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Symptome einer Östrogendominanz=Progesteronmangel

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

25.01.2006 | 05:12 Uhr

Weil immer wieder die Liste gesucht wird, hier als neues Thema, dann kann sie leichter gefunden werden:

Dr.Ch.Northrup Wechseljahre - S.155

SYMPTOME EINER ÖSTROGENDOMINANZ=PROGESTERONMANGEL

o beidseitige pochende Kopfschmerzen
o wiederholte Scheideninfektionen
o Anschwellen und Berührungsempfindlichkeit der Brust
o Depressionen
o Schwindel, Übelkeit, Erbrechen
o Aufgeschwemmtheit
o Beinkrämpfe
o Gelbstich der Haut
o starke vaginal Blutungen
o prämenstruelle Migräne
o PMS-artige Symptome
o unregelmäßige oder außerordentlich starke Perioden
o Ängstlichkeit und Nervosität

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Anne Rushton (Natürliches Progesteron)

SYMPTOME EINER ÖSTROGENDOMINANZ

unter anderem:
o Wassereinlagerungen im Gewebe
o geschwollene, schmerzhafte Brüste
o Knötchen und Geschwulste in den Brüsten
o prämenstruelle Stimmungsschwankungen (PMS)
o Depressivität
o mangelnde sexuelle Lust
o starke oder unregelmäßige Blutungen
o Myome
o Heißhunger auf Süßigkeiten
o Gewichtszunahme, Fetteinlagerungen an Hüften und Schenkeln
o erhöhtes Risiko für Brust-, Gebärmutterhals- und Endometriumkrebs


Anne Rushton (Natürliches Progesteron)
S.19

DIE WIRKUNGEN VON PROGESTERON

o baut die Gebärmutterschleimhaut ab
o schützt vor Knötchen und Geschwülsten in der Brust
o unterstützt die Verwertung von Fett zur Energiegewinnung
o wirkt auf natürliche Weise harntreibend
o natürliches Antidepressivum
o erleichtert die Tätigkeit des Schilddrüsenhormons
o normalisiert den Blutzuckerspiegel
o verstärkt die sexuelle Lust
o normalisiert den Zink- und den Kupferspiegel
o stellt einen angemessenen Sauerstoffspiegel in den Zellen wieder her
o beugt Endometriumkrebs vor
o trägt dazu bei, Brustkrebs zu verhindern
o regt die Osteoblasten und damit den Knochenaufbau an
o verbessert den Gefäßtonus
o wendet Autoimmungerkrankungen ab
o notwendig für das Überleben des Embryos
o Vorstufe der Corticosteronproduktion



Im Buch von Anne Rushton werden noch viel mehr Symptome einer Östrogendominanz aufgeführt, auf S.21, aber das führt jetzt hier zu weit, das alles hierreinzuschreiben.

Außerdem sind in mehreren websites auch Östrogendominanz-merkmale aufgeschrieben,z.B.

http://www.medizinkritik.de/weg_vort/sld06.htm

http://www.npis.info/npisdeutche.htm

http://www.dr.rimkus.ike.de/cgi-bin/show/show.pl?page=page1

http://www.die-kunst-zu-leben.de/archiv/progesteron.htm

http://www.gesundheit.com/gc_detail_3_gc30050308.html

http://www.eva-kessler.de/Menue/Hauptseite.htm

So, jetzt reichts, schönen Gruß Uli

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25.01.2006, 06:17 Uhr
Antwort

hi uli - da hast du dir eine menge arbeit gemacht - merci!!
das c. northrup buch ist sehr empfehlenswert für jede wj-frau. ich habe selten ein so einfühlsames buch zu diesem thema gelesen (und ich kenne etliche...
auch das thema gehirn und wj fand ich sehr interessant - jetzt verstehe ich manches besser. frau northrup spricht manchmal von weckrufen - und unter diesem aspekt kann man manche symptome leichter ertragen und verstehen.

progesteron-creme:
ich stelle zudem noch fest, dass ich, seitdem ich die creme verwende, weniger hunger habe - und auf süsses schon mal gar nicht (was aber nicht heißt, dass ich mich selbst nicht leiden kann ;-)
auch ist mir aufgefallen, dass die typischen pms-syptome wie geschwollene, schmerzende brüste, dicker bauch ect bei der letzten periode besser als sonst waren.

ich werde mir deine links mal anschauen!
danke noch mal und einen schönen abend,
süsse

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25.01.2006, 07:14 Uhr
Antwort

Guten Abend Uli,

vielen Dank für deine Mühe...

Liebe Grüße
Uschi

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25.01.2006, 07:31 Uhr
Antwort

Hallo Uli,

danke für deine Mühe.

Leider treten nicht immer haargenau die
Symptome auf, die in Büchern usw. beschrieben werden, das ist genau das Problem.

Ich schwitze im Moment nachts bzw. wache mit klitschnassem o. feuchtem Nachthemd auf, meine Regel dauert ca. 11 Tage, davon ca. 7 Tage Schmierblutungen (sind das starke Blutungen, ich glaube nicht...?), augenblicklich kein Spannen der Brust (vielleicht durch Mönchspfeffer besser geworden), schlafe manchmal gut manchmal bin ich ab 2 Uhr für 2 Stunden hellwach.
Was ist das, nur Progesteronmangel, ich weiß es nicht, kann das nicht zuordnen...


Ängstlichkeit (Weinerlichkeit) ist doch eigentlich ein Zeichen von Öströgenmangel, bei einem
Progesteronmangel soll doch eher Aggressivität auftreten!?

Ist es richtig, dass du oben 2 x Anzeichen für Östrogendominaz angibst?

LG
Daniela

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25.01.2006, 08:20 Uhr
Antwort

Hallo Daniela,

Ja, ich hab die Östrogendominanz aus zwei verschiedenen Büchern abgeschrieben, in den websites steht sie auch wieder ein bisschen anders.

Ja, das Problem ist, dass z.B. Depressivität sowohl bei Östrogen- als auch bei Progesteronmangel auftritt.

Drum hab ich mich auch einige Monate nicht entscheiden können, ob ich einen Prog.mangel habe.

Das Schwitzen, meine ich, könnte, wie hier auch schon mehrfach angesprochen von der Leber kommen, die muss in den WJ Hormonproduktionsaufgaben von den Eierstöcken übernehmen, ist dadurch und durch eine Umstellung des Stoffwechsels möglicherweise etwas überlastet und reagiert so. - Jeder Arzt lacht sich jetzt sicher kaputt über meine schlichte Art das zu sagen, trotzdem braucht es nicht falsch zu sein. Ich hab das Schwitzen verstärkt bei Alkohol am Abend, viel grünen Tee, oder überhaupt schweres, stark gewürztes Essen und zuviel essen. Drum wird ja auch empfohlen, dass man abends nicht mehr so viel isst, wenn man nicht mehr so ganz jung ist.

Dr.Northrup sagt, Wechseljahre S.135:

Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche werden vom sinkenden Östrogenspiegel und dem steigenden FSH-Spiegel ausgelöst.... Verstärkend wirken psychische Faktoren wie Ängste und Spannungen, aber auch eine Ernährung, die reich an einfachen Zuckern (auch Obst!) und raffinierten Kohlehydraten ist, wie man sie in Fruchtsäften, Kuchen, Plätzchen, Süßigkeiten, Weißbrot, Wein, Bier usw. findet.

In ungefähr 95% hilft gegen Hitzewallungen eine Östrogensubstitution. Eine Hautcreme mit Progesteron wirkt ebenfalls bei rund 85 % aller Frauen. Zusätzlich Meditations- und Entspannungstechniken erfolgreich eingesetzt worden, um Hitzewallungen bei 90 % aller Frauen ganz ohne Hormontherapie zu behandeln.

xxxZitatendexxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Sie schreibt noch einiges mehr, aber das würde jetzt hier zu weit führen. Ich empfehle das Buch sehr, kann man sich ja auch in der Leihbücherei ausleihen.

Mönchspfeffer empfiehlt sie auch, auch Cimicifuga racemosa und SojaIsoflavone, auch Akupunktur kann sehr gut helfen.

Ob bei Dir eine Östrogendominanz vorliegt oder nicht hängt auch noch von anderen Faktoren ab. Wenn Du einiges Übergewicht hast, dann bilden die Fettzellen viel Östrogen. Schlanke Frauen haben vor der Menopause im allgemeinen sicher eher Östrogenmangel. Das kann aber auch mit Phytoöstrogenen behandelt werden.

Also, dass bei einem Progesteronmangel Aggressivität auftreten soll, ist mir nicht bekannt. Ich kann sagen, dass ich mich stärker fühle, und auch eher meine eigenen Bedürfnisse wahrnehme und mich traue sie durchzusetzen, seit ich Progesteroncreme benutze. Ich hatte in den letzten Jahren schnell das Gefühl, dass ich was falsches sage, das ich zu egoistisch bin, dass die anderen mich nicht mögen, wenn ich meinen Wünschen entsprechend handel. Ich war eher ängstlich bemüht, es jedem recht zu machen.

Dieses Gefühl ist seit ich Progesteroncreme benutze weg, das kann natürlich ein Zufall sein, oder einfach das neugewonnene Selbstbewußtsein, dass ich nicht mehr diese Stimmungslöcher haben muss, weil ich für mich die richtige Entscheidung getroffen habe.

Ich weiß auch, dass jedes Medikament, jede Entscheidung, jedes zuviel oder zuwenig im Leben immer irgendeine Wirkung hat und die Angst, mich falsch zu entscheiden hat mich irgendwie gelähmt. Jetzt hab ich mich entschieden es mal einviertel Jahr zu versuchen, ich hab sozusagen den Sprung ins kalte Wasser gewagt und im Moment fühl ich mich damit super.

Vielleicht einfach nur, weil ich nicht mehr nachdenken muss, ob ich was falschmache, denn ich muss ja der Entscheidung erstmal eine Zeitlang eine Chance geben. Vielleicht beruhigt diese momentane Entscheidung mein Gemüt und mir geht es deshalb so gut?

Ich weiß es nicht, ich wünsche nur jeder hier, dass sie für sich die richtige Lösung findet, mit der sie eine Zeitlang gut leben kann.

Schönen Gruß, Uli

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26.01.2006, 12:15 Uhr
Antwort

Ach uli,
du gibst dir soviel mühe, ich finde das einfach spitze.

du hast dieses thema schon so oft erklärt, und trotzdem stellen wir oft immer wieder die selben fragen. ich hoffe du verzeihst uns und hast hoffentlich noch viel gedult mit uns.

danke, danke danke .......

liebe grüße flieder

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26.01.2006, 15:49 Uhr
Antwort

Hallo Gretchen,

in Deinem Beitrag steckt ja eine ganze Menge an nachdenkenswertem drin.

Kaliumhaltig= phytoöstrogenhaltig?? Das lohnt sich doch mal generell nachzuprüfen.
Deinen Satz :
Nur mit Kalium-Östrogen = gleiche Lebensmittel zu na 95 %.

versteh ich nicht ganz.

Aber wenn Du mit dem vielen Kalium aus der Kapsel Dich eher geschlaucht gefühlt hast, dann würde das auf eine Östrogendominanz hinweisen?

Ich hab bezüglich der Gefahr von Diabetes II (immerhin bin ich ziemlich gewichtig, und schon 63 Jahre alt) mich auch informiert, (nachdem ich wegen meiner SD-Unterfunktion mit Jodthyroxmedikation sowieso häufig meine Blutwerte bestimmen lasse), da ist noch nichts von erhöhtem Blutzzucker zu sehen, aber meine Ärztin sagt, wer Übergewicht hat bekommt fast zwangsläufig im Alter Diabetes II.

Jetzt hab ich einige Bücher über die Hyperinsulinämie gelesen, u.a. Montignac, der da schon auf dem richtigen Weg ist, mir das ganze aber nicht genug erklärt, sondern mehr diktatorisch vorschreibt, was man essen darf und was nicht.

Aber eines meiner Bücher darüber handelt von verschiedenen Stoffwechseltypen, und wie man seinem Stoffwechseltyp entsprechend der Insulinfalle entkommt. Das ist mir im Moment ziemlich wichtig, weil ich die Diabetes-Uhr ticken höre, altersbedingt.

Bezüglich Schüsslersalzen hab ich ein Kombipräparat, heißt Pearl 13 und enthält:
Calcium fluoratum, phosphoricum + sulfuricum
Ferrum phosphoricum
Kalium chloratum, sulfuricum + phosphoricum
Magnesium phosphoricum
Natrium chloratum, phosphoricum + sulfuricum
Silicea
Zincum metallicum

jeweils in Trit. D 30

Ich weiß nicht, was Trit. heißt, vielleicht sowas wie Verschüttelung??

Es gibt noch so viel zu erkunden, aber wenn man manchmal merkt, endlich blick ich bisschen durch, das macht schon Spaß,

viele Grüße Uli
Magnesium phosphoricum

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26.01.2006, 16:10 Uhr
Antwort

Hallo Gaby,

der normale deutsche Frauenarzt ist wahrscheinlich nicht besonders begeistert, wenn seine Patientin sich nicht nur nach seinen Anweisungen (!) richtet, sondern selbst entscheidet was sie nimmt und was nicht.

Deshalb mach ich mich ja schlau, weil meine Hausärztin, wenn ich der nächsten Monat von meinem Progesteron erzählen werde, sicher ein Gesicht macht wie: Wieder eine, die auf die Alternativwelle reinfällt oder auch, von mir hat sie das aber nicht :-(

Drum möchte ich selber gerne sicher sein in meiner Meinung, damit ich wirklich frei entscheiden kann, was ICH will. Nach meiner Einschätzung ist die Möglichkeit der Progesteronsubstitution in Deutschland einfach nicht genügend bekannt und wer sollte sich auch darum kümmern? Die Pharmafirmen interessiert ein Mittel nicht, dass man nicht patentieren kann und damit lohnen auch aufwendige Untersuchungsreihen nicht. Ohne die wird aber hier nichts akzeptiert. Aber die vielen Frauen, die in der ganzen Welt damit gute Erfahrungen gemacht haben, die Berichte von Ärzten, die davon berichten, dass sie damit gute Erfahrungen gemacht haben, dass überzeugt mich, aber kaum meine Hausärztin.

Denn: wir leiden nicht an schweren Krankheiten, sondern an unangenehmen Symptomen, die teils WJ-bedingt, aber teils auch altersbedingt oder stressbedingt sind. Und der Arzt, auch und gerade ein verantwortungsbewußter, kümmert sich in erster Linie um die schwerkranken, die ohne seine Hilfe überhaupt nicht zurecht kämen. Progesteronmangel macht einige Beschwerden, und wenn man die nicht mehr hat, fühlt man sich wie im siebten Himmel, aber das ist im allgemeinen nicht die Aufgabe der Ärzte, uns dazu zu verhelfen, sondern sie müssen sich um gefährliche Erkrankungen kümmern.

Soweit meine Meinung zur Akzeptanz Deiner eigenmächtigen Medikation durch Deinen FA.

Aber ich will mich GERNE eines besseren belehren lassen, wenn Dein FA sich wirklich mit Deinen positiven Erfahrungen auseinandersetzt und sie nicht nur als eingebildet abtut. Würde mich sehr freuen.

Ich mag meine Hausärztin sehr gerne, aber als ich auf ihren Vorschlag ein Antidepressivum zu nehmen nicht einging, war sie total beleidigt. Versuchte Druck auf mich zu machen.

Ich war dann mit meinen damaligen Problemen bei einer neuen ganzheitlichen Ärztin sehr gut aufgehoben, geh aber für meine normalen Blutuntersuchungen immer noch zu der alten. Bin auch gespannt, was die mir zu Progesteron sagt.

Meine Münchner Manualtherapeutin, eine Fachärztin, wusste garnichts von Progesteron und hat sich von mir erstmal einen Prospekt mitbringen lassen. Die war wenigstens ehrlich und aufgeschlossen.

Schönen Gruß und schönen Resttag, Uli

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26.01.2006, 16:40 Uhr
Antwort

Hallo Uli,

wollte nur sagen ich bin mir zu 95% sicher, das Kaliumhaltige und Östrogenhaltige Nahrungsmittel identisch sind.

Bin ich nur zufällig drauf gekommen, wegen der Sojabohnen.

Hast/kennst Du das Buch Super food? sind ebenfalls dieselben Lebensmittel, ausser die Nüsse glaube ich.

Ich konnte vor Utrogest ja so gut wie nichts mehr essen, nur manchmal hatte ich einen unbändigen Appetit auf Oliven, habe gelesen sie sind sehr natriumhaltig.

Mein HP hat mir letzten Sommer Kanium gespritzt unter die Haut am Hals, sollte den Druck in der SD ausgleichen, dann funktioniert sie wieder. Meine SD ist o.k., das hat auch nicht angeschlagen, trotzdem machte ich mir Gedanken, Kanium da muss man nicht lange überlegen woraus es besteht, oder? Der HP sagte in Ungarn sind sie so arm, da spritzen sie den alten Leuten das, dann werden sie wieder munter.

Das sind nur so Gedanken die ich mir mache, aber ob es die richtigen sind??

Liebe Grüße
Gretchen

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26.01.2006, 16:42 Uhr
Antwort

Hallo LaLuna,

Ich hab mal etwas geblättert, aber noch nichts über das hormonelle Gleichgewicht nach einer Hysterektomie gefunden.

Vielleicht sitzt schon jemand an diesem Buch und benützt auch unsere Beiträge? Da wir alle ja anonym schreiben, spielt das ja auch keine Rolle, man könnte davon ausgehen, dass hier der Wahrheitsgehalt ziemlich hoch ist, denn welchen Sinn hätten falsche Angaben in einem anonymen Gremium?

Schön, dass es bei Dir bergauf geht, nachdem das hier mehrere Frauen berichten, ich auch, könnte es vielleicht auch an der Jahreszeit liegen, weniger Familien- und Haushaltsstreß und -arbeit als in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit, eine eher ruhige Zeit, aber mit der Aussicht auf den Frühling und den zunehmenden Tagen, der schon höher stehenden Sonne, also mehr Licht??

Dir auch einen schönen Tag, Uli

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