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Positive Erfahrung mit HET?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

21.03.2019 | 21:08 Uhr

Herzliches Hallo an alle,

ich hätte da mal eine Frage , und zwar hat jemand von euch positive Erfahrung gemacht mit einer HET?  Ich hatte im Dezember meine letzte Mens und seitdem geht es mir eigentlich sehr schlecht. Die körperlichen Leiden könnte ich noch einigermaßen ertragen aber das psychische macht mir echt zu schaffen. 

Angst , Panikattachen mit den Attacken auch ständig Blutdruck Schwankungen , dann die Angst vor schlimmen Krankheiten was den Blutdruck dann auch wieder Achterbahn fahren lässt. Das Gefühl nichts zu schaffen, Appetitlosigkeit , Ekel , Unruhe und Traurigkeit. Ein Gefühl der Hilflosigkeit .

Ich war bei meiner FÄ, die mir eigentlich auf Bitten hin nun Hormone verschrieben hat.  Utrogestan und gynokadin. So nun traue ich mich aber das nicht zu nehmen wegen der Nebenwirkungen. Die Gebärmutter Schleimhaut kann sich wieder aufbauen, Blutdruck kann steigen, Gewichtszunahme usw. usw.  Dann bin ich doch schon wieder nur am grübeln und verfalle in die nächsten Ängste !

Nimmt das jemand von euch, wird dann alles besser? Ich bin so ratlos. Bald heiratet meine Tochter und ich denke tagtäglich darüber nach ob ich das schaffe. Es ist mir zurzeit alles zu viel. 

Hat irgendjemand von euch etwas positives zu berichten, ich hoffe es so sehr. 

LG Birgit H. ;-)

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22.03.2019, 08:56 Uhr
Antwort

Hallo Birgit,

ich mache eine HT mit diesen Hormonen und mir geht es damit besser. Es sind genau die Hormone die dein Körper selbst herstellt und die Nebenwirkungen die du beschrieben hast, habe ich nie gehabt. Im Beipackzettel stehen die NW synthetischer Hormone, weil die Natürlichen nicht patentierbar sind und sich deshalb Studien nicht lohnen Da man da etwas reinschreiben muss macht man es sich leicht und nimmt die NW der Künstlichen, was uns Patienten dann verunsichert.

Immer niedrig dosiert anfangen, erstmal nur eine Utro und evtl. nur einen halben Hub Gel und dann Geduld haben mindestens 3-4 Monate.

Es kann am Anfang sich komisch anfühlen, weil der Körper sich erstmal daran gewöhnen muss aber solange es keinen gravierenden NW gibt nicht in Panik geraten und nicht auf jeden Pieks achten.

LG Ringelblume

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22.03.2019, 10:00 Uhr
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Hallo Birgit! Ich nehme auch das gleiche. Mittlerweile seit 2;5 Jahren. Kann bei Ringelblume nichts mehr hinzuzufügen. Hat dazu alles gesagt. Viel Erfolg und LG Alpenveilchen

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22.03.2019, 10:46 Uhr
Antwort

Danke Ringelblume danke Alpenveilchen, 

ich habe da echt so Angst davor wiederum kann ich es so einfach nicht mehr aushalten. Letzte Nacht wieder Schweißausbrüche , Übelkeit und die Angst vor Herzinfarkt. Dementsprechend geht es mir heute Blutdruck natürlich hoch und übel und kein Hunger und nur am heulen. 

Geht es euch wirklich besser mit den Hormonen? Also so, dass ihr sagt, ohne ging's nicht? 

Sorry wenn ich hier so nerve. 

Schönen Start ins Wochenende 

LG Birgit H.

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22.03.2019, 12:12 Uhr
Antwort

Hallo Birgit,

ich kann deine Zweifel bestens verstehen. Die gleichen hatte ich auch. Letztlich ging es mir aber vor ca. 15 Monaten so schlecht, dass ich mich an die Hormone herangetraut habe (Famenita, Gynokadin). Letztlich auch, weil ich hier im Forum auf Ringelblume und Alpenveilchen vertraut habe, deren Aussagen und Motivation hinsichtlich bioidentischer Hormone für mich schlüssig und vertrauenswürdig waren. Im übrigen hatte ich davor ALLES, was es so gibt, um die Wechseljahressymptome zu lindern, ausprobiert und war damit erfolglos.

Also hier mein Statement, meine Erfahrung: die Hormoneinnahme war das beste, was ich tun konnte!!! Es ging mir von Monat zu Monat besser. Anfangs hatte ich mit starker Nervosität zu kämpfen und auch Schlafstörungen. Es war deutlich zu spüren, dass sich da im Körper was umstellt. Aber ich blieb dran und wollte der Sache eine reelle Chance geben. Und es hat sich gelohnt. Es ging mir über die Monate verteilt besser und besser. Insbesondere was die Stimmung, die  Ängste, den Blutdruck, die Unruhe, die Mut- und Kraftlosigkeit, den Appetit betrifft. Es kam Kraft und Lebenslust in mein Leben zurück, was ich so sehr vermisst hatte. Es ist nicht so, dass alles Negative wie weggeblasen ist. Alle Symptome zeigen sich auch jetzt noch. Aber bei weitem nicht mehr so ausgeprägt und zudem  aushaltbar. 

Man braucht aber Geduld. Es dauert, bis sich etwas verändert. Monate. Es ist ein Umschwung nach und nach. Bei mir, wie gesagt, nach anfänglicher Verschlechterung einzelner Symptome, die sich dann aber letztlich auch verbessert haben. Ich würde es immer wieder tun.

Zur Orientierung: ich bin bald 53 Jahre alt, habe meine Mens noch und das ganze Wechseljahresspektakel begann bei mir mit 48 Jahren urplötzlich und ganz massiv. Ich nehme aktuell abends 200 Famenita und morgens 1 Hub Gynokadingel. 

Ich wünsche dir, dass du für dich eine Entscheidung findest und dich dann damit gut fühlst.

An dieser Stelle nochmal riesigen herzlichen Dank an Ringelblume und Alpenveilchen, ohne die ich glaub ich nicht den Mut gehabt hätte, die bioidentischen Hormone auszuprobieren. Fühlt euch geknuddelt. Von Herzen Dank!

LG binewilli

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22.03.2019, 19:59 Uhr
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Hallo liebe Binewilli! Freut mich sehr, das wir dir helfen konnten und  vor allem, das es dir wieder besser geht. Es dauert zwar seine Zeit, aber es wird so nach und nach besser. Nicht 100 prozentig, aber man freut sich über jede Verbesserung. Auch mir hat das Forum sehr viel Mut gemacht. Wollte am Anfang mit der HET schon abbrechen, doch Ringelblume ermutigte mich weiterzumachen und ich würde belohnt. Weiterhin alles Gute und ganz liebe Grüße Alpenveilchen

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22.03.2019, 20:21 Uhr
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Liebes Alpenveilchen,

du und Ringelblume habt mir wirklich sehr geholfen. Es war das letzte Quentchen Mut, was mir fehlte, um die Hormone auszuprobieren! das ihr beide mir gegeben habt. Das vergesse ich euch nicht. Danke, nochmal ganz persönlich:IN LOVE:. Es freut mich sehr, dass es dir auch besser geht. Es sind keine 100 Prozent. Aber das muss auch nicht. Hauptsache, das Leben ist gefühlt wieder lebenswert. Und nicht mehr ein reines ÜBERleben.

Herzliche Grüße an dich, binewilli

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22.03.2019, 20:47 Uhr
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Liebe Binewilli, bin ganz gerührt. Schön, wenn man sich gegenseitig helfen kann. Bussis Alpenveilchen:IN LOVE:

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22.03.2019, 21:27 Uhr
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Oh wie süß, liebes Alpenveilchen. Bussis zurück :-*

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20.07.2020, 11:11 Uhr
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Hallo,

jetzt ist schon über ein Jahr vergangen, seit Sie so positiv berichtet haben.

Es hat mich ermutigt, nun auch Schritte in die Richtung zu unternehmen.

Wie geht es Ihnen mittlweile mit der HET ?

Miene Frage an alle, die hier so positiv über ihre HET berichtet haben:

Wie lange gedenkt Ihr die Medikamente zu nehmen bzw bis zu welchem Alter ???

 

Herzliche Grüße

 

 

 

 

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24.07.2020, 16:27 Uhr
Kommentar von Community-Managerin

Hallo i-Tüpfelchen,

Du hast einen schönen Proflnamen. :-)

Ich schleiche mich hier nur kurz ein, weil ich Dir den Tipp geben wollte einen neuen Beitrag zu schreiben. Der Beitrag hier ist ja schon ein Jahr alt und es kann einfach sein, dass sich niemand mehr darauf melden wird.

Wäre doch schön, wenn Du in einem neuen Beitrag noch einmal schreibst, dass dieses Forum hier Dir geholfen hat eine Entscheidung für eine HET zu treffen. Das wird die Damen hier im Forum sicherlich freuen.

Viele Grüße

Victoria

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22.03.2019, 19:46 Uhr
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Hallo bienewilli, 

auch dir herzlichen Dank für deine Antwort. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich denke einfach zu viel über alles nach. Wenn ich die Hormone nehme und dann noch unruhiger werde oder sich meine Psyche verschlechtert wäre das eine absolute Katastrophe für mich. Am Wochenende geht es einigermaßen, da bin ich zuhause In meiner sicheren Umgebung . Am Montag wenn ich zur Arbeit muss geht es los mit Schweißausbrüchen, Unruhe , Übelkeit , ich mag dann nichts essen und habe Angst aus dem Haus zu gehen, weil ich aus meiner Komfortzone raus muss . Obwohl es mir im Büro gut ginge ich habe keinen Stress und ein familiäres Klima. Trotzdem geht es mir dann Hundeelend. Ach ich weiß nicht was mit mir los ist. Wäre ein Psychiater besser?  Sind es die Hormone ? Was passiert mit meinem Körper , wenn ich die Hormone nehme? Bekomme ich wieder Blutungen ? Kann sie einfach wieder absetzen ? Fragen über Fragen und ich komme nicht zur Ruhe :SORRY: ich hoffe ihr versteht meine Situation oder bin ich ein hoffnungsloser Fall ?

LG Birgit H.

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22.03.2019, 20:17 Uhr
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Hallo Birgit,

ja, man stellt sich tausend Fragen und wird immer unsicherer, weil man die Antworten nicht kennt. Die Belastungsgrenze ist auf niedrigstem Niveau. Am besten nur Ruhe, Ruhe, Ruhe, die aber eigentlich qualitativ garnicht die Ruhe ist, die man sucht. Eher ein resigniertes Innehalten bzw. Aushalten und Nichtstun, weil für anderes die Motivation oder/und Kraft, Ausdauer fehlt, Der Akku ist eigentlich leer, was man merkt, sobald man sich auch nur ein bißchen fordert (z.B. Arbeit). Meine Angst war ebenfalls, dass die Psyche noch mehr abstürzt mit den Hormonen, was ich gefühlt auch nicht mehr hätte tolerieren können. 

Mir ging es letztlich nicht darum, dass die Blutungen aufhören. Obwohl die bei mir absolut chaotisch verlaufen. Manchmal nur eine oder zwei Wochen Pause zwischen den Blutungen, Blutungen, die 3 Wochen dauern, etc. Mir ging es darum, wieder an meine Energie ranzukommen und vor allem, aus der Dauerdepression rauszukommen, was mit Antidepressiva nicht gelang. Dieser anhaltende Schwächezustand, die gefühlt bedrohlichen Symptome wie Zittern und Blutdruckeskapaden und Angstzustände waren kaum mehr auszuhalten. Ich musste definitiv lange Mut sammeln und hatte große Angst vor den Hormonen. Es war ein Sprung ins kalte Wasser.

Ich will dich keinesfalls in Richtung Hormone drängen. Die Entscheidung findest du selbst. Und wie sie auch aussieht: es ist deine Entscheidung und dann damit richtig. Deine Frgae war nur, wer POSITIVE Erfahrungen mit den Hormonen gemacht hat. Und das habe ich definitiv. 

Zweimal habe ich die Hormone für ein paar Tage abgesetzt, da Blutungen nach Wochen nicht aufhörten. Und beides Mal ging es mir sofort wieder schlechter und als ich nach ein paar Tagen wieder mit den Hormonen anfing, ging es umgehend wieder besser. Das spricht - zumindest in meinem Fall - absolut dafür, dass sie mir gut tun.

Ich halte dir fest die Daumen, dass du deinen ganz persönlichen Weg findest und wünsche dir, dass dieser Weg dich dann wieder mehr zu deinem Gleichgewicht führt. Toitoitoi.

LG binewilli

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22.03.2019, 20:59 Uhr
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LIebe Binewilli,

freut mich sehr, das es dir besser geht und ich helfen konnte.

LG Ringelblume

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22.03.2019, 21:31 Uhr
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Liebe Ringelblume,

das hast du definitiv. Auch dir noch einmal ganz persönlich lieben Dank dafür :ROSE:. Ich hoffe, dass du auch einen guten Weg durch diese "wilden Jahre" gehen kannst.

Herzliche Grüße, binewilli

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22.03.2019, 20:58 Uhr
Antwort

Hallo Birgit,

um einen Erfolg zu erzielen muss man Geduld haben und darf nicht gleich, auch wenn es sich erst schlechter anfühlt die Flinte in das Korn schmeißen. Der Körper ist keine Maschine und braucht Zeit. Es kann dir vorher niemand sagen wie es läuft. Das Wagnis mussten wir alle eingehen. Der Vorteil der natürlichen Hormone ist die Verträglichkeit und die wenigen NW. Man kann sie jederzeit absetzen und sie sind dann auch schnell aus dem Körper wieder raus. Klar kann es auch mal wieder bluten aber das kann es auch ohne Hormone. Du hast ja noch gar kein Jahr ohne rum. Wenn solltest du jetzt anfangen. Wenn der Körper erst keine Hormone mehr produziert wird es schwieriger. Wir hatten alle Bammel aber bei mir war der Leidensdruck dann zu groß. Es ist nicht 100%ig weg, aber viel weniger als früher. 

LG Ringelblume

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22.03.2019, 23:51 Uhr
Antwort

Danke danke, 

ich bin froh, dass ihr eure Erfahrungen mitteilt. Wirklich ein herzliches Danke . Natürlich google ich wie wild , was nicht immer gut ist. Da habe ich gelesen,  dass durch die Hormone die Gefahr von Eierstockkrebs erhöht wird  und daran ist leider meine Mama gestorben. Oh man ich weiß wirklich nicht was ich machen soll.  Aber wie ihr auch schreibt das kann nur ich entscheiden und der Zeitpunkt wird kommen wo ich mich dann hoffentlich richtig entscheide .

Ich danke euch und wünsche euch weiterhin alles Gute. :BRAVO:

LG Birgit H.

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23.03.2019, 11:56 Uhr
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Hallo Birgit! Du hast nach meinen Beschwerden vor der HET gefragt. Ich hatte eigentlich alles,  Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Schlaflosigkeit, schwitzen, Schwindel, psychische Probleme, so ziemlich alles was es so an Beschwerden gibt. Das war vor drei Jahren, da war ich 52 Jahre alt. Mit viel Glück habe ich dann dieses wunderbare Forum gefunden, mit total lieben Damen und natürlich Professor Bohnet, der mir auch einige Tipps gegeben hat. Und erst dann bin ich zum Arzt und habe auf eine HRT mit bioidentischen Hormonen bestanden. Habe diese dann auch verschrieben bekommen. Bin auch ein paar Tage über der Gebrauchsanweisung gehangen und habe mir alles negative in den Kopf geballert. Einfach nur dumm sich so hineinzusteigern. Ich wußte aber auch zugleich, so wie ich da am Sand war, könnte es nicht mehr weitergehen. Also habe ich dann den Schritt gewagt, einen Hub Estrogel am Abend und 100mg Utrogestan kurz vor dem Schlafengehen. Das schwitzen war schon in ein paar Tagen so gut wie weg, ist bisher auch nicht wiedergekommen. Schlafen konnte ich auch wieder. Und so nach und nach wurde auch das andere immer besser. Wollte trotzdem am Anfang schon aufgeben, weil ich mich einfach zuviel in angebliche Nebenwirkungen reingesteigert habe, war aber sicher reine Kopfsache. Ich würde jetzt nach fast drei Jahren, diese Therapie immer wieder machen. Und wenn es sein muss bis an mein Lebensende. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.  Die Entscheidung aber musst du selbst treffen. Wenn du Fragen hast, bitte melde dich, helfe dir gerne, wenn ich es kann. LG Alpenveilchen

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23.03.2019, 11:57 Uhr
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Mein bisher längster Bericht, und das am Handy

[:-}[:-}

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08.11.2021, 12:44 Uhr
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Hallo liebes Alpenveilchen, ich hoffe es geht dir gut. Wollte fragen ob du noch die hte machst? Ich hab seit 12 tagen angefangen mit 1hub gynokadin und 100mg uterogas, muss dazu sagen hab keine gebärmutter mehr seit 2019. Ich bin dieses Jahr 42 geworden, seit 2018 bin ich nur am leiden. Meine Beschwerden sind unruhe, schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit keine lebenslust mehr. Wie lange hat es bei dir gedauert bis die hormone gewirkt haben. Mir geht es seit der Einnahme noch schlechter alles hat sich verstärkt. Ich muss noch dazu sagen das ringelblume nicht mehr hier drinn ist, sehr schade. Sie hat hier vielen helfen können besser wie ein Arzt. Schade wirklich. Ich würde mich sehr freuen wenn du mir antworten könntest, lg nessi 

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10.11.2021, 17:46 Uhr
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Hallo Jessi!

Ich mache die gleiche HET wie du und das seit 2016.

Da war ich 52 Jahre. Mir ging es die ersten paar Monate mit Hormonen wirklich nicht gut.

Wollte einige Male aufgeben, habe aber schlussendlich doch weiter gemacht.

 

So nach und nach wurde es dann etwas besser.

Ich habe aber immer wieder, auch heute noch so richtige schlechte Phasen. Die kamen mit Ende der Periode.

So gut wie vor den Wechseljahren geht es mir eindeutig nicht mehr.

Würd wahrscheinlich auch nie mehr so werden.

Mein Appell an dich" halte durch und habe etwas Geduld"

Liebe Grüße Alpenveilchen

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10.11.2021, 17:47 Uhr
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Neesi natürlich.

Sorry

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10.11.2021, 18:05 Uhr
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Kein Problem :-) 

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10.11.2021, 18:09 Uhr
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Alpenveilchen normal müsstest du doch bald durch sein mit den blöden unnötig dummen wechseljahren, oder bin ich falsch informiert, lg nessi 

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10.11.2021, 18:03 Uhr
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Danke liebes, denkst du ich soll weiter mit der niedrigen dosierung bleiben und nicht auf 200mg gehen? Ich dachte mit der Therapie geht es einen gut. :-(schade das du noch so Phasen hast, man die Wechseljahre sind das schlimmste was mir im Leben passiert ist. Lg u d danke für deine Worte, ich werde nicht aufgeben. Wir Frauen müssen immer kämpfen war schon immer so :-), lg nessi 

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10.11.2021, 18:07 Uhr
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Schade das ringelblume nicht mehr hier ist, die war so eine große Hilfe für alle, ich wäre froh sie könnte mir helfen. 

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10.11.2021, 18:16 Uhr
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Hallo Neesi!

Ich bin 160 cm und wiege 56 kg. Und bei mir reichen 100 mg Progesteron. 200 mg sollte man dann nehmen wenn man etwas mehr wiegt. 

 

LG Alpenveilchen

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10.11.2021, 18:23 Uhr
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Ahhh OK, ich dachte wegen den Beschwerden wie mein schwindel dachte ich mehr :-) ich bin 42, 1,60 cm und 58 Kilo, lg nessi 

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10.11.2021, 18:27 Uhr
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Schwindel ist leider auch eins meiner größten Beschwerden.

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10.11.2021, 18:31 Uhr
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Hat sich das nicht verbessert unter der Therapie, mach mir kein Angst, das ist mein Problem der Schwindel und die Angst. Lg nessi 

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10.11.2021, 18:24 Uhr
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Ich höre auf dich und bleib bei der dosierung, erhöhen kann man ja immer noch, lg nessi 

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10.11.2021, 18:32 Uhr
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Wenn du Progesteron kurz vor dem Schlafen oral nimmst, dann wirst du angenehm müde und kannst besser schlafen.

Leider sind die Wechseljahre ein ganz großer Jammer.

Hätte auch niemals gedacht, dass man soviele Beschwerden bekommen kann.

Bei mir kamen sie quasi über Nacht und ein Teil ist leider noch immer da.

Nur die Hoffnung nicht aufgeben und immer positiv bleiben.

Liebe Grüße Alpenveilchen

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10.11.2021, 18:36 Uhr
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Ich nehme es vaginal und werde auch müde, nur dieser blöde schwindel ist verstärkt, lg nessi 

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23.03.2019, 12:59 Uhr
Antwort

Hallo Alpenveilchen, 

dann ein doppeltes Dankeschön , wenn das dein längster Bericht war . Schön, dass es Menschen wie dich /euch gibt .

Ich werde berichten , ob ich mich für die Hormone entscheide .

Schönes Wochenende 

LG Birgit H.;-)

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23.03.2019, 13:08 Uhr
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Hallo Birgit! Vielen lieben Dank. Habe noch etwas vergessen. Im Sommer heiratet mein Sohn und ich drehe jetzt schon am Rad, ob ich das alles schaffen werde usw. , Ich glaube da hilft mir auch die Hormontherapie nicht, . Also liebe Birgit, es geht auch mir so. Schönes Wochenende auch und LG Alpenveilchen

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