Hallo liebe Mädels.ich muss euch Mal fragen ob ihr auch so Symptome habt,die man eigentlich ende der perimenopause hat es ist verrückt.alle 6 bis 8 Wochen hab ich Hitzewallungen starke Unruhe Angst über Wochen hinweg.dann ist das plötzlich alles weg,und ich friere,mein Bauch blaeht sich auf und links drückt und zieht es bis hinter in den Rücken.dazu rote traenende Augen wo keine Augentropfen helfen vermehrtes herzstolpern.bis der ganze Spuk irgendwann endet und ich wieder vermehrt schwitze oder Hitzewallungen habe solange bis alles wieder von vorne los geht.also es kommt schubweise.meine Ärztin sagt an den Wechseljahren liegt es nicht ,da in der postmenopause die Hormone nicht mehr schwanken habt ihr sowas schon erlebt?LG Kati

Postmenopause
Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

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Hallo Wackele,
Ist das dein Name wegen dem doofen wackeligen Gefühl das man jeden Tag hat? Es ist kaum zu glauben, das es Alles von den Hormonen kommen soll!? Ich bin im Moment bei einem Ganzheitlichen Arzt in Behandlung. Jedoch hatte ich erst 2 Termin zur Entgiftung und nu hat er due 4.Woche Urlaub. Mir geht es wieder schlechter.......Heilpraktiker könnte auch was bringen. Nimmst du Hormone? Ich will da IT anfangen, da ich es nicht mehr aushalten. Kann nucht arbeiten gehen oder sonstige Sachen machen. Wie ist das bei Euch?
LG Pineta

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Hallo wackele,
Ist das dein Name wegen dem Wackeln im.Kopf und überhaupt in den WJ? Ich bin bei einem Ganzheitlichen Arzt in Behandlung, aber hatte nur 2 Termine bis Jetzt.....hatte das Gefühl, es bringt was. Jetzt hat er Urlaub und irgendwie ist wieder alles Schlimmer. Also Heilpraktiker ist bestimmt nicht verkehrt, wobei bei dem Meistern ja dann doch nur die Hormone geholfen haben. Ich werde es versuchen damit. Ich weiß mir einfach keinen Rat mehr. Saß Schwindelig sein und die Angst machen mir am Meisten zu schaffen. Ist das bei dir auch ähnlich?
LG Pineta

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Hallo Pineta, nein, mein Mann hat mich früher immer sogenannt.
Das man nichts mehr unternehmen möchte und noch mehr darüber grübelt, das kenne ich zu gut. Hatte es einfach satt, dass einem keiner sagen kann, was man sich zu trauen kann ohne das man Angst haben muss . Man hat ja das Gefühl, dass man nichts mehr auf die Reihe bringt, weder Rad fahren, schwimmen gehen, spazieren gehen, einfach mal ausgehen. Da habe ich eine Reha beantragt, über die Krankenkasse, da ich im Vorruhestand bin. Über die Rentenkasse geht es natürlich auch, wenn man noch berufstätig ist.
Nach einem Widerspruch hat es geklappt. Das Beste, einfach mal raus und weg und trotzdem unter Kontrolle. So konnte ich endlich mal erforschen, was ich mir alles noch zumuten kann. Ich war erstaunt, was ich doch noch leisten kann (Sport, Rad fahren, ausgehen) Und das man keine Angst vor dem Schwindel haben muss. Positiv denken und Entspannungsübungen lernen, hatte auch psychologische Gespräche. Vor Ort muss man ja 1 Jahr warten.
Jetzt hab ich euch zugelabert, aber vielleicht ist es eine Option für Einzelne.
lg wackele

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Hallo nochmal,
nein, Hormone nehme ich keine, da ich nichts vertragen habe und auch die pflanzlichen Präparate habe ich nicht vertragen. Außerdem hatteman mir gesagt, dass man mit 60 nicht mehr mit Hormonen beginnen sollte.??
LG wackele
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Hallo Wackele, das kommt ja ganz darauf an, wie hoch der Leidensdruck ist, bzw. wieviel Lebensqualität noch vorhanden ist. Auch mit 60 kann eine Therapie noch gemacht werden. Liebe Grüße
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Hallo,
Genau wie bei mir. Werde im November 61 und niemand verschreibt mir noch Hormone. Hier in NL macht ja alles nur der HA. Was habe ich kämpfen müssen um mal zur Gynäkologie zu dürfen. Am 19. Oktober habe ich dann endlich einen Termin. Bin mal gespannt ob es was fruchtet. Die Kerle haben ja nix und verstehen oft nicht wie Frau sich fühlt. Ich könnte manchmal die Wände hochgehen, echt war.
LG Sylvi61

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Guten Morgen, ja schon, der Leidensdruck ist hoch, aber was soll man nehmen? Eine Hormonersatztheraphie ist mit 60 nicht mehr sinnvoll, laut Expertin. Mit was habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Lg
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Hallo wackele, es ist Deine Entscheidung, ob Du der Expertenmeinung glauben möchtest oder nicht. Ich persönlich würde mich niemals auf nur eine Meinung verlassen. Wenn der Leidensdruck sehr hoch ist, würde ich auch noch einmal bei anderen Ärzten vorstellig werden. Z. B. Neuer Frauenarzt oder einem Endokrinologen. Es herrscht ein Glaubenskrieg zum Thema Hormone. Es bleibt Dir wenig anderes, als beharrlich zu bleiben und Dich selbst zu informieren um zu einer Lösung zu kommen. Die Wechseljahre dauern im Schnitt bis 65 und selbst später haben manche Frauen noch Probleme. Viele Grüße