Hallo Ihr Lieben, ich habe eine Frage an alle, die schon in der Post-Meno-Phase sind:
Ich hatte im Sommer 2020 meine letzte Blutung und in den ersten Monaten danach hatte ich gelegentlich noch das Gefühl „da kommt was", also Ziehen im Unterleib, Kopfschmerzen / Migräne usw. Dann war sehr lange mit Ausnahme weniger kurzer PMS-Phasen ziemlich Ruhe. Deutlich weniger Kopfschmerzen, eine gewisse Scheidentrockenheit stellte sich ein; für mich ein Zeichen, dass die Hormonlevel beständig unten sind. Abgesehen von ein paar anderen Symptomen war ich recht zufrieden nach etwa 10 Jahren mit wirklich viel Unerfreulichem.
Seit Anfang diesen Jahres mehren sich die PMS-Tage wieder, und seit etwa 3 Wochen hören sie nicht auf. Neben häufigen Kopfschmerzen und einem sehr deutichen Ziehen im Bauch habe ich oft das Gefühl, dass unmittelbar eine Blutung einsetzen müsste; bei längeren Teamsitzungen u.ä. trage ich vorsichtshalber eine Binde. Letzte Woche hatte ich Brustspannen, was ich noch nie hatte. Die Scheidentrockenheit ist auch weg.
Kennt das jemand? Kann es sein, dass nach über 1,5 Jahren wieder eine Hormontätgikeit einsetzt? Ich nehme keinerlei Hormone, ernähre mich nicht anders als sonst…
Eine etwas ratlose Nordsonne