Hallo ihr Lieben,
ich hatte ja neulich mal die Frage gestellt, ob es neben der Östrogen-Dominanz auch sowas wie eine Progesteron-Dominanz geben könnte, weil vielleicht durch die hohen FSH und LH eventuell die Produktion in den Eierstöcken wieder angeregt werden könnte.
Ich habe daraufhin mal selbet einen neuen Speichettest machen lassen und tatsächlich ist mein Progesteronwert höher als 2019, als ich eine eindeutige Östrogendominanz hatte. Das Östrogen ist aber jetzt im Keller, so dass jetzt tatsächlich das Progesteron im Verhältnis zu hoch ist. Cortisol habe ich auch messen lassen (Morgenwert). Während es in den letzten Jahren immer im unteren bis mittlerwen Normbereich lag, ist es jetzt zwar noch in der Norm, aber halt sehr weit oben, was die morgendliche Unruhe erklären würde.
Also irgendwie passen die Werte tatsächlich zu meinem Körpergefühl und es ist interessant, dass das Progesteron tatsächlich nicht im Keller ist, obwohl das Östrogen runter ist.
Keine Ahnung, ob das jemand von euch interessant findet, aber ich wollte es erzählt haben.
Viele Grüße
Lena