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Panikattacke

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

12.11.2018 | 13:51 Uhr

Hallo Mädels,

am Freitag war ich mal wieder fällig.

War früh mit den Hunden laufen, etwas spät dran, also unter Zeitdruck ( wie so oft ) hatte einen ordentlichen Schritt drauf damit ich nicht zu spät zur Arbeit komme. Zuhause angekommen- Hunde Füsse abtrocknen- umziehen- füttern- ins Auto und los gehts.

Pumpe lief ordentlich, Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel,  Druck im Brustkorb,sehr schlecht Luft bekommen und es hörte nicht wirklich auf. Als ich 10 Min. in der Arbeit war habe ich Schwiegervater angerufen (wohnt im Ort in dem ich arbeite) das er mich zum Doc fährt.

Puls - 117 , EKG war in Ordnung, habe in eine Tüte geatmet und eine Tavor bekommen. Hat mir Calcium hochdosiert  und  Korodin Tropfen verschrieben. Habe zur Sicherheit noch 10 x Tavor mitbekommen für die Handtasche.

Das war echt heftig.......heute früh Termin für`s Langzeit EKG. Fahrt zum Doc heftig Herzklopfen........dann wurde ich ruhiger. Nun muss ich das Teil Morgen wieder abgeben.

Seit Freitag bin ich instabil, Angst sitzt einem im Nacken. Habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht????

Grüße gigon

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12.11.2018, 14:48 Uhr
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Liebe gigon!

Oh ja, nicht nur einmal. Eigentlich mehr früher bevor ich noch meine AD genommen hatte, da ging es mir häufig so. Durch das AD werden Panikattacken unterdrückt, aber heute zB habe ich auch einen schlechten Tag. Ich hab schon den 5 Tag Kopfschmerzen in Folge, zu Mittag konnte ich den Zug den ich normalerweise immer nehme nicht nehmen, da ich ein bisschen später von der Arbeit wegkam. Dann wollte sich noch mein Sohn schnell mit mir treffen, hab ich auch noch gemacht, obwohl ich mich eigentlich richtig unwohl gefühlt habe. Als ich dann zum Zug eilte, weil ich für den nächsten schon wieder spät dran war wurde mir ganz komisch und ich musste mir selbst gut zureden : Ganz ruhig, lenk dich ab, denk an irgendetwas anderes. Dann ist es wieder gegangen. Aber ich denke mir dann schon, warum bringen mich so kleine Änderungen meines Tagesrhythmus so aus dem Takt? Das verunsichert mich dann total und ich fühle mich total unfähig. 

Also du bist nicht alleine mit solchen Zuständen. Das ist zwar nicht wirklich eine Hilfe, vielleicht ein kleiner Trost.

LG

Toffifee

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13.11.2018, 07:21 Uhr
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Hallo Toffifee,

vielen Dank für deinen Beitrag, ist gut zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin. Ich bin auch ein Meister indem ich mich selber unter Druck setzte, das ist kontraproduktiv. Früher konnte man so viele Dinge auf einmal erledigen und es ging immer noch was. Heute ist das definitiv anders..........

Nacher gebe ich mein Langzeit EKG ab. Vermutlich stolpert oder rast es dann wieder wenn ich das Gerät weg habe, also auch Kopfsache.

Danke Dir Toffifee

Gruß gigon

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12.11.2018, 18:45 Uhr
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Liebe Gigon,

ich kann das so gut nachempfinden, erlebe sowas immer wieder mal, wobei ich glaube, dass es meinem Falle die Untrainiertheit ist die mein Herz rasen lässt, was dann auch die Luftnot erklärt und durch die Anspannung auch den Brustdruck. Anfänglich bin ich zum Arzt gefahren, hab EKG's schreiben lassen, sogar kardiologisch alles mit Sono und Belastungs EKG kontrollieren lassen. Alles mit dem Ergebnis, das ich an meiner Fitness arbeiten könne, die sei nicht so top. Herz und Durchblutung sei ok. Mittlerweile warte ich ab und es beruhigt sich auch irgendwann.

Das mich das so panisch werden läßt ist meiner Psyche anzulasten - wäre ich ruhiger, würde ich mich auch nicht so hochsteigern, der Puls würde rasch ruhiger werden und alles wäre besser.

Du hast dich einfach überfordert, alles schnell, schnell und Körper und Geist reagierten darauf. Für mich ist das ein mit wichtiger Grund, dass ich auch schauen muss, was ich mir zutrauen kann, sonst gibt's gleich die Retourkutsche.

Die Zeiten, dass ich mit den Hunden am Rad um den See geradelt bin, danach einkaufen und kochen war und am Nachmittag aus lauter Freunde ein Zimmer strich und abends Besuch empfing sind definitiv vorbei! Ich trauer dieser Lebenskraft hinterher, vllt wird es Zeit, endlich den Wechsel zu akzeptieren und drei Gänge runterzuschalten.

Erzähl mal wie die Tavor gewirkt hat, ich hab die noch nie ausprobiert...macht die müde?

Wünsche dir, dass auf dem LZ EKG alles gut ist, was sicher auch sein wird!

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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13.11.2018, 07:30 Uhr
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Hallo Honigbienchen,

vielen Dank für deine Info.

Ja ich habe mich mal wieder übernommen =-O

So hatte ich das nur noch nie. Diese Lebenskraft wie du sie beschreibst, das alles konnte ich auch. Die Betonung liegt bei "konnte".

Der Zug ist raus, also den Wechsel doch akzeptieren, fällt mir sehr, sehr schwer.

Tavor bringt einen recht schnell wieder runter. Als ich gehen durfte, habe ich mich zuhause auf`s Sofa gelegt und bin etwas eingenickt. Dann bin ich 1 Stunde mit den Hunden gelaufen, aber langsamer. Das Ganze hat mich sehr viel Energie gekostet. Später bin ich wieder auf`s Sofa und habe recht gut geschlafen. Ist nicht so, dass du sofort in den Schlafmodus gehst, aber angenehm entspannter.

Danke dir Honigbienchen

Gruß gigon

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13.11.2018, 08:11 Uhr
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Liebe gigon 

Das was du beschreibst kenn ich zu gut 

Am Anfang der Hormon Umstellung 

Hab nicht einmal bloß in kh. Gelandet deshalb jedes mal von kopf bis Fuß untersucht worden und alles wahr gesund...

Nun fingen die Ärzte mich in die Psycho schine zu schieben 

Und ich wolte es nicht akzeptieren das ich blöd bin oder mir dss einbilde 

Aber ich sagte mir selbst sooooo nicht mehr du bist nicht blöd und bis jetzt bis auch nicht gestorben also wen des wider kommt dan gibt es wider ein Arzt noch kh..

Und ich hilt es alleine aus ohne Ärzte und sehe da es würde viel viel seltener die Attacke...

Kopf hoch bist gesund alles blos Hormon Umstellung 

Glg miramis 

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13.11.2018, 14:42 Uhr
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Liebe Miramis!

Sorry, aber ich muss dir da ein bisschen widersprechen. Wenn man Ängste, Panikattacken oder Depressionen hat, deswegen ist man nicht blöd. Ich weiß, du meinst das nicht böse, aber in deinem Kopf ist das anscheinend so drin, dass, wenn man irgendwelche psychischen Beschwerden hat dann „blöd“ wäre oder als „blöd“ angesehen würde. 

Durch die WJ und die Hormonschwankungen hat man diverse Beschwerden und viele haben dadurch auch psychische Beschwerden. Man kann jetzt nicht sagen, nein, ich hab keine psychischen Brschwerden, nur weil man nicht “blöd“ sein möchte. Vielmehr ist es so, dass sich die Hormone und auch andere dadurch entstehende Beschwerden auf die Psyche schlagen. Auch wenn der Auslöser woanders liegt, hat man dann nebst denn anderen Beschwerden auch psychische Beschwerden. Das ist keine Schande. Es ist eine ganz normale Krankheit wie jede andere auch. Das muss endlich mal in den Köpfen der Gesellschaft ankommen. Und ganz besonders wir als Betroffene sollten das so sehen und nach außen kommunizieren. Ich finde, es hat sich in den letzten 20, 30 Jahren in dieser Hinsicht auch schon sehr viel verändert und die Einstellung allgemein hat sich dazu schon sehr geändert. Im Prinzip ist eh schon jeder zweite betroffen, sei es burn out, irgendeine Angsterkrankung, eine depressive Phase, eine Zwangserkrankung, auch Magersucht, Ess-brechsucht gehört dazu. Man kann heutzutage eigentlich schon sehr offen darüber sprechen und sehr viele Leute hatten entweder selbst schon derartige Beschwerden oder haben einen Verwandten, Bekannten der welche hat.

Ich meine das absolut nicht böse, ich hoffe du verstehst mich. Im Prinzip hilft es dir selbst wenn du die psychischen Beschwerden, auch wenn sie durch Hormonschwankungen ausgelöst werden, als normale Krankheit betrachtest, ganz viele Frauen haben das und es ist zwar sehr unangenehm aber blöd sind wir deshalb nicht. Wir sind halt von diversen Beschwerden gebeutelt Und müssen da durch.

LG

Toffifee

 

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13.11.2018, 15:36 Uhr
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Liebe Toffifee,

da hast du ein paar gute Worte geschrieben!! Psychische Beschwerden, wodurch auch immer hervorgerufen sind in unserer heutigen Gesellschft oftmals noch ein Tabu, niemand gibt gerne zu, selbst betroffen zu sein. Da spielt der Grund der Erkrankung garkeine Rolle.

Auch ich habe massivst damit zu kämpfen nicht mehr die Starke zu sein, empfinde es als Manko und schäme mich. Es ist nicht leicht seine Schwächen zu akzeptieren, besonders, wenn man vorher keine Schwäche kannte.

Aber du hast vollkommen Recht, wir müssen zu uns stehen und brauchen uns nicht minderwertig zu fühlen.

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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13.11.2018, 15:48 Uhr
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liebe Toffifee, stimme dir zu, obwohl ich auch denke, miramis hat es nicht böse gemeint. Man ist oft gefrustet, wenn das Körperliche so gar nicht ernst genommen wird und man eben das Etikett "alles rein psychisch" aufgedrückt bekommt. Dabei sind gerade Panikattacken ein Beispiel, wie Psyche und Körper zusammen"arbeiten". Eine Panikattacke ist ja sehr körperlich, man denkt, jetzt ist alles aus, obwohl eigentlich "nur" der Körper überreagiert. Es gibt Leute, die nehmen Panikattacken in Kauf, wenn du an Extremsportler oder Bergsteiger o.ä. denkst, die sagen oft, sie haben Angst, aber das legt sich ja dann, wenn bzw während sie es tun. Die mögen diesen "Kick". Andere, zu denen ich auch gehöre, haben einen hohen Pegel an Grundanspannung. Für die sind Panikattacken furchtbar, weil eben unerwartet und Nährboden für noch mehr Angst. Ich würde sagen, dass sensible Menschen natürlich eher zur Angst neigen, aber ich habe schon diverse Sportler getroffen, die in stressigen Lebenssituationen plötzlich auch Panikattacken bekamen und überrascht waren, wie unangenehm das sein kann. GLG Jorinde

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13.11.2018, 16:17 Uhr
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Liebe Jorinde!

Ja sicher hat es Miramis nicht böse gemeint, ich wollte das nur mal ansprechen. Panikattacken sind schrecklich und man glaubt das letzte Stündlein hat geschlagen. Wenn ich ein Bergsteiger wäre und an einer Klippe hängen würde und dann kriege ich eine Panikattack....ich hab mir sowas schon öfters vorgestellt, ich habe ja (leider) eine sehr lebhafte Fantasie.....eigentlich dachte ich immer, diese Extremsportler hätten keine Ängste. Weil wer setzt sich soetwas schon freiwillig aus? Schon die Vorstellung ist gruselig. Bei unsereins reichen ja leider schon ganz andere normale Situationen, dass wir das Gefühl bekommen eine Panikattack steigt auf....

LG

Toffifee

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13.11.2018, 15:38 Uhr
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Liebe Gigon, das tut mir Leid, ich denke, es werden einige Faktoren zusammen gekommen sein. Da sind die Hormone, die durcheinander sind, nimmst du das Östrogen noch?. Die OP war ja auch ein Eingriff und hat einiges durcheinander gebracht und dann Stress, da reagiert der Körper. Eine Panikattacke ist ja einfach eine "Überreaktion" des Körpers, die das Signal "Angst, Lebensgefahr, bitte weglaufen!" signalisiert, obwohl eigentlcih keine Gefahr besteht. Das ist sehr unangenehm, das kann ich total verstehen und ich hatte auch solche Momente.

Klar, Tavor hilft, als Notfallmedikament ist es ja okay, aber nicht umsonst wird vor der Abhängigkeit gewarnt. Unser Nervensystem ist in den WJ total überstrapaziert, da kannst du nur entweder mit viel Ruhe, Entspannung, Muße, allem, was dir gut tut, dagegensteuern, klar, medikamentös kannst du natürlich auch etwas tun. Mir hilft es, ein paar Atemtechniken zu kennen, mit denen ich mich runterbringe. Es gibt das ja unterschiedliche Meinungen dazu, die einen finden, dass man unbedingt lernen muss, die Panikattacken auszuhalten, damit die Angst vor der Angst weggeht. Die anderen steuern mit Medikamenten dagegen. Nur vermeiden ist schwierig, dann schaukelt sich die Angst wirklich hoch. Aber es schadet nicht, auch mal einen Gang zurückzuschalten.

Ich wünsche dir, dass es bald ruhiger wird und du dich wieder entspannter fühlst. GLG Jorinde

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14.11.2018, 10:52 Uhr
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Hallo,

klar hat das Miramis nicht böse gemeint, das habe ich auch nicht böse aufgefasst.

@Jorinde

ja das Ö-Gel schmiere ich noch. Mit der GM ging es mir um längen besser ganz ehrlich. Was ich aber festgestellt habe, immer zum Jahresende geht`s mir schlechter oder ich war krank bzw. erkältet.

So eine Attacke hatte ich noch nie. Tavor ist auch nur als Notfall gedacht, ich habe seither keine mehr genommen. Wobei heute kein guter Start in den Tag war. Mein Darm sitzt heute sehr locker. Als ich mit den Hunden laufen war  wurde es mir wieder ganz komisch, also ruhig atmen und versuchen mich zu beruhigen. Habe mir dann Melissentee gemacht und B1 genommen und schon wurde es besser.

Jorinde, kannst du mir sagen wie deine Atemübungen gehen?

Vielen Dank :-*

Gruß gigon

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15.11.2018, 07:43 Uhr
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Liebe Gigon, 

ein guter Anfang ist es, innehalten, rechte Hand auf Bauch, linke unterhalb des Schlüsselbeins. Einfach nur beobachten wie du atmet, wo der Atem hinfliesst. Bewegt sich der Bauch? Hebt sich der Brustkorb?

Beruhigend wirkt es, länger auszuatmen, also Einatmen 1,2 und Ausatmen 1,2,3,4. Ich zähle innerlich dabei, manche sagen sich ein Mantra, wichtig auch hier: nicht kontrollieren, sondern probieren.

Du kannst dann auch probieren beim Ausatmen einen Laut zu machen, wie zb Wuuuuh oder Puhh. Oder irgendein Vokal:-)... Oder Om.

Klingt das erstmal durchführbar?

Laut atmen ist vielleicht etwas für zuhause, aber wer weiß... ;-)

Ich gucke nachher mal bei Youtube ob es da was anschauliches gibt. Ich hab 2 Bücher zum Thema. 

GLG Jorinde 

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15.11.2018, 12:53 Uhr
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vielen lieben Dank. :-*

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14.11.2018, 11:43 Uhr
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Liebe Gigon,

du macht es richtig, indem du wieder gleich mit den Hunden losgegangen bist. Sowie man in die Vermeidung aus Furcht gerät beginnt die Endlosschleife der Angst und lähmt dich.

Hast du schon deine LZ Werte bekommen? Es hilft ungemein, wenn alles überprüft und geklärt ist, dann fällt die Sorge geringer aus.

Dir weiterhin alles, alles Liebe, versuche ruhig zu bleiben:IN LOVE:

LG

Honigbienchen

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15.11.2018, 12:55 Uhr
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ja ich etwas langsasmer weitergelaufen, später wurde es dann besser. Nein das dauert ca. 1 Woche.

Vielen lieben Dank.:-*

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17.11.2018, 14:31 Uhr
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Liebe Gigon,

manchmal schau ich dann doch noch mal hier rein, drum hab ich deinen Beitrag gerde gelesen. Da mir deine Symptome aus früheren Zeiten sehr bekannt vorkommen meine Frage...."Kann es evtl sein, das du nichts gefrühstückt hast und a bisserl im Unterzuckr warst? Hab auch Hunde und muss früh mit den beiden raus. Da ist mir sowas auch schon passiert....man reagiert dann mit Panik, der Blutdruck und Puls wird höher und wird dann ziemlich hippelig. Hab seitdem immer einen Traubenzucker in der Tasche und esse dann daheim gleich eine Banane oder einen Apfel. Dann gehts mir relativ schnell besser ( hab aber keine Diabetis) nur in den Wechseljahren ( meine Erfahrung), geht das ziemlich schnell mit dem Unterzucker, gerade wenn man nichts oder zuwenig gegessen hat. LG Sassies

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18.11.2018, 20:16 Uhr
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Hallo Sassies,

lieb das du doch reingeschaut hat, vielen Dank.

Ahhhh also auch Hundler :-)

Ich habe gefrühstückt- und da ich weiß, dass ich durch hirnen, WJ ect recht viel Energie verballere, habe ich immer was in der Tasche.

Das was du beschreibst hatte ich vor längerer Zeit einige Male in der Nacht, da musste ich essen damit`s mich nicht aus dem Bett haut.

Wobei jetzt - in den WJ mein Langzeitzucker erhöht ist. Das ergab der letzte Blutwert. Hast du seit du in den WJ bist Diabetes?

Gruß gigon

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