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Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

01.01.2025 | 20:59 Uhr

Hallo zusammen, 

entgegen der gestrigen Prognosen hat sich der Sonnensturm nicht abgeschwächt, im Gegenteil. Er trifft uns mit voller Wucht, das wird auch noch bis mind. morgen so sein. 

Es gab sogar Polarlichter in Süddeutschland. Viele Leute fanden es super, mit den Polarlichtern ins neue Jahr zu gehen. Ich sehe es kritisch, denn diese Polarlichter sind ein Zeichen für hochgeladene Partikel, die bei uns einschlagen, und für ein schwaches Geomagnetfeld. So "schön" die Lichter erscheinen mögen, die Ladungen sind es auf keinen Fall. Die Energie geht ins Nervensystem, kann Herzproblene verursachen und auch die Psyche negativ beeinflussen. 

Falls Ihr also heute mal Durchhänger hattet, depressive Verstimmungen, Herzstolpern, Warm-Kalt-Phasen Verspannungen und Kopfschmerzen und sich Motivation und Ruhebedürfnis abwechselten, macht Euch keine Sorgen. Die Atmosphärenenergie ist auch wieder chaotisch, ab ca. 2 Uhr nachts ging es nur nach oben, um 8 Uhr war der Peak erreicht. Ab 10 Uhr kam ein rasanter Absturz, ich war so müde ab dem Moment.

Irene

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05.01.2025, 11:22 Uhr
Antwort

Ich habe es auch wieder arg gemerkt, mein Partner auch, er hatte richtig Herzstolpern. Ich habe neulich ein Video gesehen, in dem erklärt wurde, man könne diese Energien auch positiv nutzen, ich muss mal schauen, ob ich es wiederfinde.

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05.01.2025, 11:56 Uhr
Kommentar

Hallo Steffanie,

ja, die Energien - auch die schlechten - kann und sollte man positiv nutzen.

Wenn es einem schlecht geht, ist das Annehmen wichtig und auch der Gedanke, was man daraus machen kann/soll. Wenn der Körper druchdreht, ist es oftmals hilfreich, sich selbst zu sagen, dass es nur vorübergehend ist, dass gerade eine extreme Aufladung (oder ein Abschwung) erfolgt, der nun mal Folgen im Stoffwechsel etc. hat.

Je besser man lernt, damit umzugehen, umso leichter ist es künftig, sich nicht aus der Bahn werfen zu lassen, wenn es wieder soweit ist. Ich ziehe mich da gerne zurück, Augen schließen, Atemübung machen und positive Gedanken erzeugen. Es fällt verdammt schwer, v. a. wenn man z. B. schon eine Krankheitsgeschichte hat und entsprechend auch psychisch angeschlagen ist. Gerade solche Momente helfen aber auch, endlich loszulassen und optimistischer zu werden.

Irene

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05.01.2025, 12:26 Uhr
Kommentar

Das hast du gut beschrieben, danke! Meditieren hilft mir auch immer gut. (Ich muss nur dran denken, es auch wirklich zu tun.)

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