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Postmeno Beschwerden immer noch bestimmten Rhythmus

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

30.03.2023 | 16:44 Uhr

Hallo Zusammen, eine Frage mal an alle Frauen her, die schon Postmeno sind und keine BiH nehmen. Habt Ihr auch festgestellt, dass Eure Beschwerden immer in einem bestimmten Rythmus kommenn. Ich habe die letztenn Monate mal die schllechten Tage im Kalender aufgeschrieben und sehe, dass ich ca. alle 7 Tage einenn besonders schlechten Tag habe und da die Beschwerden schlimmer sind.

Ich bin 56 und seid 7 Jahren ohne Periode. 

Kennt das jemand oder hat vielleicht sogar jemand eine Erklärung dafür?

LiebeGrüße Chips

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30.03.2023, 17:43 Uhr
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Hallo Chips, ich nehme keine BIH, bin aber gerade zum Übergang in die Menopause. Es geht mir seit ein paar Wochen etwas besser, habe dann aber aufeinmal 1 oder 2 Tage wo es mir echt schlecht geht. Ich denk dann immer ich habe für meine Verhältnisse zu viel gemacht. Aber vielleicht ist es ja auch wie bei dir im Zyklus. Was hast du denn für Beschwerden den einen Tag? Bei mir ist es Wahrnehmungsstörung, Rauschen im Kopf, kann dann vor allem Morgens kaum einem Gesptäch folgen. Telefonieren geht dann erst ab MiTags. Stehe dann voll neben mir. Nebelhirn vom Feinsten. Ich werde mir diese Tage auch mal aufschreiben, gute Idee.

LG Andrea

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30.03.2023, 18:18 Uhr
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Liebe Andrea,

ich hab an diesem Tag oft Benommenheit, Schwindel, Herzstolpern, Kurzatmigkeit, ängstlichkeit, Übelkeit, stärkere Hitzewallungen.

Aber es ist nicht so, dass es die anderen Tage allle weg wäre. Nur an an einem Tag die Woche ist es besonders schlimm. Die anderen Tage mittlerweile eigentlich aushaltbar :-)

Schreib mir doch gerne mal, wenn Du Dir das auch aufgeschreiben hast. Bin gespannt, ob es bei Dir auch so ähnlich ist....

LG Chips

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30.03.2023, 18:32 Uhr
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Oh je, 7 Jahre Postmeno????  Das sind ja tolle Aussichten. Die gleichen Symptome wie bei mir. Außer die Hitzewallumgen. Ja ich schreibs mal auf, hab’s schon gemacht, heute war nämlich so ein furchtbarer Tag. Hatte gestern so einen tollen Tag und heute geht nix, das ist so merkwürdig. Kann nie was mal planen. Immer nur im hier und jetzt leben.  Naja, ich werde Dir berichten, bin auch mal gespannt.

LG Andrea

 

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31.03.2023, 13:34 Uhr
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Hallo Chips, ich möchte noch gerne wissen ob diese Beschwerden um die Menopause bei Dir am stärksten waren? Und dann Postmeno weniger wurden? Kannst Du dich daran noch erinnern? 

LG Andrea

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01.04.2023, 14:30 Uhr
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Also tatsächlich wurden bei mir die Beschwerden schlimm in der Menopause. Also ca. 1 jahr bevor diie Blutung ausblieb bis ca. 1 Jahr danach. Dann wurde es etwas besser, dann aber aauch wieder. schlechter. Also am stärksten warenn die Beschwerden letztes Jahr. Da war ich schon 7 Jahre ohne Periode.

Die waren da aber auch anders. in der Menopause hatte ich noch keine Hitzewallungen, aber viel innere Unruhe, gereiztheit, Magen Darm.

Später in der Postmenopause waren/sind es dann eher Erschöpfung, Ängste, Schwindel, Herzstolpern.

Die Hitzewallungen sind in etwa die ganze Zeit gleich stark geblieben. Sind aber erst. ca. nachdem ich 1 Jahr ohne Periode war gekommen.

Ich denke das hat was mit Progeseronmangel in der Menopause und mehr Östrogenmangel in der Postmenopause zu tun.?

LG Chips

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30.03.2023, 19:47 Uhr
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Liebe Chips - im September beginnt es schleichend - es gibt gute Tage/Wochen und dann wieder einige schlechte Tage, aber es ist aushaltbar - der Höhepunkt der schlechten Tage (andauernd und nur ganz wenige gute Tage dazwischen) von März bis Mai (also im Moment wieder ganz ganz schlimm und kaum zu ertragen) - dann geht es wieder - ist zumindest bei mir so  - ich nehme keine BIH. Liebe Grüße Elisa 

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31.03.2023, 09:47 Uhr
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Liebe Elisa,

darf ich fraagen wie alt Du bist und in welcher Phase der WJ?

Ich habe das schon oft gehört, dass im Frühling (März bis Mai) bei vielen Frauen die Beschwerden am schlimmsten sind (bei mir auch). Das ist auch oft bei Migräne so (hat eine Freundin von mir).

Liebe Grüße

Saibne

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31.03.2023, 13:39 Uhr
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Liebe Sabine - ich bin jetzt 56 - ich befinde mich zum zweiten Mal in der Menopause - die Wechseljahre selbst haben bei mir rückblickend mit 47 Jahren begonnen (sanft und schleichend und habe viele Symptome nicht als Symptome der Wechseljahre wahrgenommen, weil ich auch gar nicht wusste, dass es diese gibt und in den Wechseljahren vorkommen können bzw durch den Homonmangel entstehen können und dadurch wiederum Unpässlichkeiten und Krankheiten bzw auch Fehldiagnosen) - auch gab es ein Kommunikationsproblem mit meinem Gyn, da er die Wechseljahre ab/in der Menopause deklariert und ich eigentlich den ganzen Prozess von Anfang bis Ende damit meinte - mittlerweile habe ich schon fast alle Symptome durch - manche davon sind wiederkehrend, manche davon, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Gelenksschmerzen sind weg - Gedankenkarussel, Ängste, extreme Trockenheit der Schleimhäute sind momentan vorherrschend, die natürlich durch gewisse Umstände getriggert werden können (ich versuche gerade verzweifelt mit dem Rauchen aufzuhören)

Liebe Grüße Elisa

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31.03.2023, 13:48 Uhr
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Hallo Elisa, ich habe das grade gelesen. Ich möchte gerne wissen warum Du dich zum zweiten in der Menopause befindest. Hattest du nach 12 Monaten aufeinmal wieder Blutungen und dann fing alles nochmal an oder wie meinst Du das? Ich bin 55 und befinde mich hoffentlich gerade in der Menopause.

Viele liebe Grüße Andrea

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31.03.2023, 14:02 Uhr
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Liebe Andrea, genau so - 12 Monate hindurch keine Blutung - dann zum Stichtag eine ganz normale Blutung (1 Woche) - mein Gyn hat gemeint, das kann so schon 2 bis 3mal vorkommen - ja, das heißt natürlich wieder warten, Stichtag wäre bei mir der 31.Oktober

Liebe Grüße Elisa

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31.03.2023, 14:13 Uhr
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Liebe Elisa, das ist ja echt krass. Und das das öfters vorkommen kann ist ja noch schlimmer. Ich hatte nach 8 Monaten letzten Jahr eine riesen lange Blutung. Danach ging’s mir sehr schlecht. Seit dem habe ich alle Symptome der letzten 4 Jahre aufeinmal. Deswegen hoffe ich jetzt das wars dann endlich. Gings Dir dann nach dem Zyklus auch so schlecht? Bei mir war übrigens der Stichtag 13.Oktober 22. Das muss doch mal aufhören denke ich immer. Ich werde jetzt auch schon 56 wie Du. 

LG Andrea

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31.03.2023, 14:57 Uhr
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Liebe Andrea  - nach dieser Blutung ging es mir eigentlich sehr gut und das für viele Wochen, eben bis zum März und wie ich oben geschrieben habe (wobei die Septembergeschichte so mit 50 begonnen hat, aber das war ja alles aushaltbar) - irgendwie fand ich die Blutung auch befreiend - vielleicht weil ich die monatliche Blutung nie als schlimm betrachtete oder darunter litt (abgesehen von den wochenlangen Blutungen oder den schweren starken Blutungen die mit Beginn der Wechseljahre daher kamen und in der Perimenophase immer weniger wurden) - aber du hast recht: irgendwie hat man alle Symptome auf einmal, zumindest fühlt e ich so an - ich versuche darauf zu vertrauen, dass mein Gyn meint, dass in der Postmeno alles besser wird - auch eine mir bekannte Apothekerin meint, dass es besser wird, dass es aber natürlich auch mal einen schlechten Tag gibt, aber nicht mehr so viele und nicht mehr so schlimm - aber es ist bis dahin einfach sehr langwierig und auch kräftezehrend - ich habe auch gelesen, dass es in den ersten 2 Jahren Postmeno noch ein bisschen dauern kann, bis die Hormone sich auf dem niedrigsten Niveau befinden und der Körper eben Zeit braucht um sich darauf einzuspielen - ich bin sehr gespannt 

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31.03.2023, 21:12 Uhr
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Hallo zusammen,  ich kann das genau so bestätigen. 

Ich bin 58 und seit 6 Jahren Postmeno. Ich nehme keine Hormone und hatte in der Menopause ziemlich starke Beschwerden. Danach war 2 Jahre gut und ich dachte ich bin durch mit den WJ. Leider kamen alle Beschwerden geballt zurück. Hab meine Gyn gefragt ob das sein kann und sie lachte und meinte ,sie hat das schon von vielen Frauen gehört, das so eine Art Zyklus noch Jahren nach der letzten Blutung stattfinden kann. Der Körper hat ja Jahrzehnte nach diesem schema funktioniert. 

Ich brauche immer lange bis ich " im Tag " angekommen bin, mittags wird es dann meistens besser. Und ich bin ziemlich wetterfühlig geworden. Das auf und ab im Frühling finde ich furchtbar anstrengend. Ich wünsche uns allen bald Licht am Ende des Tunnels, muss ja mal besser werden. 

Ein schönes Wochenende wünscht Pferdli 

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01.04.2023, 08:35 Uhr
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Liebe Pferdli, da gehts Dir ja wiie mir :-)

Ich hatte auch schon zweimal das Gefühl, ok jezt hab ich das geschafft und dann kamen alle Beschwerden gefühlt noch heftiger zurück. Das ist schon komisch...

Meine Frauenärztin meinte auch, dass der Körper noch ganz lange versucht einen Zyklus zu bilden.

Extrem wetterfühlig bin ich auch geworden. Gerade jetzt im Frühling wo es stänndig so schwankt warm oder kalt usw gehts mir besonders schlecht. Und Mittags wirds dann langsam besser.

Hast Du denn Tips. was Dir hilft wenn wieder ganz schliimm ist? 

LG Chips

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01.04.2023, 10:09 Uhr
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hallo, ich bin 60 und hab meine periode seid 2011 nicht mehr aber nur weil die Gebärmutter entfernt werden musste. hab gerade diesen beitrag gelesen und mich darin wieder gefunden trotz der vielen jahre ohne periode hab auch ich noch solche tage.

eine sehr trockene nase und augen seit wochen schon, kopfschmerz, gedankenkarusell verbunden mit alten ängsten was die gesundheit betrifft obwohl alles soweit abgeklärt ist. mein blutdruck eigentlich gut eingestellt hat auf einmal wieder verrückt gespielt, von einem auf den anderen tag und dabei war ich so froh das man die tepletten schon reduzieren konnte ( über längere zeit gesehen) war der blutdruck eher zu niedrig. wetterfühlig bin ich sowieso und wie bei Elisa sind fehldiagnosen auch ein längeres thema.

LG Elke

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01.04.2023, 14:07 Uhr
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Liebe Elke - wie kommst du mit diesen Tagen zurecht - sind diese aushaltbar oder nimmst du etwas zur Unterstützung? Liebe Grüße Elisa

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01.04.2023, 14:10 Uhr
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Liebe Elke,

so gehts mir leider auch. Es gibt wieder längere Phasen wo es besser geht und man hofft, dass es jetzt auch mal so bleibt.

LG Chips

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01.04.2023, 14:21 Uhr
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Liebe Chips - wie sieht es bei dir aus? Nimmst du etwas zur Unterstützung (ich meine keine BIH) um diese Tage besser aushalten zu können? Liebe Grüße Elisa 

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01.04.2023, 17:36 Uhr
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Liebe Elisa,

ich haltle mich mit Kräutertee, Bitterpulver und homöopathischen Mitteln über Wasser. :-) 

Und ich mache Qi Gonng. Da habe ich. sehr das Gefühl, dass es mir gut tut.

LG Sabine

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01.04.2023, 17:55 Uhr
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Liebe Sabine, vielen Dank für die Tips - hab schon einiges ausprobiert, hat aber nicht viel geholfen - ich schau trotzdem nocheinmal, vielleicht habe ich ja Glück und finde doch noch das Richtige - denn so wie es ist und noch sein werden könnte (mag gar nicht daran denken), das kann es ja nun auch nicht sein

Liebe Grüße Elisa 

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02.04.2023, 08:42 Uhr
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guten morgen chips,

ich nehme gegen die BHD bisolich und valsartan. solche tage verunsichern und man versteht es nicht da es ja schon ein paar jahre sind wo es super funktioniert hat und man angstfrei damit gelebt hat. jetzt geht für mich wider die suche nach dem warum los.

ich brauch das für MICH damit ich es verstehen kann und hoffe auf eine antwort. im moment spielt ja auch das wetter verrückt mit den auf und ab wo man sich gar nicht richtig darauf einstellen kann. vielleicht ist das eine ursache aber ich weiß das eben nicht.

mein TSH wert ist etwas erhöht aber der allein sagt ja nichts aus. da ich auch schon länger ein kippen der stimme bemerke und so eine art druck auf den kehlkopf immer mal wieder habe frage ich mich ob die schilddrüse reinspielt. aber wie gesagt ein wert sagt nichts aus und mal schauen ...

LG Elke

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01.04.2023, 11:07 Uhr
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Liebe Chips, ich hatte 2020 im Sommer meine (eigentlich) letzte Blutung, da war ich knapp 52. Sie kam damals nach viermonatiger Pause völlig aus dem Nichts, ohne PMS o.ä. Ankündigung.
In den folgenden Monaten immer wieder PMS-artige Phasen und im Unterbauch ein Gefühl, als müsse unmittelbar eine Blutung einsetzen. Es kam aber 1,5 Jahre nichts,  aber immer diese PMS-Phasen.

Dann im WInter 2022 drei Wochen lang PMS vom Feinsten und im Anschluss eine Mini-Blutung. Seitdem wieder blutungsfrei, aber immer wieder PMS-Phasen. Zum Teil etliche Wochen dazwischen, seit Herbst 22 leider mit nur drei bis fünfWochen dazwischen.

Meine Beschwerden sind dann neben dem komischen Gefühl im Unterbauch Kopfschmerzen / Migräne, die schlecht auf Tabletten ansprechen; Watte im Kopf (Brainfogg); physisch und mental völlig antriebslos; nächtliche Schweißausbrüche; tagsüber Hitzewallungen.

Mir geht es insgesamt besser als in der Hochphase der WJ 2017, aber zufrieden bin ich nicht. Ich würde mir fast wünschen, dass alles in einem ordentlichen 4-Wochen-Rhytmus kommt, dann könnte ich mich drauf einstellen. Aber so wie jetzt – zack, über Nacht und unerwartet beginnen dann wieder diese 7-10 schlechten Tage.

LG Nordsonne

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01.04.2023, 14:12 Uhr
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Liebe Nordsonne,

ja das denke ich auch manchmal. Wennn man wüsste, wann die schlechten Tage sind, könnnte man seinen Altag wenigstens planen. So ist es oft so, dass gerade wenn wir was vor haben es mir schlecht geht. Ich mache mittlerweile viel nur noch spontan.....

LG Chips

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01.04.2023, 15:32 Uhr
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Liebe Chips, ich nehme von Wala Melissa/Sepia. Ich hab mit acht Globuli abends angefangen. Seitdem kann ich wieder einigermaßen gut schlafen. Auch die Hitzewallungen sind besser geworden. Was ab und an noch heftig ist, ist dieser Nebel im Kopf und der Schwindel. Jetzt nehm ich die Globuli nur noch wenn ich mich so "wackelig" fühl. Ich habe den Tipp von einer Apothekerin bekommen. 

Die meiste ich soll es einfach mal versuchen, schaden kann es auf keinen Fall. Viele liebe Grüße Pferdli. 

PS : Du kannst nach den Globuli auch hier im forum suchen 

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02.04.2023, 11:37 Uhr
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Das werde ich mal probieren. Die liegen sogar schonn lange. hier bei mir :-)

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02.04.2023, 11:51 Uhr
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hallo, früher wurde hier im forum recht häufig über diese  globuli von wala berichtet und ich selber hab sie auch mal genommen. geschadet haben sie jedenfalls nicht und viele haben gute erfahrung damit gemacht soweit ich mich erinnere.

LG

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