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Ständige Angst

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

17.08.2019 | 13:36 Uhr

Hallo ihr lieben, ich muss mal direkt was erfragen. Seit einigen Wochen hab ich mit ständigen Unruhen und Angstgefühlen zu tun. Es spitzt sich aber so zu. Ich habe mittlerweile Angst davor Angst zu bekommen. Es kommen auch so komische Gedanken dazu die mich beunruhigen. Z.b. so fragen wie : War das schon alles im Leben, oder so andere komische Gedanken die mir dann Angst machen. Ist zwar immer nur ein kurzer Anflug von Angst aber dennoch unangenehm. Es ist auch mehr die Angst davor das mir meine Gedanken Angst machen. Im Grunde schwer zu erklären. Wer kennt sowas auch? Oder zumindest wer kennt es auch plötzlich Angst zu bekommen vor Schwachsinnigen Gedanken. Hab gestern das Ergebnis vom FA  bekommen. Sehr sehr niedriger Östrogenspiegel. Also volle Granate im Wechsel. Unruhe Angst und Überfordert sein gehören schon zu meinem täglichen Ablauf. War immer ein Steh-auf-Frauchen, mit 100 Eisen im Feuer. Davon ist zur Zeit nicht viel hängen geblieben. 

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17.08.2019, 15:43 Uhr
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Hallo Lillilein, ich verstehe dich zu 100%. Mir geht es komplett auch so, bin gerade seit 3 Wochen kramk geschrieben,  weil ich gerade nicht mehr kann. Ich habe totale innere Unruhe und nix hilft:-(

Glg chipgirl 

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17.08.2019, 16:23 Uhr
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Hallo ihr zwei, kann mich da momentan anschließeN. Obwohl ich eine HET mache, scheint es doch auch schlechte Momente zu geben. Das mit den schwachsinnigen Gedanken, die dann Angst machen, kenne ich zur Genüge. Das waren meine ersten Symptome beim Begin dieser Horrorzeit. Musste gerade meine HET verändern, vielleicht liegt es auch etwas daran. Liebe Lililein du bist auf keinen Fall alleine mir dieser Angst. Wünschte man könnte einfach etwas nehmen und vorbei wäre es.

LG

Lady Lollipop

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17.08.2019, 18:22 Uhr
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Hallo Lilli!

Leider oder Gott sei Dank, wie man es sieht, kann ich dir sagen, dass das ganz normal zu sein scheint. Es trifft anscheinend nicht alle Frauen so stark, aber wie man hier im Forum sieht doch so einige und die Dunkelziffer kennen wir ja nicht. Letztes Jahr ging es mir genau wie dir. Du musst dir vorstellen, die Hormonveränderungen bedeuten großen Stress für den Körper. Sie wirken sich auf das vegetative Nervensystem aus, welches anfängt verrückt zu spielen und diverse körperliche Symptome auslöst und das schlägt sich wieder auf die Psyche. Durch den Östrogenschwund wird auch weniger Serotonin produziert, was sich ebenfalls negativ auf die Psyche auswirkt. Stress kann auch zB Derealisationsgefühle auslösen. Das kann sehr beängstigend sein. All das ist sehr beunruhigend doch vielleicht ist es doch ein bisschen beruhigend, dass all das unter den gegebenen Vorraussetzungen wiederum normal ist. 

LG

Toffifee

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18.08.2019, 09:45 Uhr
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Hallo Lilli

kenn das auch zur Genüge seit Jahren, man hat Angst vor den eigenen Gefühlen. Hätte ich mir früher echt nicht vorstellen können wie beängstigend sowas sein kann. Und wenn man mittendrin ist kann man sich kaum vorstellen dass das mal wieder aufhört, was ja aber Gott sei Dank der Fall ist. In diesen üblen Phasen graut es einem ja schon wenn man morgens die Augen auf macht. Zumindest geht es mir so.

LG Loni

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18.08.2019, 17:38 Uhr
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Hallo Loni, ja es ist auch genauso. Morgens nach dem Aufwachen geht der Kopf schon los. Man denkt quasi nur an die Angstgefühle und zack sind sie da. Dann hab ich echt Unruhe und Ängste in mir die man nicht beschreiben kann. Und dann kommen diese komischen Gedankengänge noch dazu die einem zusätzlich Angst machen. Warum auch immer. Gedanken die mir nie Angst gemacht hätten. Manchmal begleitet mich den ganzen Tag ein komisches Gefühl was ich so stark fokussiere. Ich hab den Gedanken immer im Hinterkopf. Den Gedanken von Angst .

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18.08.2019, 20:41 Uhr
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Hallo zusammen, genau wie lililein es beschreibt ging es mir auch und geht es mir gerade wieder. Kaum bin ich wach , denke ich daran und werde unruhig . Habe heute mit lenzetto spray begonnen. Mal schauen wie das wird.

LG

lady lollipop

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18.08.2019, 21:13 Uhr
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Hallo Lilli

das nennt sich dann : die Angst vor der Angst. 

Hört sich seltsam an- ist aber so. :-|

LG Loni:JOKINGLY:

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18.08.2019, 21:50 Uhr
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Hallo Loni, genau das ist es! Diese Angst vor der Angst- auch Erwartungsangst genannt. Wie kann man die besiegen? Machst du auch eine HET?

LG

Lady Lollipop 

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18.08.2019, 23:10 Uhr
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Hallo Lilli

ja Ich bin noch am ausprobieren, was bei mir passt, ist gar nicht so einfach da die Hormone ständig schwanken. Nehme auch eine geringe Dosis AD. Hilft mir in den schlimmsten Zeiten bei den Depris.

LG Loni

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18.08.2019, 23:18 Uhr
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Hall Loni , danke für deine Antwort. Welche Hormone probierst du? Ich nehme auch eine geringe Dosis AD, Venlafaxin. Welches nimmst du?

liebe Grüße 

lady lollipop

 

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19.08.2019, 08:57 Uhr
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Hallo lollipop

ich nehme auch Venlafaxin 75mg und Hormone versuche ich momentan mit einer Famenita 100 am Abend, da kann ich wenigstens besser einschlafen. Werde bei Bedarf noch Gynokadin dazu nehmen

LG Loni 

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18.08.2019, 21:51 Uhr
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Hallo,diese Angstgefühle habe ich auch.Bei mir hilft Johanniskraut Tee .Auch geht es mir besser wenn ich mit Freunden und Bekannten bin,generell in Gesellschaft.Darum weiss ich oft nicht obs die Hormone oder die Angst vor der Angst ist.Komisch wie man sich in den WJ so fühlt!!

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19.08.2019, 00:33 Uhr
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Ja das it es eben. Ist es die Angst oder sind es die Hormone die einen so das Hirn verblendet. Ich entwickel ja ein total komisches denken. Ich hab Angst vor Gedanken. Angst davor das ich diese Gedanken denke die mir Angst machen. Also total merkwürdig. :HEADSHOT:

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19.08.2019, 15:49 Uhr
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Liebe Lillilein und alle, 

am Anfang der Wechseljahre hatte ich eine Phase, wo ich auch dachte, ich spinne jetzt total. Es waren komische Gefühle, die überhaupt nicht begründet waren, aber die mich richtig zwangsmäßig belasteten.

Mir hat dann hier der Austausch im Forum sehr geholfen, weil ich dann nicht allein damit da stand. Bin Sonnenblume z. B. immer noch außerordentlich dankbar, dass die auch ganz offen darüber sprach.

Außerdem habe ich ein sehr gutes Buch über Zwangsgedanken gelesen, wo das gut erklärt ist, dass Gedanken einfach da sind und normalerweise filtert man sie aus und denkt gar nicht so viel darüber nach, plötzlich - Stress, Hormone, was auch immer - bleibt einer hängen und beängstigt einen sehr.

Das hat sicher auch was mit der eigenen Biografie und einer gewissen Veranlagung zu tun (wer Fantasie hat und sensibel ist, ist sicherlich verletzbarer, als Leute, die sich nie einen Kopf machen). 

Eine Frage wie "War das jetzt schon alles" müsste dir, liebe Lillilein doch gar keine Angst machen, denn natürlich taucht der Gedanke auf in unserem Alter, wo man die Endlichkeit deutlicher spürt. Vielleicht vermisst du ja tatsächlich etwas, möchtest es auf jeden Fall noch tun, bevor es zu spät wird? Oder du bist zufrieden und dir macht diese plötzliche Unzufriedenheit Angst? Dann kannst du dir ja sagen: "oh je, jetzt wieder diese Unzufriedenheit, die mir die Hormone weismachen wollen..."

Zeitweise war bei mir je nach Hormonlage das Glas halb leer oder halb voll...

Mir hilft es immer, mich zu fragen: Ist das ein sinnvoller Gedanke, der mich weiter bringt? Ist es ein Gedanke, der mich nur belastet, aber keinen Sinn macht? Im letzteren Fall versuche ich ihn dann einfach abzuhaken, mit der Zeit kennt man sich ja und seine Gedanken auch.

GLG Jorinde

 

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19.08.2019, 16:00 Uhr
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Liebe Jorinde, das tut gut zu lesen, wie du das alles erklärt hast. Ich bin ein recht sensibler Mensch und mache mir auch viele Gedanken. Nicht immer gut und nützlich. Viel Fantasie habe ich auch, was eigentlich schön ist , aber auch in den Wechseljahren nicht immer nützlich. Gerade heute bin ich wieder unheimlich wuschig. Musste meine HET umstellen, da mein Pflaster nicht erhältlich ist. Denke dass ich nun Ängste habe das die neue HET nicht funktioniert. Diese Wechseljahre sind einfach  so belastend.

VG

Lady Lollipop

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21.08.2019, 11:01 Uhr
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Liebe Jorinde, was genau meinst Du mit Zwangsgedanken?  Bei mir ist es so das ich oft Angst davor habe das ich an die Dinge denke die mir Angst machen. Z.b hatte ich ganz Aktuell den Gedanken , was mache ich wenn ich Alt bin, wie geht es jetzt so weiter. Obwohl ich noch nie Angst vor dem älter werden hatte, überkamen mich ängstliche Gefühle. Ich hab auch keine Angst , was weiß ich was in 5 oder 10 Jahren ist. Nur plötzlich hatte ich Angst davor das ich Angst vor dem Alt werden bekomme. So ganz merkwürdig alles. Ich spüre auch das gewisse Familiäre Dinge mittlerweile an mir Nagen. Das was ich sonst immer so abgetan habe , ist belastend für mich. Das Verhältnis zu meiner Mutter oder zu meinen Kindern , was auch nicht immer Reibungslos ablief. Hab mich immer mit mir selber beschäftigt ( wo ist die nächste Party , was kann ich alles anstellen usw) , aber seit dem es in diese Richtung auch sehr sehr ruhig geworden ist , denke ich viel mehr nach über Dinge die mir vorher egal waren. Ich würde gerne eine Kur machen, kann aber beruflich nicht länger als 2 Wochen weg. Erstmal n Theapeuten finden wäre ein guter Anfang. :OK:

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21.08.2019, 12:25 Uhr
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Hallo Lillilein!

Ich gebe dir mal schon eine Antwort auf deine Frage. Zwangsgedanken, sind Gedanken, die immer wieder kommen, sich aufdrängen und dich quälen. Es gibt Zwangshandlungen und Zwangsgedanken. Bei Zwangshandlungen musst du zB immer wieder die Hände waschen, obwohl sie sauber sind, weil du das Gefühl hast, es könnten Bakterien darauf sein.

Bei Zwangsgedanken quälen dich immer wiederkehrende Gedanken, die du nicht stoppen kannst. Z.B immer wieder die Angst "Habe ich den Herd abgedreht? Habe ich die Tür zugesperrt?" Daraus folgt dann die Zwangshandlung, immer wieder zu kontrollieren, ob der Herd abgedreht ist oder die Tür abgesperrt ist. Es gibt aber auch Zwangsgedanken, die keine direkte Handlung nach sich ziehen und sehr quälend sind. ZB.die Angst jemand anderem etwas antun zu können oder versehentlich sich selbst. ZB immer wenn man ein Messer sieht Angst zu haben, dass man sich selbst damit verletzen könnte. Ich habe letztes Jahr eine intensive Phase von Zwangsgedanken gehabt, ich musste mich immer auf meine Atmung konzentrieren, ohne das zu wollen, und das hat mich wahnsinnig geängstigt und belastet.

Ich persönlich hatte schon als Kind Zwangsgedanken und litt unter Zwangshandlungen, was extrem quälend war. Meine Eltern haben das nicht bemerkt. Ich bin der Überzeugung, dass soetwas auch genetisch bedingt ist, also dass man schon eine Disposition dazu hat. Ich habe auch gelesen, dass solche Phasen besonders in Übergangsphasen auftreten können wie zB Pubertät, das war bei mir sicher der Fall, denn in einer Zeit der Hormonumstellung ist man dafür anfällig.

Das kann ich nur unterschreiben, um so wichtiger man die Gedanken nimmt und umsomehr man ihnen Beachtung schenkt um so mehr treten sie auf.

Gut ist es sich zu sagen, ok der Gedanke ist da, aber der ist überhaupt nicht wichtig. Er wird wieder verschwinden. Man darf die Situation nicht überbewerten, nicht so wichtig nehmen. Der Gedanke soll vorbeiziehen wie eine Wolke.

Im Grunde liegen Zwangshandlungen und Zwangsgedanken Ängste zugrunde, die man nicht kontrollieren kann. Mit Zwangshandlungen versucht man Ängste zu kontrollieren. Das fängt schon an bei 3mal auf Holz klopfen, wenn man irgendetwas schlechtes hört, um es damit abzuwenden. Oder die Sprüche "toi, toi, toi", "Scherben bringen Glück" usw. Damit hofft man Unglück abwenden zu können. Wenn einem der Gedanke an ein Unglück oder etwas Beängstigendes keine Ruhe lässt und sei es auch unbewusst, dann können sich Zwangshandlungen manifestieren. Man hat zB das Gefühl, etwas hin- und herrücken zu müssen und keine Ruhe bevor man das nicht getan hat. Unbewusst versucht man damit, etwas böses abzuwenden. Ich vermute, dass man auch eine genetische Disposition haben muss, dass sich Zwänge extrem manifestieren. Bei mir ist das sicher so der Fall, sonst hätte ich nicht schon als Kind so darunter gelitten. Was ich selbst nocht nicht ganz verstehe ist der "Sinn" der Zwangsgedanken. Einen wirklichen Sinn gibt es natürlich nicht. Aber bei der Zwangshandlung wäre der theoretische "Sinn" das Abwenden von Unheil. Mit Zwangsgedanken ohne darauffolgende Zwangshandlung hat man jedoch nicht das erleichternde Gefühl, Unheil abgewendet zu haben. Es sind einfach Gedanken, die sich aufdrängen und beängstigen.

Wenn dieser Zustand zu quälend wird und du selbst mit Gegenstrategien nicht erfolgreich bist, dann ist eine Therapie angesagt. Mir hilft auf jeden Fall auch mein AD, da ist im Beipackzettel auch angeführt, dass der Wirkstoff auch gegen Zwangsstörungen hilft. Aber man kann auch selbst gedanklich daran arbeiten, in dem man den Gedanken die Wichtigkeit nimmt. Es sind nur Gedanken, sie werden von uns in ihrer Gefährlichkeit falsch bewertet. Du kannst dir zB auch sagen, dass du auch mit diesen Gedanken ein schönes Leben führen kannst. Die Gedanken werden wieder verschwinden, wenn sie ihre Wichtigkeit verlieren.

Das Problem ist, dass wir das Leben so nehmen müssen, wie es kommt, wir können die Zukunft nicht wirklich beeinflussen. Wenn man lernt loszulassen, das Leben so anzunehmen wie es ist, sich den Ängsten zu stellen und ruhiger und gelassener wird, dann haben die Zwangsgedanken auch keine Chance. Das alles ist natürlich nicht so einfach.

Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Erklärungen ein wenig helfen

LG

Toffifee

 


17.09.2019 13:40 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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21.08.2019, 12:55 Uhr
Antwort

Liebe Toffifee,

ich musste den Auszug dem Artikel leider entfernen. Beiträge auf Websites sind urheberrechlich geschützt und dürfen ohne Erlaubnis nicht an anderer Stelle veröffentlicht werden. Dafür kann man empfindliche Strafen bekommen.

Am besten, Sie verlinken einfach noch einmal auf die entsprechende Seite.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.:-)

Viele Grüße

Victoria


17.09.2019 13:41 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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21.08.2019, 13:51 Uhr
Kommentar

Sorry :-[

Ich werd den Text vielleicht einfach in meinen eigenen Worten wiedergeben.

LG

Toffifee

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21.08.2019, 14:07 Uhr
Antwort

Hallo Lillilein!

Der Text der gelöscht wurde hatte etwa folgenden Inhalt:

Allen Menschen drängt sich hin und wieder ein beängstigender Gedanke auf. Die meisten Menschen messen dem aber keine große Bedeutung zu und der Gedanke verschwindet wieder. Bei manchen Menschen verschwindet er aber nicht und drängt sich immer heftiger auf und wird immer beängstigender. Diese Menschen haben dann das Gefühl, etwas gegen diese Gedanken tun zu müssen. Es kann in Zwangshandlungen münden, praktisch um das befürchtete „Unheil“ abzuwenden, was aber nur für kurze Zeit Erleichterung bringt. Bald schon hat man das Gefühl, wieder etwas tun zu müssen um Unheil abzuwenden, einfach weil die unbewusste Grundangst, die dahinter steckt, noch immer da ist. Oder aber sie bewerten den Gedanken als gefährlich und dass man ihn nicht denken darf. Um so mehr man dagegen ankämpft und den Gedanken Bedeutung schenkt, umso mehr fokussiert man sich jedoch darauf und  bewirkt genau das Gegenteil.

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