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Selbstversuch Opipramol

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

31.01.2017 | 18:08 Uhr

Hallo,

gestern habe ich mit dem Opipramol angefangen: ¼ Tablette (von 50 mg) am frühen Abend.

Danach bin ich völlig benebelt schon auf dem Sofa eingeschlafen und habe dann nochmal im Bett 11 Stunden geschlafen. Macht insgesamt 13 Stunden …

Ich hatte ja gelesen, daß es am Anfang müde macht und der Zustand war ja nicht unangenehm, aber nächste Woche will/muß ich wieder arbeiten gehen …. Reguliert sich das einigermaßen schnell?

Wäre dankbar, wenn ihr mir nochmal eure Einschätzung/Erfahrungswerte geben könntet!

Liebe Grüße

Mira

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02.02.2017, 10:15 Uhr
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Liebe (zitternden Frauen),

ich hänge noch kurz etwas hier dazu.

Ja, es ist zum weinen und lachen gleichzeitig, diese Zustände sind so energie-raubend. Bei mir wirken alle chemischen Mittel stark, so dass ich am Ende gar nicht mehr weiß, was kommt von was und hätte ich nun diese Angst/Müdigkeit/Benommenheit mit oder ohne dem Zeug?

Ich habe es auch manchmal satt, dass ich mich so dauer beruhigen muss.

Musste schon lachen, aber kann total gut verstehen, dass der Anblick einer Massage gut tut. Ich entspanne sofort bei Tierfilmen, anscheinend "unser" Lebenstempo, ein Wal der ruhig durchs Wasser pflügt, Vögel die frei über Klippen schweben..

Wisst Ihr, wer die friedvollsten Tier der Welt sind? Seekühe. Sie treiben nur im Wasser und mampfen Seegras und denen ist alles egal. Oh, hätte ich nur deren Gemüt!

Ich wünsche Euch seekühliche Zustände!

LG

hermana

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02.02.2017, 20:52 Uhr
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Liebe Hermana,

gut kommt auch "Panda, Gorilla & Co.";-)

Nebeneffekt der Tierfilme ist, daß ich manchmal meinen Mann verblüffe, wenn ich in Fernsehquizsendungen irgendwelche abwegigen Tierfragen beantworten kann.

Der "seekühliche" Zustand wäre schön beruhigend.... aber dieser Gleichmut fehlt mir. Das Blöde ist (Querverweis zu deinem Beruf-Post), daß ich mein Leben lang sehr ehrgeizig und leistungsorientiert war. Damit habe ich es beruflich auch recht weit gebracht - vielleicht auch lange über meine Kräfte hinaus. Jedenfalls liest man ja immer wieder, dass genau solche Frauen starke Wechseljahresbeschwerden haben.

Nun reichen die Kräfte nicht mehr, das zeigt mir mein Körper ganz deutlich - aber jetzt beruflich abzuspecken, das ist für mich immer noch irgendwie "Versagen". Ich weiß nicht, ob ich mich in einem weniger herausfordernden Job nicht auch schlecht, weil "degradiert", fühlen werde. Ich müßte meine bisherigen Werte gründlich revidieren. Denn es hat mir ja im Endeffekt nicht gut getan.

Im Grunde meines Herzens weiß ich das, aber dann kommen ganz schnell die existenziellen Fragen danach, was denn wirklich wichtig ist im Leben. Dummerweise scheint es der Beruf nicht mehr zu sein. Und vieles andere auch nicht (mehr). Schon so leichte Endzeitstimmung.
Sorry, da war er wieder, der böse WJ-Teufel :DEVIL:

Liebe Grüße

Mira

 

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03.02.2017, 08:23 Uhr
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Guten Morgen liebe Mira,

oh ja, Panda & Co kenne ich auch.

Hattest Du eine gute Nacht? Ich antworte jetzt hier, auch wenn das Thema nicht passt.

Jetzt dachte ich doch glatt, Du beschreibst mich! Hihi.

Für mich war Beruf auch immer sehr wichtig, mehr als Familie (ich habe meinen Sohn allein erzogen). Ich war nie verheiratet, wollte weder von einem Mann abhängig sein, noch mich um jemand kümmern (hier löste ich mich wohl nie von dem was meine Mutter vorlebte). Eine gute Alternative, auch partnermäßig, fand ich jedoch nie.

Zu unserem "Ehrgeiz" und unserer Leistungsbereitschaft:

Bei mir gab es einen starken inneren Impuls, durch a. verschiedene "Selbstfindungskurse und -bücher" (wobei mich ein Kurs wirklich völlig zersetzte in den WJ, hatte mich auch noch in den so verständnisvollen, liebevollen Dozenten verliebt! - ohne Ergebnis) und dann  b. kleinen künstlerischen Experimenten. Denn tief innen grummelte eine Unzufriedenheit und eine Sehnsucht nach Selbstausdruck, Gestaltung und mehr "Ich" sein - nur, wer war ich?

Ich ging meiner inneren Stimme nach, belegte einen Schauspielkurs, nahm Singunterricht, Malkurse, Schreibwerkstatt. Dort erlebte ich zum ersten Mal, wie schön es ist, sich auf nur eine Sache zu konzentrieren (ein Ton, ein Ausdruck, eine Linie),  in die Tiefe zu gehen, dadurch entschleunigen. Davon wollte ich mehr. Tagsüber lebte ich das durchgetaktete, hocheffiziente Erledigungswunder - ab 18 Uhr begann mein Doppelleben. Das erzeugte wahnsinnigen inneren Druck, es wurde immer schwieriger, die Rüstung morgens anzulegen, ich brachte die zwei Scheren nicht mehr zusammen, bis ich dann zusammenbrach und ... so lernten wir uns hier kennen, mit all den blöden Begleiterscheinungen. :-)

Der Wechsel an die kleine Schule, wo ich "nur" Rezeptionistin und Kundenberaterin war, kratzte sehr an meinem Ego, ich tat mich schwer mit der dortigen Hemdsärmeligkeit, das Familiäre, Verschrobene ... aber im Laufe der Zeit enspannte ich mich, genoß das harmlose Umfeld,  viel zu tun, aber anders als an einem börsennotierten Unternehmen. Aufgrund der Geldnot konnte ich an dem urbanen, hippen Leben nicht mehr teilnehmen - das kostete einige "Freundschaften". Ich lernte, die Sonne scheint für jeden - ob auf einer morschen Bank am See, oder im 4-Sterne-Hotel. Man kann mit zwei paar Schuhen gut leben, wenn das Umfeld lässiger ist. Ein einfaches Pizzaessen wird wieder etwas besonderes, und Kinogutscheine kann man sich schenken lassen. Statt im VW Golf im Stau Richtung Italien zu stehen, kurvte ich im frischen Wind am Voralpensee in Freiheit.

Trotzdem habe ich ab und zu Sehnsucht nach dem alten, flotten Leben, vor allem das Verreisen vermisse ich so und habe bis heute keine nette Begleitung gefunden, die meinen neuen Lebensstil (und Befindlichkeiten) mitmacht.

Wie Du weißt, beging ich im August leider den Kapitalfehler und nahm wieder eine Sekretariatsstelle in einem großen Unternehmen an, auch noch Wissenschaft&Forschung, die von Bund und Ländern-Geldern leben. Hochpolitisch, mächtig. Der Job: Hol-bring-mach-tu. Und ... here we are. Ich bin wieder da wie vor 8 Jahren.

Ich weiss nicht, ob Dir meine Geschichte hilft.

Ich bin sicher, es gibt etwas außerhalb Deines Berufes, das Du gerne magst, und darauf wartet, geweckt und gelebt zu werden. Ich kenne auch Frauen, die erst mühsam eine Alternative finden mussten, und dann auch diese leistungsorientiert betrieben. Es ist schwer, wenn man unfreiwillig ausgebremst wird - wahrscheinlich magst/brauchst Du auch die intellektuelle Herausforderung, vielleicht komplexe Probleme lösen.

Ich suche ja auch etwas weniger, was aber gleichzeitig inhaltlich trotzdem interessant ist.  Ich las mal: Wer bist Du, ohne Deine Ziele? Puh.

Ich bin sicher, Du findest Schätze in Dir. O:-)

und  wünsche Dir fröhliche archäologische Stunden.

LG

hermana

 

 

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03.02.2017, 17:14 Uhr
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Liebe Hermana,

"dank" Opipramol schlafe ich ziemlich gut - schonmal ein positiver Effekt. Ansonsten bin ich dadurch noch wuschiger und schwindeliger, mal sehen, ob sich das noch gibt.

Wie geht es dir inzwischen?

Mir geht es auch so, daß die Vollzeit-Arbeit seit längerem all meine kreativen Potentiale killt. Früher war ich eine leidenschaftliche Kinogängerin, habe Musik gemacht, bin joggen gegangen etc. pp. Jetzt reicht meine Kraft selbst in "guten" Phasen nur noch dafür, diesen Job zu erledigen. Da verkümmert einiges und leider gibt es so auch keinen  Ausgleich mehr zum Job, der geradezu überdimensional wichtig wird.

Ja, einerseits brauche ich sicher intellektuelle Herausforderungen, aber zur Zeit habe ich massive (und beängstigende) kognitive Einschränkungen, die auch zu Überforderungsgefühlen führen. Und natürlich habe ich Angst, dass das so bleiben könnte.

Irgendeinen Weg - außer Flucht und Krankschreibung - habe ich im Gegensatz zu dir noch nicht wirklich gefunden. Das Pendel schlägt sehr weit in beide Richtungen aus. Zur Zeit ertappe ich (die taffe Feministin...!)  mich bei Wunschgedanken, den Job einfach aufzugeben und als Hausfrau und bestenfalls mitarbeitende ("Ehe")frau weiter zu leben. Habe seit 18 Jahren denselben Partner (unverheiratet), der mir dann in solchen Situationen sanft zu bedenken gibt, daß das ja ganz nett wäre, aber ich eventuell in einer solch abhängigen Situation ganz schnell unglücklich sein könnte. Und spätestens, wenn die Wechseljahre mit all ihren Symptomen überstanden sind, auch unterfordert.

"Mühsam Alternativen finden" - sehr mühsam. Mein Denken und meine Maßstäbe verändern sich zur Zeit teilweise stündlich. Ich weiß nicht, ob es nur die zwischenmenschlichen Dinge bei meinem AG sind und der Job inhaltlich in Ordnung für mich. Ob es inzwischen die ganze inhaltliche Richtung ist, die mich belastet,  und ich mich deshalb ganz neu orientieren sollte. Und da ist der deutsche Arbeitsmarkt ja bekanntlich nicht sehr flexibel.

Manchmal denke ich auch, so verwirrt wie ich jetzt bin, sollte ich überhaupt keine Entscheidung treffen, zumal sich das mit 53 sehr nachhaltig auf die letzte Berufsphase auswirken könnte. Im schlimmsten Fall Hartz IV bis zur Rente (bzw. dann doch Abhängigkeit von meinem Partner wg. Bedarfsgemeinschaft)?

"Wer bist du ...?"  Ich habe so unterschiedliche Seiten in mir (sieht man auch in meinem Horoskop); bisher habe ich vor allem eine Seite ausgelebt - dunkel schwant mir, daß meine Lebensaufgabe, die beiden Seiten zu versöhnen, sich jetzt in den WJ mit voller Wucht stelt. Hoffentlich erschlägt es mich nicht in diesem Steinbruch!;-)

Liebe Grüße

Mira

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04.02.2017, 11:20 Uhr
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Guten Morgen liebe Mira

Mensch, uns beutelt es ja sehr. Ich konnte mich abends gut mit Entspannungs-CDs beruhigen und schlafe soweit gut mit Baldrian und einer Milchschokolade. Ich wache jedoch gegen 5 Uhr auf, was ich nicht schlimm finde. Nochmal einschlafen finde ich derzeit toll, nicht aufstehen zu müssen, aber da kommen dann blöde Träume, wie dass mich meine kleine Enkeltochter (8 Monate) im Traum "verachtet". Ach, auf diesen Wirrwarr will ich gar nicht eingehen.

Ich mach mal einen neuen Post auf zu BD Tabletten und Vitamin D... weil mir heute früh wieder schwindlig wurde, richtig Drehschwindel, kurz hingelegt, dann setzt das depressive Angstgefühl ein. Ich hab mich gezwungen, trotzdem die Haare "schön" zu machen, abzuspülen. Heute bat ich meine Eltern, mit ihrem Auto ein bisschen raus aus der Stadt zu fahren - zu einem kleinen See .. aber bei meinen Eltern kann ich mich auch nicht fallen lassen - Vater ebenfalls hochsensibel, kaschiert mit Härte und Kontrolle, Mutter nervös und laut. Beide haben eher ein Sohn-Mutter-Verhältnis - wollen lieber, dass ich funktioniere. Emotional finde ich da keinen Halt, mein Leben lang die fröhliche, patente Tochter gewesen. Gespielt? Antrainiert? Selbst wenn ich mal eine Psychoanalyse machte, ob man das damit auflösen kann?

Tja, zu Deiner Situation. Ich bin ja fast 59 und durch diese Phase glücklicherweise durch, hab ein neues zufriedenes, weniger leistungsbetontes Selbst gefunden. Du brauchst davor wirklich keine Angst zu haben - das geht schnell, dass Du dann die Anderen völlig hektisch und übertrieben findest.

Ich wünschte, wir könnten gelassener mit unserer Situation umgehen, nicht alles so problematisch sehen (ich zumindest).

 Du könntest sagen "probieren geht über studieren" und den Job kündigen, wenn finanziell machbar. Wäre es möglich, dass Du reduzierst? Auf 4 Tage oder täglich nur bis 16 Uhr. Das half mir damals - auch wenn mein narzistischer Chef damals meinte "davon halte ich nichts, lass dich lieber einweisen, ich wüsste auch schon, welche psychiatrisch/psychosomatische Klinik für dich gut wäre, und ich nehme mir inzwischen jemand Anderen".. Sein ironisches Lächeln dabei werde ich nie vergessen. Und eine damalige Therapeutin, immer positiv, gell, meinte "das ist doch nicht schlimm, ihr Chef kennt sich halt aus". Von da an absolvierte ich meine Reststunden bei ihr nur noch pro forma.

Aus der Ferne und für Andere bin ich ja immer so "klug". Es ist nicht schlimm, wenn einem der Job zuviel wird. Zeugt es nicht eher von Stärke, wenn man sagt, ich möchte es anders oder weniger? Ich habe manchmal das Gefühl, dass glückliche Menschen sich einfach alles richten, wie es ihnen passt ... passen sich nicht an ... fordern von Anderen dass sie sich nach ihnen richten .. gehen einfach irgendwo nicht hin .. nehmen sich Freiheiten ... und gehen lustig und lachend durchs Leben.

Es ist schön, dass Du einen verständnisvollen Partner hast und Du Dich mal anlehnen kannst. Ich hoffe, er nimmt Dich oft in den Arm. MIr fehlt das - eine ganz vertraute Person.

Kein Chef, kein Gehaltszettel, keine Auszeichnung hilft Dir, wenn es Dir schlecht geht ... auf das kam ich. Wir sind eine HumanRessource, ein ökonomischer Faktor. Es sind immer liebevolle Menschen, ein gutes Gespräch, eine herzliche Begegnung, eine sinnliche Erfahrung wie ein Tag in der Natur, die zur Lebensqualität beitragen. Insofern - so war mein Gedankenschluß - steht beruflicher Erfolg, in einem leistungsbetonten Umfeld,  auf töneren Füßen und ich investiere besser in Anderes. Ich gebe jedoch zu, dass ich meine Hobbies wie Sprachkurse ähnlich ehrgeizig betreibe ... der Anspruch an sich selbst ist immer wieder ein Thema. Ich schwanke derzeit wieder zwischen den sanften Achtsamkeitsregeln oder doch Selbstdisziplin, denn vom im Bett liegen bleiben bessert sich mein Zustand nicht.

Oh, gäbe es doch eine Zauberfee, die diese Dämonen von uns nimmt, oder? :-)

Ich hoffe, unser Tag wird heute gut verlaufen und drück Dir die Daumen. Deinen Gedankenspielen werden Taten folgen ... da bin ich sicher. :-) Hab keine Angst vor der anderen Mira!!

LG

hermana

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04.02.2017, 18:47 Uhr
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Hallo Hermana,

gestern in " Weisheit der Wechslejahre" von Christiane Northrup gelesen:

"Die Veränderungen, die das Gehirn einer Frau in der Lebensmitte durchmacht, bereiten uns darauf vor, weiser durchs Leben zu gehen, als je zuvor. Diese neue Weisheit wird in unserem Gehirn verkabelt, wenn wir nach der Menopause vom Wechselstrom der Jahre, in denen wir menstruieren, zu Gleichstrom umschalten. Während sich diese natürliche Anpassung vollzieht, erleben wir unter Umständen beunruhigende Symptome, die von Schlaflosigkeit über Depressionen bis zu Vergesslichkeit reichen können. Statt sich die herrschende kulturelle Ansicht zu Eigen zu machen, dass wir dabei sind, den langen, langsamen Weg in Senilität und Depression zu beginnen, sollten wir erkennen, dass die Hirnveränderungen, die wir erleben, in der Regel ganz normal sind - temporäre Schlaglöcher auf der Straße, die abgefedert werden können, wenn wir den Mut haben, sie als Botschaften unserer inneren Weisheit anzusehen."

Und:

"Der Versuch, mentale Symptome durch Verleugnen, Psychopharmaka (...) zu bekämpfen oder zu kontrollieren, ist letztlich zum Scheitern verurteilt. Vielmehr müssen wir die Botschaft entschlüsseln, die hinter unseren Symptomen steckt, müssen uns umfassend informieren und ggf. bereit sein, unser Leben zu verändern. Da unsere Kultur derart auf Kontrolle fixiert ist, verlangt dieser Ansatz viel Mut und Vertrauen. Einige Frauen müssen erst einen schmerzhaften Zusammenbruch erleiden, bevor sie bereit sind, diesen Kampf um Kontrolle aufzugeben."

 

Jaa, in diesem Buch steht viel Wahres und auch Tröstliches drin.

Nein, ich bin nicht dement, sondern mein Gehirn wird "neu verkabelt". Herrlich!

Liebe Grüße

Mira

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05.02.2017, 11:03 Uhr
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Hallo,

ich hatte auch schon Opipramol genommen, aber das hat eine ganze Weile gebraucht bis ich da mal was gemerkt habe. Vielleicht kommt es auf die jeweilige Verfassung drauf an und klar reagiert jeder Körper anders. Bei Anwendungen steht auch drin das es für die WJ genommen wird. Ich hatte schon die max. Dosis und dann wurde es langsam besser. So reagiert jeder anders.

Gute Besserung

Gruß gigon

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