Hallo Mädels.
Heute geht's mir wie sonnenblume : ein besch.... Tag.
Der morgen ging noch. Ich War in meiner Praxis und hatte einige behandlungstermine. Die gingen auch ganz gut. Auf dem Heimweg kamen dann die ersten kleineren übelkeitsanfälle. Zu hause wurde ich unsagbar müde konnte mich aber nicht hinlege weil eine Freundin da War. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, wurde mir kotzeübel. Ich hab dann meine Freundin nach hause gebracht ( sie hat kein Auto ) auch in der Hoffnung ich lenke mich von der Übelkeit ab. Aber verfehlt. Seitdem hört es nicht auf. Es wallt auf und ab. Von schlimm bis es geht einigermaßen ist alles dabei. Wenn ich was höre oder sehe was nur ansatzweise in schlechte Nachricht geht ( z.b. im Radio ) dann schlägt übel richtig zu. Gestern waren auch schon so Ansätze da , aber auszuhalten.
Gott sei dank bekomme ich keine Panik mehr. Ich nehme gegen die angst die dann bisher entstanden ist seit knapp 4 Wochen opipram 50 mg. ( = opripramol = Insidon )
Kennt das von euch jemand und hat vielleicht Erfahrungen damit ?
Und was macht ihr wenn euch so eine Übelkeit, häufig gepaart oder gefolgt mit Schwindel und schweissausbruch , überfällt ?
Ich bin ja ab nächste Woche in Reha. Die Klinik macht in "wechseljahresdepressionen". Ich hoffe, die haben da viele tipps für mich.
Ich bin im Moment ziemlich Rat - und hilflos. Mal wieder.
Hier zu schreiben und zu lesen hilft mir immer wieder.
Vielen Dank fürs lesen. Und für euer Verständnis.
Ele