsubstitution betrifft. Ich bin so genervt, dass es mir schlecht geht und frage mich, wieso so viele Frauen garnichts merken. Interessant mit den englischen Studien und den 90%!

Kürzlich habe ich von einer älteren Dame über 70 gelesen, die aufgrund bevorstehender OP ihre Östrogeneinheiten absetzen musste, dann daraufhin recht schnell in ein übles Unwohlsein fiel, mit Blutdruckentgleisung bis hin zum Notfall. Natürlich sind das Ausnahmen, aber es kommt halt vor und je älter wir werden, umso schwieriger fallen uns solche Entzugsmomente.

Hormone können helfen, ganz bestimmt sogar, ich selbst nehme auch Progesteron, musste es jedoch vor der OP nicht absetzen, somit hatte ich da keine Probleme mit.

Was die alternativen Angebote betrifft, konnte ich nur was über Bewegung und gesunde Ernährung lesen. :GIRL 252:Oder hab ich was überlesen?

Aber letztendlich stimmt es schon, gut, dass überhaupt darüber geredet/ geschrieben wird.  Mit der Zeit wirds vllt offener und transparenter werden.

LG

Grummel Honigbienchen8-)

 

 

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06.11.2018, 19:28 Uhr
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Liebes Honigbienchen,

Prof. Bohnet schrieb einer Userin, die eine Anfrage wegen einer Op stellte, das sie die körpereigenen Hormone, sprich Gel, nicht hätte absetzen müssen, weil das mehr Stress für den Körper darstellt, als wenn man es niedrig dosiert weiter nimmt. Ich habe da nämlich selbst Bedenken, wegen einer anstehenden OP.

Einen guten Abend dir.

Herzlicher Gruß Marijam:IN LOVE:

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06.11.2018, 19:44 Uhr
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Liebe Marijan,

davon habe ich auch gehört, leider sind sich die Ärzte da nicht einig und befürchten ein erhöhtes Thromboserisiko. Wie gesagt, mein Progesteron musste ich nicht absetzen, es bezog sich bei der Dame wohl mehr auf das Östrogen. Ich fürchte, dass wir das immer selbst aushandeln müssen. Das Problem ist, dass sich die Ärzte nicht immer mit Hormonen auskennen, oder?

Machst du eine HET?

LG

Honigbienchen

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06.11.2018, 19:46 Uhr
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PS: In deinem Fall würde ich mich zeitig mit dem Operateur und dem Anästhesisten besprechen. Dann bist du auf der sicheren Seite - notfalls Infos mitbringen .  ^^

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07.11.2018, 11:24 Uhr
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Liebe Miriam, ich bin keine Medizinerin, aber ich hätte auch gedacht, dass der Körper es ja gewöhnt ist, eine HET zu bekommen und der plötzliche Entzug schwieriger ist.  So wie Honigbienchen sagt, ich würde es bei einer größeren OP schon den Ärzten sagen, aber meistens haben sie wirklich keine Ahnung. GLG Jorinde

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07.11.2018, 11:21 Uhr
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Liebes Honigbienchen, Ernährung und Bewegung sind natürlich die Grundlage  von allem ;-). Ich verstehe deinen Grummel schon ganz gut, ich denke, dass dieses komische Gerede von nur 1/3 denen es schlecht geht mit den WJ Beschwerden nicht stimmen kann. In anderen Ländern wird viel wirklich von ganz anderen Zahlen ausgegangen. Und was ist "schwer" oder "leicht" von Beschwerden? 

Gestern hatte ich übrigens mit einer Freundin gesprochen, die meiner Meinung nach alle Anzeichen der WJ hat, mit schlechtem Schlaf, dann ihre Auf und Abs, aber wenn ich dann sage, kenn ich, das machen auch die Hormone, dass man sich so chaotisch fühlt usw., dann ernte ich nur Kopfschütteln. Da kam ich mir dann auch wieder wie ein Alien vor. Krass, als ob das nciht ein tiefer Einschnitt sein darf, wenn Frau die WJ erreicht.

GLG Jorinde

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07.11.2018, 14:17 Uhr
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Liebe Jorinde,

Ernärung und Bewegung ist natürlich wichtig, die Säulen unserer Gesundheit, mit oder ohne Wechseljahre, na klar! Ich war mit einer der Ersten die bemüht war Biogemüse zu kaufen, auf alufreie Deos zu gucken, und das schon vor 30 Jahren. Trotz allem habe ich WJ Beschwerden, aber wer weiss, was noch wäre, wenn ich nur Aldifood gefuttert hätte.  Wobei sich die jetzigen Aldi-Produkte auch schon arg gewandelt haben und nicht mit dem von vor 30 Jahren zu vergleichen ist.

Das, was du da gestern mit deiner Bekannten erlebt hast, verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Wenn ich meine Stimmungstiefs und Ängste anspreche, wird es der Depression zugeschoben und dem Burnout, WJ werden immer gerne belächelt und auf Hitzewallungen und Bluthochdruck reduziert.  Dass aber die Ängste durch sinkende Hormone ausgelöst werden können und es sich durch das Leid eine Depression entwickelt, dass Schlafstörungen uns mürbe machen und Schwindel unsicher, wird immer noch nicht so ganz akzeptiert- weil es ja den meisten Frauen angeblich gut geht! :-X

Witzig ist dabei, dass all diese Probleme sich mit fallendem Hormonspiegel einstellen, da wärs eigentlich nur logisch, dass anzuerkennen.

Da ich mich leider nicht auf zusätzliche Östrogene einlassen kann, werde ich es nun mit einem AD versuchen, hab Montag schon einen Termin beim Facharzt. Auch wenn es mir nicht gefällt, alles andere hat leider nicht geholfen.

LG

Honigbienchen

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07.11.2018, 15:26 Uhr
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Liebes Honigbienchen, ich drück dir die Daumen, dass es dir hilft. Facharzt ist gut, Hausärzte haben immer nur ihre Standardmedis. Bin gespannt, was er dir sagt. 

Bei mir ist es so, dass ich Angst und P a nik sehr unangenehm finde, aber es handeln kann. Es ist auch so, dass Atemübungen und Ausdauersport mich runter bringen, selbst wenn ich währenddessen noch Angst habe. Aber Puddingbeine und Schwindel die sind mir echt zuviel.

Vorhin bin ich auf diesen Beitrag gestoßen. Vielleicht probiere ich das Weizenwasser mal aus

https://www.ernaehrungsberatung-wien.at/blog/wechseljahre-nach-tcm-ursachen-und-10-ernaehrungstipps-gegen-beschwerden

Sehen wir einfach, dass wir tapfer sind und eben zu den Wechseljahren stehen. Dieses Getue, als ob es eine Frau irgendwie jünger macht, wenn sie die Wechseljahre leugnet, nervt mich inzwischen.

GLG Jorinde 

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07.11.2018, 16:29 Uhr
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Liebe Jorinde, danke, dass ist lieb von dir! :ROSE:Ich hoffe ja auch, dass es hilft.

Oh, die Katharina ist super, sie hat wirklich gute Tips! Ich habe sie sogar mal angeschrieben und sie hat mir tatsächlich ausführlich geantwortet und mich beraten.

Weizentrunk habe ich noch nicht probiert, stattdessen grünen Hafertee.

Bei mir ist jedoch grundsätzlich alles zu spät, ich reagiere halt nur teilweise, mal für nen Tag, dann wieder nicht. Ich brauche etwas, um mal wieder eine Weile richtig stabil zu sein, sonst brennt mir im Oberstübchen was durch.

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

 

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07.11.2018, 16:06 Uhr
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Hallo Bienchen!

Ich bin schon vor einiger Zeit mal auf diese Seite gestoßen, mir hat sie damals auch nicht so gefallen, weil sie eben sehr HET-lastig ist. Was aber nicht verwunderlich ist, da es ja die Homepage von „hormontherapie Wechseljahre“ ist und dort kann man ja glaube ich auch die Fragen an Dr. Bohnet reinstellen. Ich finde auch dass die Seite ein zu positives Bild zeichnet und die negativen Seiten ausblendet.  

Kann also verstehen, dass du nicht so begeistert bist, jeder will oder kann halt nich Hormone nehmen. Ich bin schon gespannt was du nach dem Arzttermin nächste Woche berichtest. Ist das ein Neurologe/Psychiater? 

LG

Toffifee

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07.11.2018, 16:46 Uhr
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Liebe Toffifee,

ich habe ja so lange gekämpft ohne AD's klarzukommen, doch wirds immer schlimmer und meine Lebensqualität geht komplett flöten. Nicht nur dass, aber ich leide regelrecht und nun ist der von dir ja vorher schon erwähnte Punkt gekommen, an dem man nicht mehr abwarten mag und handeln muss.

Der Arzt ist Neurologe/ Psychiater und mein Hausarzt hat mir empfohlen da hinzugehen, er selbst ist Homöopath und kennt sich nicht so gut aus was die einzelnen AD's betrifft.

Vor dem Termin hatte ich bisschen Schiss, weil der Arzt speziell sein soll, aber fähig. Egal, ich will da nun durch und endlich mal bisschen zur Ruhe kommen.

Ich werde euch berichten.

Das sind immer so Schritte, die auch anderen Frauen helfen können, so meine Hoffnung. Ich habe hier so viel gelernt und bin auf ewig dankbar.

Liebe Grüße:GIRL 061:

Honigbienchen

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08.11.2018, 01:52 Uhr
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Liebes Bienchen!

Ich finde es gut, dass du einen Plan hast. Wenn die Lebensqualität total flöten geht kommt man an einen Punkt, wo man neue Wege beschreiten will. Du machst das schon richtig, schön langsam ein Schritt nach dem anderen. Gut dass du zu einem Spezialisten gehst und dein HA nicht einfach irgendein AD verschreibt. Und wie schon gesagt, nichts ist in Stein gemeißelt und wenn du das Gefühl hast, dass das nicht der passende Weg ist, dann hörst du eben wieder auf damit. Es dauert aber schon eine Zeit lang, bis die positive Wirkung eintritt, das geht nicht von heute auf morgen. Wäre schön, wenn dir das AD das Leben erleichtern könnte, ganz wegzaubern kann es leider nicht alle Beschwerden. Man fühlt sich jedenfalls schon besser, wenn man einen Plan hat und etwas unternimmt gell?

LG:KISSING:

Toffifee

 

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08.11.2018, 10:07 Uhr
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Danke liebe Toffifee,

deine Worte tun so gut, morgens ist es immer am Schlimmsten. Durch meine Anspannung baue ich in der HWS solch einen Druck auf, dass mir schwindelig ist, ich Kopfdruck habe und denke, dass mein letztes Stündlein geschlagen hat. So geht das nun schon tagelang.

Die Ärzte gehen von einer Depression aus, hat sich alles so hochgeschaukelt mit den Jahren. Wie haben das unsere Mütter und Großmütter ausgehalten, also diejenigen die älter als 40 wurden?

Ich habe eine Cousine die schon über 60 ist, sie nimmt seit dem Frühjahr diesen Jahres ein Antidepressivum und schreibt, dass sich ihr Leben komplett verändert hat. Sie hat sogar wieder die sommerliche Hitze vertragen und geniessen können und sogar abgenommen weil sie sich wieder mehr bewegt hat!

Das sind so Sachen an denen ich mich festhalte und bete dass es was gibt was hilft.

Weisst du, ich bin garkein Pillenesser und habe es immer abgelehnt Probleme mit Tabletten zu bewältigen. Nun muss ich einfach feststellen, dass ich mein Möglichstes getan habe, den Kampf jedoch verloren habe und Hilfe brauche. Das kratzt natürlich mächtig an meinem Ego, so als wenn wieder ein Zacken mehr aus der Krone fällt.

Alles was ich mir wünsche ist ein angstfreies friedvolles Leben, wir wissen nicht, wie lange wir noch haben, es wäre einfach zu blöd, den Rest in Tränen und Angst zu vergeuden, nicht wahr?

Wie war es denn bei dir? Wurde das Leben wieder heller mit den AD's?

LG

Honigbienchen

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08.11.2018, 11:52 Uhr
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Ja, ich verstehe das, ich war auch nie ein Pillenesser und habe mich lange geweigert etwas zu nehmen. Ja, mein Leben wurde heller, als ich vor 17 Jahren mit AD begann würde ich sogar sagen es wurde vergleichsweise strahlend. Zuerst ein ängstliches verzweifeltes Bündel konnte ich danach Paris und London besichtigen und diese Reisen auch genießen, wo ich mir nie im Leben erträumen hätte lassen, dass ich jemals dort hinkomme. Komplett angstfrei war ich aber nicht, aber ich konnte das Leben genießen.

 Heuer im Frühjahr ging es mir wieder sehr schlecht, wobei es mir jetzt viel besser geht, aber es ist nicht alles rosig. ZB schwitze ich zur Zeit immer mal wieder und das beunruhigt mich dann, weil man sich einfach unwohl fühlt dabei. Aber das ist bedingt durch die WJ und die sind halt nicht wegzuzaubern. Ich habe auch Ängste durch meine Herzerkrankung (das mit dem Rasen), soetwas ist für einen Angstpatienten natürlich  doppelt belastend, wir haben so eh schon genug Angst. Das habe ich ja erst seit ein paar Jahren, früher musste ich mich nicht mit dem auch noch rumschlagen. Manchmal bin ich unruhig, zB in großen Menschenmassen wenn ich einen schlechten Tag habe. Es ist also nicht alles rosig, aber es ist vergleichsweise viel besser, mir schmeckt das Essen, ich kann gut schlafen, in Ruhe ein gutes Buch lesen usw.

Ich wünsche dir, dass es sich auch so entwickelt und du zur Ruhe kommst! :IN LOVE: Das mit deiner Cousine freut mich, es gibt eben auch genug positive Beispiele.

LG

Toffifee

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08.11.2018, 12:27 Uhr
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Liebe Toffifee,

ganz sicher sind gewisse Erkrankungen belastend und beängstigend. Doch wenn dann noch eine WJ's bedingte Unausgeglichenkeit oder eine Angsterkrankung dazu kommen, ist es doppelt schlimm. Hat denn der Kardiologe herausgefunden was es sein könnte, hast du nicht mal was von einem Recorder gesprochen den du dir kaufen wolltest?

Worin liegt denn die Gefahr deiner Tachykardie, dass sich das Herz nicht wieder einkriegt oder ist es einfach nur unangenehm und nicht gefährlich?

Ich bewundere meinen Mann, er hat auch so einige Baustellen, doch bewältigt er es ohne vor Angst zu zittern - unglaublich!

Ich möchte einfach wieder ein Stück ich selbst sein.

In deinem Fall hättest du dein Leben ohne Medikamente in purer Angst zugebracht. Wie alt warst du, als du dich für AD's entschieden hast? Hattest du denn schon vorher Ängste oder waren die noch nicht so ausgeprägt? Ich glaube du hast das irgendwo auch schon mal geschrieben, leider findet man es im Forum so schwer wieder.

Ich mach mir nun erstmal nen heißen Kakao und esse ein paar english Toffies dazu!  hihihi (Nervennahrung!)

LG :IN LOVE:

Honigbienchen

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08.11.2018, 13:57 Uhr
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Recht hast du, lass es dir schmecken, tut der Seele gut! 

Also das kleine Gerät zum Aufzeichnen eines EKG‘s hab ich gestern mit der Post bekommen. Ich muss es noch genau studieren und ein paar Probemessungen durchführen, ansonsten ist es nur für den Notfall gedacht. Der Kardiologe meint, das Rasen entsteht durch eine Stelle im Herzen die falsche elektrische Impulse aussendet und diese Stelle wird bei einer Ablation mit Sonde (über einen Herzkatheder) gesucht und verödet, dann kann das nicht mehr passieren. Er meint so ein Eingriff wäre besser für mich, weil das Rasen immer mal wieder kommen wird. Das Herzrasen ist angeblich nicht gefährlich aber kann das Schlaganfallrisiko erhöhen. Aber wenn man das 45 Minuten aushalten muss, fühlt es sich nicht gerade ungefährlich an! Ich kannte diese Krankheit früher schon als ich jung war, der Vater eines Freundes von uns hatte das. Damals fand ich das total schrecklich und dachte ich würde das nie aushalten. Da sieht man wieder, dass man viel mehr aushält als man denkt ;-) aber trotzdem ist es schrecklich unangenehm und beängstigend. Ich kenne im entfernteren Bekanntenkreis einige Personen die das hatten, haben alle eine Ablation bekommen. 

Zu meinen Ängsten: Ich war schon als Kind sehr ängstlich, hatte auch keine so tolle Kindheit. Mein Vater war Alkoholiker jwa Smith aber ersten einem Alter von vielleicht 12, 13 Jahren bewusst geworden ist). Er ist immer arbeiten gegangen und hat seinen Alkoholkonsum zu Hause ausgelebt. Erst viel später wurde mir bewusst, dass er vermu trank, weil auch er unter Ängsten litt, er hat auch immer Valium genommen und Herzrhytmzstabletten, ich glaube er hat wohl auch unter Panikattacken gelitten, nur hießen die damals noch nicht so. Er war ja noch im Krieg und in Gefangenschaft und hat da glaube ich einen psychischen Schäden abbekommen. Meine Mutter wiederum war eine sehr egozentrische, launische, unberechenbare Person, ich wusste nie woran ich bei ihr bin und sie hat mir viel Angst gemacht. Meine Therapeutin ist schon alleine von meinen Erzählungen überzeugt, dass meine Mutter psychisch krank war/ist. Mein Vater lebt schon länger nicht mehr.

Ich habe in der Pubertät schlimm unter Zwangsgedanken/Zwangshandlungen gelitten (soetwas entsteht ja immer durch Ängste, kein Wunder bei meiner Famiengeschichte), ich bin von 11 - 14 Jahren (bis zum Schulwechsel) schlimm in der Schule gerobbt worden. Hab dann die Zwangshandlungen durch eigenen Willen in den Griff bekommen. Als ich meinen Mann mit 18 Jahren kennen lernte wR er für mich mein großer Beschützer und seine Eltern für mich wie meine Familie. Bei unserer ersten Flugreise nach Tunesien (was auch mein erster Auslandsurlaub in meinem Leben war und mein erster Flug) hatte ich die erste Panikattacke, wobei ich damals nicht wusste, was das ist und dass es das überhaupt gibt. Ich dachte ich hätte was am Herz oder an der Lunge und dachte ich komm nicht mehr lebend nach Hause. Ich habe in zwei Wochen 5 kg abgenommen, weil ich so gut wie nichts mehr gegessen habe. Ich fühlte mich so weit weg von zu Hause, so weit weg von der Sicherheit, so fremd und unsicher dort und ich litt generell unter Ängsten, die dort erst so richtig zutage traten, die mir davor nicht so bewusst waren. 

Zu Hause habe ich erst nach einiger Zeit erkannt, dass das ganze psychisch sein muss. Von da an habe ich dagegen gekämpft, viele, viele Jahre lang. Habe auch eine Therapie gemacht, die mir aber keine großen Erkenntnisse gebracht hat. Habe dann ein Kind bekommen und so ging das immer weiter, hatte auch weiterhin verschiedene Therapeuten und weigerte mich Medikamente zu nehmen. Irgendwann ist, warum weiß ich nicht, das ganze gekippt und wurde viel schlechter, so schlimm, dass ich nicht mehr mit dem Zug in die Arbeit fahren konnte. Konnte nichts mehr essen, war ausgelaugt und ausgebrannt und habe dann freiwillig mit einem AD begonnen. Von da an ging es bergauf. Ich war damals glaube ich 36. 

Ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal so tief abrutsche wie heuer im Frühjahr. Warum das so geschehen ist weiß ich bis heute nicht, aber ich vermute stark, dass es mit den Hormonen zusammenhängt. Ich hatte auch letztes Jahr mein AD etwas herabgesetzt weil es mir so gut ging, vielleicht hat das zusätzlich auch noch eine Rolle gespielt.

So, jetzt habe ich sehr weit ausgeholt obwohl das wiederum auch nur ein Teil meiner Geschichte ist, sonst müsste ich einen Roman schreiben....

LG

Toffifee

 

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08.11.2018, 14:34 Uhr
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Danke liebe Toffifee, dass du nochmals erzählt hast:ROSE: - puh, das muss schwer gewesen sein, wir vergessen auch immer, dass wir auch einen Teil unserer Eltern mitbekommen und mit deren Ängsten aufwachsen, was gewiss einen Einfluß auf uns hat. Meine Eltern erzählten auch viel vom Krieg, teils war es spannend, teils sehr bedrückend.

Ich habe gelesen, dass AD's auch ihre Wirkung verlieren können und da du sie schon länger nimmst würde ein Wechsel vielleicht helfen. Das die WJ da noch mit hinein gespielt haben glaube ich ganz sicher, nur müßte dein AD dass dann auffangen müssen. Hast du es eigentlich erhöht?

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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08.11.2018, 15:42 Uhr
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Ja ich musste es erhöhen, hatte ursprünglich immer 100mg genommen, dann für ein halbes Jahr auf 75 mg reduziert, seit Frühling nehme ich 200 mg. Mein Arzt hat auch gemeint die 100 mg waren schon niedrig dosiert, die 75 konnten das anscheinend nicht mehr abfangen, woher auch immer dieser Einbruch kam, ich denke auch dass es mit den WJ zusammenhängt. Wechseln möchte ich nicht so gerne, weil ich mein AD sehr gut vertrage und Vertrauen dazu habe. Vielleicht kann ich mal wieder auf 100 mg reduzieren, aber jetzt warte ich erst mal noch ab.

Übrigens hatte meine Mutter auch noch den Krieg miterlebt und hat mir von den Luftangriffen und Fliegeralarmen erzählt, ich schätze sie hat sicher auch einen Schaden davongetragen, aber deshalb muss man nicht so bösartig werden. Gestern hatte ich erst wieder einen Streit mit ihr, denn sie hat seit Jahren immer wieder Kontakt übers Internet mit Männern, die behaupten, sie wären amerikanische Generäle der US-Army im Irak oder Afghanistan, oder aus England und die bringen sie dann immer wieder dazu Geld zu überweisen, natürlich über Western Union und nach Afrika. Man kann einreden auf sie soviel man will, sie wird immer nur wütend und beschimpft mich dann. Ich mische mich in ihr Privatleben ein und was sie mit ihrem Geld macht geht mich gar nichts an usw. Diese Betrüger kommen mit den wildesten Geschichten, so wie man es schon oft im Fernsehen gehört hat. Eigentlich kennt heutzutage eh schon jeder diese Betrügermaschen, man hört und liest immer wieder davon und fragt sich, welche Frau ist so dumm, dass sie da drauf reinfällt. Tja, meine Mutter ist so eine, mit 83 Jahren ist sie noch immer hinter Männern her und lässt sich bereitwillig von ihren falschen Liebesschwüren einlullen. Dann schickt sie teure Handys nach Afrika, angeblich zu einem Kontaktmann des armen Generals, der im Irak keine Möglichkeit hat zu telefonieren und derartige Räubersgeschichten. Das unverständliche ist, auch nachdem da noch nie einer gekommen ist, der sie ja angeblich heiraten wollte, macht sie ungebrochen weiter und durchschaut diese Betrügermasche entweder nicht oder will sie ganz einfach nicht wahrhaben, ganz einfach weil sie einsam ist und sich über jede Zuwendung freut. Ich kann einfach nichts machen dagegen, sie lässt nicht mit sich reden und ist keinem vernünftigen Argument zugänglich. Gestern ist es da wieder zu einer Eskalation zwischen uns gekommen. Sie tut dann immer so, als ob ich ihr Geld wegnehmen möchte, oder als ob ich ihr das Glück nicht vergönne und wird fuchsteufelswild.

Tja das Verhältnis zu meiner Mutter war immer schon sehr schwierig und wird es wohl auch immer sein.

LG

Toffifee

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08.11.2018, 15:50 Uhr
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Oh je, da ist man als Tochter komplett überfordert- aber solange sie nicht in die Verarmung abrutscht, muss man sie wohl gewähren lassen. Hatte deine Mutter auch arge WJ Beschwerden, weisst du das?

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08.11.2018, 16:08 Uhr
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Na ja, in unserer Familie war es so, dass meiner Urgroßmutter, meiner Oma und auch meiner Mutter die Gebärmutter im Wechsel entfernt wurden, warum genau weiß ich jeweils nicht so genau, nur bei meiner Mutter war es so, dass sie meint, sie hätte nicht aufgehört zu bluten. Ich glaube, das würde früher sehr vorschnell gemacht. Meine Mutter war damals glaube ich sogar ein paar Jahre jünger als ich jetzt und ich habe ja schließlich auch noch immer die Regel und käme nicht im Taum auf die Idee, deshalb die Gebärmutter entfernen zu lassen. Jedenfalls hat sie dann psychisch komplett durchgedreht, ich glaube sie hätte einen Hormonschock, von heute auf morgen im Wechsel und keinerlei HET. Sie hat dann sogar einen Selbstmordversuch unternommen, hat sich in Wahnvorstellungen gesteigert, das war alles damals sehr beängstigend und bedrückend für mich und ich habe mich dann immer vor meinen eigenen WJ gefürchtet, was die wohl bringen werden. Aber das ist jetzt kein Grund warum ich mich im Frühjahr dermaßen schlecht gefühlt habe, trotzdem wirken sich solche Erlebnisse natürlich aufs Geschehen und die Wahrnehmung aus. Man denkt sich „drehe ich jetzt auch durch“ und ähnliches. Mittlerweile glaube ich zumindest nicht mehr, dass meine Gebärmutter auch entfernt werden muss, nur weil das in den drei Generationen davor geschehen ist. De Vergangenheit wirkt sich aber auf jedenfalls auf die Gegenwart aus.

LG

Toffifee

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08.11.2018, 17:39 Uhr
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Liebe Toffifee,

es tut mir leid, dass du soviel Schlimmes erleben mußtest, ich bin froh, dass du so gut darüber hinweggekommen bist!

Früher galt die Gebärmutter oft als Ursache für die sogenannte Hysterie. Unter diesen Begriff fielen alle Frauen die sich rebellische gegen die Männerherrschaft auflehnten, Frauen in den Wechseljahren die plötzlich nervös und leidend wurden und sicher andere unbequeme Frauen ebenso.  Es ist regelrecht gruselig was uns Frauen schon alles angetan wurde! Leider waren es nicht immer rein medizinische, gesundheitsfördernde Gründe. :DEVIL:

Zum Glück sind diese Zeiten vorbei und wir müssen aufpassen, dass sie nicht wiederkehren.

Bei dir ist alles ganz in Ordnung und du musst dir überhaupt keine Gedanken machen wegen deiner Gebärmutter!!! Lass dir da nichts einreden. Mit solchen Ammenmärchen konnten sie vielleicht früher die Frauen beeinflussen...  schlimm ist das, nicht wahr?

Da wird direkt der Kampfgeist in mir wach! :THUMBS UP:

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

 

 

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08.11.2018, 18:28 Uhr
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Nein keine Angst, freiwillig lass ich mich nicht operieren solange es nicht unbedingt sein muss. Ist aber auch keine Rede davon. Wir fahren gerade in ein gutes Restaurant, da trefffen wir uns mit unserem Sohn. Er bekommt heute eine schöne Uhr von uns zur Belohnung weil er das Masterstudium abgeschlossen hat.

LG

Toffifee

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09.11.2018, 14:52 Uhr
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Liebe Toffifee,

schön, dass ihr gestern noch so einen schönen Abend hattet! So ein geschenk ist was ganz Besonderes und wird immer an dieses Ereignis erinnern! :IN LOVE:

Was gabs denn Schönes zu futtern?  :GIRL 012:

LG

Honigbienchen

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09.11.2018, 20:28 Uhr
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Ich hab Potpourri von der Gänseleber, Seezunge und Schokoladenmousse gegessen :-)

Es war aber etwas laut im Restaurant, es waren viele Touristen und eine Gruppe aus Russland war besonders laut. Irgendwie war mir das zuviel, der Trubel, hab mich da nicht so recht wohlgefühlt. Und dann waren da in der Gruppe lauter dünne, aufgedonnerte, junge Russinnen mit aufgespritzten Lippen und affektiertem Gehabe, da kommt man sich irgendwie gleich hässlich daneben vor. Mein Sohn hat aber gesagt: Mama du siehst viel besser aus als die, die kommen ja richtig billig rüber.

LG

Toffifee

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09.11.2018, 21:59 Uhr
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Solche aufgemotzen mit Botox aufgepushten Tussies sind kein Schönheitslevel, sowas ist einfach nur billig, da hast du recht. Traurig, dass Frauen sowas mitmachen.8-)

 

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09.11.2018, 07:45 Uhr
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Liebes Honigbienchen,

ich lese sehr gerne deine Berichte. Fühle sehr ähnlich wie du.Wir haben auch den gleichen Beruf. Aber ich glaube du arbeitest derzeit nicht, oder? Ich kämpfe mich jeden Tag zur Arbeit, aber irgendwie benötige ich auch diesen Tagesrhythmus.

Ich versuche es bis jetzt auch ohne Hormone und ohne AD`s zu überstehen. Aber ich glaube, ich würde wenn auch eher zu AD´s greifen. Bin daher sehr gespannt, was du in Zukunft berichtest.

Im Sommer hatte ich Phasen, wo es mal ein bisschen besser ging, aber im Moment leide ich wieder einmal unter dieser schrecklichen Angst. 

Darf ich fragen, was deine Hauptbeschwerden sind? Ich bin 44 Jahre alt, vor genau einem Jahr fing es plötzlich bei mir an. Mache seit einem halben Jahr eine Psychtherapie, versuche sonst mit Yoga, Meditation und pflanzlichen Mitteln mir zu helfen. Aber da es nicht wirklich besser wird, komme ich auch langsam an meine Grenzen. Hatte gestern Abend innerhalb einer Stunde zwei Situationen, wo ich völlig überreagiert habe. Aber ich habe mich dann einfach nicht im Griff, die Angst kommt dann sofort über mich..

Ich wünsche dir einen schöne Tag....

Liebe Grüße, Julia

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09.11.2018, 14:47 Uhr
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Liebe Julia,

meine Hauptbeschwerden sind psychischer Natur :  Nervosität, Panikattacken, Angst vor Krankheit und Tod und Depris die aus alledem entstehen. Zusätzlich quälen mich hin und wieder HRS und Schwindel, die sind teils hormon - teils psychisch bedingt. Schwitzen kommt meist nur nachts vor, dann aber auch in Maßen. Das quält mich aber nicht.

Ich glaube, dass das Absinken der Hormone Anlaß gab für all diese Symptome, es sich mittlerweile jedoch zuweit hochgesteigert hat, dass ich es nur mit Yoga oder Homöopathie geheilt bekäme, drum der Schritt zu den AD's, ich lasse es auf einen Versuch ankommen. Wenn es mir damit nicht gut geht, lass ichs.

Ich habe auch schon mal über CBD Öl nachgedacht, aber ob das was hilft weiss ich nicht. Da wird ja grad bisschen mit experimentiert obs auch bei Depris und Ängsten hilft. Bei Schmerzen hilft es ja recht gut und hat keine Nebenwirkungen.

Du beschreibst die Situation in der die Ängste einen komplett bestimmen sehr gut, wenn ich diese Angst erstmal zulasse und die Pferdchen durchgehen, bin ich so davon eingenommen, dass ich es nur mühsam gesteuert bekomme.

Arbeiten tu ich zum Glück nicht mehr in der Pflege und obwohl es viele schöne Momente gab, bin ich froh, dass diese Zeit vorbei ist. Ich hoffe, dass du für dich einen guten Weg findest und dass du damit nicht so lange wie ich rumeiern musst.

LG

Honigbienchen

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07.11.2018, 08:21 Uhr
Antwort

LIebe Marijam,

danke für den Link. Es klingt interessant, werde ich mir demnächst mal antun. Ich hoffe dein Schwindel hat sich gelegt?

LG Ringelblume

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07.11.2018, 12:36 Uhr
Kommentar

Liebe Ringelblume,

lieb das du nachfragst.:-)

Der Drehschwindel ist besser.

Der latente Schwindel ist noch da, mal etwas besser, und dann auch mal wieder so anfallsartig. Ich denke es hat bei mir persönlich auch eine psychogene Komponente. Ich habe gestern und heute einen Handwerker im Bad, und da schwindelts mich wieder ziehmlich doll.

Wie geht es dir inzwischen?

Hattest du die Hormone vor deiner OP abgesetzt?

Herzliche Grüße von

Marijam

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08.11.2018, 10:34 Uhr
Kommentar

LIebe Marijam,

schön das es etwas besser ist mit dem Schwindel

Ich musste die Hormone nicht absetzen vor der Op, aber das muss man sicher immer vorher abklären.

LG Ringelblume

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