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Was verändert sich.....

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

27.04.2018 | 08:39 Uhr

Mir fällt kein gescheiter Tiel ein.....Hormonell laufen die Wechseljahre ja bei jeder Frau ähnlich ab, oder? Warum sind dann die Beschwerden so unterschiedlich?

Für mich habe ich folgendes erkannt: Ich habe 3 Kinder und war immer berufstätig in einem psychisch belastenden Beruf. In der Rückschau, sehe ich mich stetig überlastet. Ständig im Stress. Kaum fähig mal wirklich "runter" zu kommen. Ein Speedy Gonzales. Immer in Bewegung sein war quasi essentiell. Ich hatte wenig Selbstwertgefühl und wollte immer perfekt sein.  Ich habe mich selber in all den Jahren vergessen......dann kamen die Wechseljahre und zwangen mich, auf mich selber zu schauen und auf mich selber Rücksicht zu nehmen.

Das habe ich gemacht und das mache ich auch weiterhin...mit einem gesunden Egoismus und auch, endlich, einem guten Selbstwertgefühl.

Medikamente und Hormone können unterstützend wirken, aber da ist auch noch was anderes, was helfen kann. Und das sind wir selber.....oder?

Wie seht ihr das?

Sonnigen Gruss aus dem Tal :-)

 

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27.04.2018, 08:49 Uhr
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Hallo Wuppertalerin, 

ich sehe es auch so das wir in den WJ lernen müssen auf uns zu achten und auch egoistisch zu werden, sofern wir das vorher nicht schon konnten. 

Drei Kinder, Neustart im Beruf sobald die Kinder größer waren und seitdem Vollzeit ! Da musste ich auch erst lernen mal abzublocken wenn mir was zuviel ist. Ich musste das verstärkt nach meiner GM Entfernung lernen. 

Aber da die Beschwerden in den WJ sehr unterschiedlich in Form und Stärke zuschlagen ist es sehr legitim und auch nötig medikamentöse und mentale Hilfen zu nutzen. Das ist für mich auch eine Art von „auf sich selbst achten“ 

LG Midi 

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27.04.2018, 09:17 Uhr
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Midi, bei den Medikamenten bin ich skeptisch. War ich immer schon. Ich habe nicht mal Schmerzmittel im Schrank. Bioident. Hormone und Nahrungsergänzung fallen für mich nicht unter Medikamente, weil sie dem Körper lediglich das geben, was fehlt. Medikamente sind für mich Symptomunterdrücker und ich nutze sie nur dann, wenn es wirklich wirklich nicht anders geht. Da wäge ich ganz genau ab. Aber das entscheidet ja jeder für sich. Die Wechseljahre sind keine Krankheit. Stellen sich Krankheiten ein, müssen sie natürlich behandelt werden. Zu unterscheiden, was Wechseljahrbeschwerden sind oder was eine manifeste Krankheit ist, das ist wohl nicht immer leicht. Oder wie seht ihr das?

Bei mir sind die Wechseljahre ja vorüber. Ich bin definitiv in der Postmenopause. Bin schon zwei mal Oma. Meine Lebensweise hat sich um fast 180 Grad gedreht und ich habe erst jetzt in diesem Alter das Gefühl, dass ich mich selber wirklich "gefunden" habe.

Ich lebe seit längerem minimalistisch und besitze nur noch einen Bruchteil der Dinge, die ich mal hatte. Das betrifft Wohnraum, Kleidung, Möbel, Deko, Geräte, Bücher....zur Zeit versuchen wir, ohne Auto auszukommen. Ich habe ganz viele Dinge verschenkt und manches auch verkauft. Ich habe auch meine berufliche Tätigkeit verändert und arbeite etwas, was mich nicht mehr psychisch belastet. Mein Mann und ich planen zur Zeit unsere zweite Langzeitreise....

Gibt es hier Frauen, die auch ihr Leben stark verändert haben?

 

 

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27.04.2018, 10:16 Uhr
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Hallo Wuppertalerin,

da hast du für dich einen Weg für dein weiteres Leben gefunden, wie schön für dich. Ich denke in den WJ wird so manches Leben ungekrempelt und man denkt verstärkt darüber nach ob man die verbleibende Zeit nicht anders nutzen möchte. 

Wenn man in den Beschwerden der WJ gefangen ist braucht man manchmal leider auch alle Kraft den Tag zu überstehen. Da sind Veränderungen oft schwierig anzugehen auch wenn Sie notwendig wären. 

Ich nehme bis auf mein Blutdruck Medikament gar nichts. Mal sehen ob das so bleibt. Meine FÄ sagt meine Eierstöcke arbeiten auch mit 55 noch.... mal sehen wie es mir geht wenn sie ihre Aktivitäten einstellen. 

Bin übrigens auch zweifache Oma und finde das sehr schön. 

LG Midi 

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27.04.2018, 13:51 Uhr
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Ja, Midi, das kenne ich zur Genüge, wenn man mitten in den WJ steckt. Für mich war das die schlimmste Zeit in meinem Leben! Meine Schwester hat auch eine Weile BD-Mittel nehmen müssen, konnte sie aber nach einer Weile wieder absetzen, durch einige Veränderungen. Ich wünsche dir, dass du auch irgendwann absetzen kannst.

Ich werde im Juli zum dritten Mal Oma. Ich liebe meine Enkel. :GIRL 176:

Als die erste geboren wurde vor knapp zwei Jahren, fühlte ich plötzlich eine eigenartige Verantwortung. Nicht, wie für eigene Kinder, aber ähnlich. Seit dem lebe ich viel umweltbewusster....was mir schon lange Zeit ein Wunsch war, habe ich dann in die Tat umgesetzt.

LG aus dem Tal

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27.04.2018, 10:19 Uhr
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Hallo Wuppertalerin,

ich habe für mich die Erkentnis gewonnen, das Frauen die sehr unter den WJ leiden eine gewisse Grundsensibilität haben und zwar nicht nur Psyche betreffend sondern auch den Körper. Medikamentenpfindlichkeit,   ausgeprägter Geruchssinn, empfindliche Ohren, Haut, Darm, Magen.

Man konnte inzwischen auch feststellen, das Frauen im Gehirn sehr unterschiedlich auf Hormonverschiebungen reagieren und das widerum erleben wir hier ja immer wieder.

Was ist nicht so gerne mag ist der Satz "Wechseljahre sind keine Krankheit". Ich finde damit spielt man die Beschwerden herunter, die sie Frauen machen können und genau das ist ja das Problem auf das wir sehr häufig bei Ärzten stoßen. " Das kann nicht an den WJ liegen" Die WJ haben meiner Meinung nach bei einem Drittel der Frauen Krankheitswert und können einen schneller aus einem normalen Leben katapultieren als man gucken kann. Eigene Erfahrung. Das meine ich nicht böse, du kannst das ja auch gern so sehen, aber mir stößt macht dieser Satz Probleme.

Was ich total interessant finde, ist dein minimalistischer Ansatz. So geht es mir und meinem Mann im Moment auch, ausmisten, verkleinern, evtl. nur noch ein Auto, Wohnung statt Haus und Garten.

Das ist wohl ein neuer Lebensabschnitt.

LG Ringelblume

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27.04.2018, 15:24 Uhr
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Hallo Ringelblume, ansich sind Wechseljahre "nur" eine Veränderung im Hormonhaushalt, aber dass sich das wie eine Krankheit anfühlen kann, das weiss ich zur Genüge. Meine WJ waren grausam zusammen mit einer absoluten Lebenskrise! Und dass sich Krankheiten manifestieren können, evtl. ausgelöst durch das Hormondurcheinander z.B. Hashimoto, Bluthochdruck etc., auch das ist mir klar. Vielleicht habe ich mich zu undeutlich ausgedrückt und ich hoffe, ich konnte meine Sichtweise nun richtig stellen.

 Die unterschiedliche Sensitivität spielt ganz sicher eine Rolle. Da gebe ich dir Recht. Auch das kenne ich von mir selber. Und den Drang, es allen recht zu machen, zu funktionieren, alles richtig und perfekt machen.....und dann kommt der Hammer in Form der WJ und all das geht nicht mehr. Das macht Angst und das gewohnte Leben gerät ins Wanken. Die Veränderung macht Angst. Im Griechischen werden die WJ übrigens "Veränderung" genannt.

Was mich erschreckt, ist, dass anscheinend viele Ärzte AD in den WJ verschreiben, über Jahre und einfach so, oft ohne zusätzliche Psychotherapie. Machen da nicht auch Ärzte die WJ zu einer Krankheit? Da werden dann Medikamente verschrieben, weil da mit wenig Mühe viel Geld verdient werden kann, wo es mit einem ganzheitlichen Ansatz viel bessere Wege gäbe. Leider muss man sich den meistens selber suchen. Und das ist mein Bedürfnis, anderen das mitzuteilen. Auch Mut machen, sich nicht nur auf Ärzte und Medikamente zu verlassen, sondern sich belesen und für sich einen guten Weg finden. Für mich sind wir Frauen definitiv das "starke Geschlecht"!

Zum minimalistischen Leben bin ich durch die einjährige Motorradreise gekommen. Diese Reiseart ist absolut minimalistisch und zum Schluss wusste ich, dass ich all diesen lästigen Besitz, der zuhause auf mich wartet, nicht mehr will. Wir hatten früher auch Haus, Garten, Pferdestall.....und jetzt 56m2 Wohnung in der Stadt. Ich möchte nicht mehr tauschen. Das Leben ist jetzt viel leichter. Keine "Klötze" mehr am Bein. Natürlich hat sich auch das Konsumverhalten verändert und dadurch muss ich nicht mehr so viel arbeiten.

LG aus dem Tal

 

 

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27.04.2018, 16:47 Uhr
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Liebe Wuppertalerin,

ich weiß ja aus deinen Berichten, das du auch eine ganze Menge durchgemacht hast, was die WJ angeht. Von daher habe ich dich denke ich richtig verstanden.

Mir war es nur einfach wichtig etwas zu diesem speziellen Satz zu schreiben.

Finde ich übrigens klasse mit euren Touren.

LG Ringelblume

 

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27.04.2018, 18:32 Uhr
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Hallo Wuppertalerin,

die Medizin suggeriert, wir ticken alle ähnlich. Normwerte, Goldstandard im Vorgehen, es ist ja alles "ähnlich".

Nein, die genetische Grundausstattung, der Lebensstil, die Folgen, der Einfluss der Epigenetik, Krankheiten, Störungen und das vor dem Hintergrund eines äußerst komplexen und individuell störanfälligen u.a. endokrinologischen Ablaufes in jedem Körper. Jeder ist einzigartig. Nur manche "ticken" ähnlich und haben damit zumindest grob ähnliche Probleme.

Ein einfacheres Beispiel als die Gyn Hormone: Gesunde vs. Hashis  vs. operierte Schilddrüsenpatienten, vs. Unterfunktion bei Jodmangel und alle Subgruppen und Mischformen, geht es allen mit einem normwertigen TSH von 0,3 bis 4,3  (2,5) gut? Wahrhaftig nicht! Ps 0,8-1 da bin ich fit, alles daneben macht "Symptome". Bin ich ein sensibler Organismus? Vermutlich ja. Andere sind robuster aufgestellt. Ist es für mich ein Problem? Nein, nur für meine Ärzte:-) aber da finden sich Lösungen.

Also laufen die WJ nur sehr grob ähnlich ab. Die Hormone gehen nach und nach, mit hoch und runter, irgendwann gen Null.

Alles ist aber miteinander "im Fluss", das ganze Leben lang, jeder altert anders, jedes Organ altert anders. So nimmt manch eine Frau jahrelang nichts, alles ist gut und dann "läuft ein anderer Regelkreis aus dem Ruder". Oder Jahre klappt die HRT und dann eben nur noch anders. 

Der beschriebene Stress, die eigene "Hormon-Stressachse" gut oder weniger gut, noch gut oder wieder gut, das wichtigste scheint mir den eigenen Körper zu beobachten, dem eigenen Körper "zuzuhören" und entsprechend zu reagieren, also z. B. auch sich ggf. dem Alter anzupassen, Bedürfnisse ernst zu nehmen und sich selber in den Grenzen, die der eigene Körper signalisiert, noch wohl zu fühlen.

Ich reduziere übrigens auch und träume von einem Smarthome oder einer noch kleineren Wohnung, so 35qm mit schöner Aussicht, wenn ich in Rente gehe. Ich weiß aus schon gelebten Reduktionen,, dass mir auch diese Anpassung noch mehr Freiheit zurückgeben und mehr Kraft belassen wird.

Ich wünsche Dir und allen anderen viel Achtsamkeit und die nötige Geduld mit sich selber. Änderungen brauchen häufig Zeit, weil man nur "an einem Rad drehen sollte" und dann wieder abwarten muss.

Liebe Grüße Beala

 

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28.04.2018, 07:56 Uhr
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Liebe Balea, dem eigenen Körper zuhören....das finde ich ganz wichtig. Und ein Gefühl für die Veränderungen und eigenen Grenzen entwickeln und drauf achten. Ich glaube, das ist ein guter und richtiger Weg. Sehr weise Worte von dir!

Wir dürfen uns selber wichtig nehmen.....das ist gar nicht so einfach für Frauen unserer Generation. Und was die Geduld und Achtsamkeit betrifft....das wird uns in der heutigen Zeit schwer gemacht, allerdings ist es nicht unmöglich. Das hat mit dem Willen zu tun und mit dem treffen einer Entscheidung.

Ich wünsche dir, dass du deinen Traum verwirklichen kannst.

LG aus dem Tal

Heute wieder Motorrad fahren und im Zelt schlafen.....ich liebe das...:-)

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28.04.2018, 09:23 Uhr
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Ich wünsche dir viel Spaß auf deiner Tour.

LG Ringelblume

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29.04.2018, 17:38 Uhr
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Vielen Dank, Ringelblume.:ROSE:

Eigenartig ist, dass ich beim zelten nie Hitzewallungen habe nachts. Ich schlafe wie ein Engelchen in der Natur. Und zuhause regelmässig Schwitzattacken.

Ich glaube, ich ziehe ins Zelt.....:-)

LG vom Väterchen Rhein wo ich mich in Mutter Natur befinde :-)

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30.04.2018, 08:32 Uhr
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Liebe Wuppertalerin! Mich haben die WJ vollkommen aus den Schuhen gehoben. Ich kann vieles hier was geschrieben wurde nur bestätigen.  Ich habe immer schon empfindlich auf körperliche Veränderungen reagiert und bin allgemein sehr feinfühlig.  Habe aber soe wie du und andere hier auch viele Jahre Vollgas gegeben. Ständig unter Strom. Entspanntes  Hinsetzen war nur selten. Auch am Wochenende war ich am Arbeiten. Ich habe vor Jahren auch eine neue berufliche Herausforderung begonnen. Viele Ausbildungen, Studium etc. und das teilweise noch bei einem Vollzeitjob. Dazu Haushalt und natürlich auch noch Familie und Freunde treffen. Perfekte Gastgeberin, perfekter Haushalt etc etc. Jetzt hat sich das massiv verändert. Mein Job macht mir noch immer riesen Spaß und ich arbeite wirklich gerne auch wenn es manchmal anstrengend ist. Aber sonst habe ich vieles total umgekrempelt. Achte auf mich (könnte allerdings manchmal noch besser sein), habe so wie du vieles schon reduziert. Minimalismus ist eine hervorragende Sache. Es erleichtert das Leben ungemein. Meinen Perfektionismus habe ich ziemlich zurückgeschraubt. Viele Dinge sind mir dann einfach egal. Ic

h habe nicht mehr das Bedürfnis anderen gefallen zu müssen.  Es ist herrlich einfach nur mal dazusitzen und nichts zu tun. Lange Zeit konnte ich das gar nicht weil ich durch die WJ extreme Angstzustände etc bekommen hatte. Jetzt sind Phasen dabei wo es mir schon ganz gut geht und ich eine innere Ruhe genießen kann. Ob ich jetzt Richtung Menopause gehe binnich gespannt. Habe jetzt seit beinahe 4 Monaten keine Blutung mehr. War vorher auch schon der Fall aber dass hatte ich wieder meine Periode. Durch bin ich noch nicht.  Schwitzen, Schwindel, Herzklopfen und einiges mehr sind nach wie vor an der Tagesordnung.  Da hast du mir einiges voraus;-). Ach ja die Natur ist auch mein zweites zu Hause. Bin wann immer es irgendwie geht draußen. Schwitze zwar und habe sonstige Zustände aber es geht  mir draußen einfach immer besser. LG Sonnenblume

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02.05.2018, 13:48 Uhr
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Hallo sonnenblume53, wie schön, gleichgesinnte hier zu treffen. Das hört sich doch nach einem guten Weg an, den du da eingeschlagen hast. Also...Hitzewallungen habe ich immer noch....manche Frauen sollen das ja viele Jahre mitschleppen, habe ich gelesen. Manchmal habe ich auch Tage, da funktioniert mein "inneres Thermometer" und das ist halt, wenn ich draussen in der Natur bin.

Ich wünsche dir ganz viel Gutes :ROSE:

LG von der aus'm Tal :-)

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30.04.2018, 09:05 Uhr
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Hallo Wuppertalerin,

Reduzierung ist für mich wichtig und richtig geworden. Praktiziere ich schon seit Jahren, weil es mir ein Bedürfnis ist. Ausmisten in der Birne und in der Bude - außen wie innen und versuchen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dinge lassen, die einem nicht guttun, Stress abblocken, wenn es geht und sich selbst die Nächste sein, die gut mit sich umgeht.

Das ist nicht immer leicht - bekanntlich ist das Leben kein "Ponyhof" und Stressfaktoren hat man immer um sich herum. Letztlich geht es wohl darum, was man daraus macht, welche Einstellung man hat und wie man den Blickwinkel, die Perspektive verändern kann oder muss. Veränderungen gegenüber kann man sich ja nicht verschließen - finde ich auch gut so.

LG Schyn (Cora)

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02.05.2018, 13:56 Uhr
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Hallo schyn, Minimalismus ist ja ein richtiger Trend geworden und immer mehr Leute, auch junge,  besinnen sich auf ein schlichtes Leben. Gut so! Ich finde das klasse. Schont die Umwelt, die so grausig zugemüllt ist. Das ist für mich auch ein wichtiger Aspekt: Müll vermeiden, Konsum minimieren.....

Ich glaube auch, dass es gut ist, die Veränderungen im Körper zu zu lassen und sein bisheriges Leben zu reflektieren. Dann fällt es leichter, los zu lassen. In Zufriedenheit.

In anderen Gesellschaften haben Frauen nach den WJ mehr Rechte und geniessen ein hohes Ansehen....und hier? Die Arbeitskraft schwindet, die Schönheit verblasst und unser Wichtigkeit für die Gesellschaft sinkt. Können nicht auch dadurch Ängste entstehen?

LG aus dem Tal

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