hallo Mädels,
wie vielleicht einige von euch wissen, bin ich momentan dran das Antidepressiva aus usch schleichen. Rein vom Gefühl her denke ich es tut mir nicht gut. Ich nehme es jetzt schon seit einem Jahr und eine wesentliche Besserung. Der Symptome trotz Erhöhung hat sich nicht eingestellt. Ich bin mir aber nicht sicher. bei jeder Reduzierung bekomme ich Zähne klappern. Ich weiß nicht, ob das jetzt Kopfsache ist, oder wirklich vom reduzieren kommt. Ich muss dazu sagen ich reduziere Milligramm aus. Mein Bauchgefühl sagt mir, setzt es ab. Es schadet dir mehr, als dass es gut tut. Außerdem hat es dir bis jetzt auch nicht geholfen. aber da ist immer so ein kleiner Teufel im Hinterkopf der sagt wenn du das jetzt machst, dann passiert was. Hausarzt kann mir leider auch nicht viel dazu sagen. Er meint jeder reagiert anders. Und dem Psychiater hab ich in den Wind geschossen der wollte mir doch tatsächlich noch ein zweites draufsetzen . Und noch ein Antidepressiva auf gar keinen Fall. Zudem könnte ich, wenn ich das Antidepressiva abgesetzt habe. Endlich El Tryptophan einnehmen. Das hat mir mein Endokrinologe empfohlen. Doch das darf ich nicht einnehmen, solange ich Antidepressiva einnehme. bin seit heute auf der geringsten Menge von Antidepressiva runtergefahren. Habe aber immer noch 37,5 mg vor mir. Ich frage mich, ist es die unterschwellige Angst, dass ich was falsch machen könnte oder bin ich mittlerweile schon so empfindlich geworden, was ein Medikamente angeht.
vielleicht hat einer von euch Erfahrung damit.
viele liebe Grüße, Leckerchen
ps ich nehme noch zwei Hub Lenzetto am Tag
habe bis vor drei Wochen drei Hub genommen. Trotzdem ist der Wert im untersten Normbereich.
orale Tablettenvertrage ich nicht. Die kollidieren mit der Antidepressiva. Leider