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Probleme auch in der 1. Zyklushälfte

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

14.04.2024 | 08:47 Uhr

Wer kennt das auch das sich die symptome auch in der ersten zyklushälfte halten. Besserung stellt sich erst um di zyklusmitte ein so für 10 tage dann gehts bereits vor der periode wieder los. Kann mir kein arzt erklären. 
ich nehme progesteron den ganzen zyklus durch. Anfangs weniger und dann wird bis 150mg gesteigert. Östrogenwert am 4. zyklustag war schön in der mitte des normwertes. 
liebe grüsse

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14.04.2024, 09:32 Uhr
Antwort

Hallo Karli,

Du nimmst das P erst seit ein paar Monaten, und m. E. auch nicht in der richtigen Dosis. Dieses Steigern bringt nichts, weil Dein Körper erst wenig bekommt, dann immer mehr, dazu noch die eigenen Hormonschwankungen...

Ich dachte, Du nimmst P nur in der zweiten Zyklushälfte? Seit wann durchgehend?

Irene

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14.04.2024, 09:44 Uhr
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Im dezember und januar nur in der zweiten zyklushälfte. Da gar

keine besserung ab februar in absprache mit der ärztin durchgehend wobei sie meinen vorschlag dies dem zyklus anzupassen (am anfang wird ja auch weniger produziert gut fand) durchgehend. Die periode im märz war dann etwas besser und auch nachher eine besserung da bis es 10 tage vor der periode wieder langsam schlimmer wurde und sich immer mehr verschlechtert hat. 
meine ärztin ist aber auch der meinung dass es keine blutbider braucht. Die kann ich dann immer nur meiner hausärztin abschwatzen daher weiss ich die werte. 
und warum probleme in der ersten zyklushälfte kann mir weder die eine noch die andere beantworten

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14.04.2024, 10:04 Uhr
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Hallo,

nimmst Du das P oral oder vaginal?

Ist es evtl. die Kombi mit anderen Medikamenten?

irene

 

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14.04.2024, 10:09 Uhr
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Oral da ich auch probleme mit dem schlafen habe und meine ärztin der meinung ist das es für die ängste oral auch viel besser ist. 
medikamente sonst nehme ich nur die kleinste dosis trazodon seit 3 jahren. Und im letzten zyklus so von zt 16 -26 also mit 150mg p hatte ich nur noch ganz wenig probleme. 
sonst nehme ich nur vit d und magnesium mit einem vit b komplex

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14.04.2024, 10:23 Uhr
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Wenn Du 30 mg oral nimmst, kommt nichts an.

Bei 100 mg P oral kommen ca. 30 % an. Eventuell liegt es wirklich an der Dosierung, da Du nicht auf einen gleichbleibenden Spiegel kommst, sondern Schwankungen hast?

Irene

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14.04.2024, 10:28 Uhr
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Also du meinst wenn durchgängig dann immer die gleiche dosierung und wenn ich es oral nehme riskiere ich selbst mit 200mg keine überdosierung oder einen plötzlichen östrogenmangel?

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14.04.2024, 15:41 Uhr
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Hallo, 

Ich würde erst mit 100 mg anfangen und beibehalten. Wenn du gleich auf 200 gehst, dreht dein Körper eventuell noch mehr durch.

Ein Ö-Mangel kommt erst, wenn dein Körper weniger produziert. Aktuell hast du wohl noch genügend, aber es kann sein, dass du irgendwann mehr P als Ö hast, dass also das Verhältnis der beiden Hormone nicht mehr passt. Dann muss man ggf. mit zusätzlichem Ö unterstützen.

Irene

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14.04.2024, 15:52 Uhr
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Vielen dank. da ich ja seit februar ab mitte zyklus eh schin auf 150mg war werde ich dann wohl auf gesamthaft dieser dosis bleiben. Warte aber noch auf die blutwerte vom p beim hausarzt. Aber da oral ja nicht so viel ankommt wie du gesagt hast, gehe ich nicht davon aus, dass da schon zuviel vorhanden ist. 
kannst du dir erklären warum die probleme auch anfangs zyklus bestehen?

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14.04.2024, 17:37 Uhr
Antwort

Hallo, 

Es kann an den Ö-Schwankungen liegen. Zu Beginn des Zyklus' ist das Ö niedrig, bis zur Mitte steigt es. Eventuell macht dir das Probleme? Um den Eisprung herum ist Ö im höchsten Bereich, vor der Blutung fällt es wieder ab. 

Irene

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14.04.2024, 17:43 Uhr
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Ja das hab ich schon vermutet. Meinst du durch progesteron könnte es sein dass das östrogen ein kleines bisschen weniger schwank? das wäre ja dann ein traum. 
wenn ich nicht schon wüsste das es mir mit der gestagen pille genau gleich geht würde ich das sogar noch probieren. 
aber ich bleib jetzt mal tapfer bei progesteron

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15.04.2024, 10:34 Uhr
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Hallo Lady,

die Ö-Schwankungen kannst Du mit P nicht stoppen, aber Du hast damit den Gegenspieler, um die Folgen ein wenig abzumildern. Das ist oftmals schon hilfreich.

Irene

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