Ich habe mal folgende Frage wegen Progesteron: wenn ich das richtig verstehe, wird Progesteron doch in einem normalen Zyklus vor den Wechseljahren nur in der zweiten Zyklushälfte gebildet. Wenn dann Progesteron so angenehme Eigenschaften hat wie z.B. antidepressiv, etc. dann müsste es uns Frauen doch in der zweiten Zyklushälfte eher gut gehen und in der ersten Hälfte eher schlecht und das Ganze Monat für Monat. Aber so ist es doch auch nicht. Es gibt doch auch PMS, obwohl da doch Progesteron genug da sein müsste ....
Haben wir irgendwo einen Progesteronspeicher, damit wir die erste Zyklushälfte überstehen?
Und dann in der Menopause gibt man Östrogen und Progesteron durchgehend gleich hoch, haben dann Frauen , die keine HT machen , kein Progesteron mehr und ihnen geht es trotzdem gut?
Das ist doch verzwickt! Kann das jemand erklären?
Danke, Sushi