Hallo zusammen,
ich fange ein Grundsatzgespräch an. Und bin ziemlich verzweifelt, also wer will, kann weg hören/lesen.
Ich weiß, dass 1/3 der Frauen starke Beschwerden während der Wechseljahren haben, aber so langsam habe ich Angst, dass es bei mir mehr ist als das. Woher weiß man denn, dass es nicht an etwas Schlimmen liegt, dass es einem so extrem dreckig geht. Das kann doch nicht sein, dass so viele Jahre seines Lebens so an einem vorüberziehen.
Ich bin bald 50, seit 3 Jahren habe ich diverse Symptome (Gelenkschmerzen, Atemprobleme, Schwindel, Kopfschmerzen, Blasenprobleme, Schwindel, Durchschlafschwierigkeiten, usw.), doch das was jetzt noch dazu gekommen ist, bringt mich um den Verstand und befeuert meine Zweilfel. Ich habe dauernd Probleme mit der Verdauung, fühle mich mega krank und ich habe diverse Schmerzen - sogar meine Lymphknoten tun weh, obwohl diese mit Hormonen nix zu tun haben. Ich habe einfach Angst, dass das was schlimmes ist. Habe sogar schon an AD gedacht, obwohl ich gar nicht depressiv bin und einfach nur diese Sorgen habe aufrund der Schmerzen. War schon beim Urologen und Gastroentrologen. Habe angefangen, Progesteron zu nehmen.
Wie kommt ihr damit klar?
Schöne Grüße und sorry für diese negativen Zeilen. Das musste jetzt raus.