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Ohrenprobleme

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

27.10.2022 | 17:49 Uhr

Hallo liebe Mädels ,ich war schon sehr lange hier nicht mehr vertreten. 

Zum einen weil ich denke mit den Wechseljahren durchzusein und zum zweiten weil viele die zu meiner Zeit aktiv hier waren leider auch nicht mehr da sind.

Und trotzdem möchte ich heute mal eine Frage an euch richten,es hat jetzt eigentlich nichts direkt mit Wechseljahren zu tun ,aber vielleicht kann mir eine von euch trotzdem weiter helfen weil ich seit ein paar Tagen total verzweifelt bin.

Ich habe mir eine ziemlich starke Erkältung eingefangen mit allem was dazu gehört. Vorige Woche nur Fieber bis 39 Grad dazu Husten,Husten . Das Fieber ist weg habe aber dafür seit Samstag massive Probleme mit den Ohren,kann so gut wie nichts mehr hören und ständig ein Druck drauf. War daraufhin am Montag beim HNO der hat einen Paukenerguss festgestellt. Außer einem Nasenspray habe ich leider nichts bekommen. 

Meine Frage jetzt an euch kennt das jemand und hat es auch schon durch. Wie lange hat es gedauert bis die Ohren wieder frei waren. Ich bin wirklich stark mitgenommen davon und habe Angst dadurch in eine Depression zu rutschen.

LG Biene 

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27.10.2022, 19:17 Uhr
Antwort

Hallo Biene 63, hast du es mal mit Rotlicht versucht. Ich hatte das mit den Ohren vor Jahren schon mal. Hatte damals Tropfen von der HNO bekommen, die aber nicht geholfen haben. Sie wollte dann irgendwie die Flüssigkeit abziehen, wie auch immer das geschehen sollte:( Bin dann sofort in die Apo und Lampe gekauft. 3x täglich und es wurde nach paar Tagen besser:)

Versuch macht kluch:) schaden kann es auf keinen Fall

LG

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28.10.2022, 08:29 Uhr
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Danke für deine Antwort. Eine Rotlichtlampe habe ich zu Hause. Weißt du zufällig noch wie lange du immer gemacht hattest? Und hast du die Ohren oder das Gesicht damit bestrahlt. Versuche alles das es besser wird. Meine Angststörung lässt dadurch auch wieder grüßen.

LG Biene 

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28.10.2022, 09:25 Uhr
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Moin Biene, 3x 15 Minuten ca. Habe versucht nur das Ohr zu nehmen, aber das funktioniert ja nicht so richtig. Ich denke mal, dass der Gesichtshälfte auch nicht schadet. Sinupret ist auch noch gut, da Nasennebenhöhlen und Ohren zusammenhängen. Ist zwar nicht so leggaaar, aber wird dir helfen:)

LG

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27.10.2022, 19:40 Uhr
Antwort

Hallo Biene 63, meine Tochter hatte das gerade vor kurzen. Durch eine verschleppte Erkältung . Sie hat Kortison einnehmen müssen und Mentholkapseln, inhalieren jeden Tag. Ich kann dnochmal fragen wie die Kapseln heißen, wenn es dich unteressiert. Hat auf jedenfall geholfen ! Rötlich hilft auch sehr gut. Gute Besserung!

LG Gaby

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27.10.2022, 20:29 Uhr
Antwort
Hallo... also ich kann dir sagen, daß ich mal irgendwo von einer Frau gelesen habe, vielleicht war es sogar hier im Expertenrat, die auch ganz arge Probleme mit den Ohren hatte, sie hatte auch von Paukenerguss oder wie das heißt berichtet, von starken Schmerzen usw, auf jeden Fall konnte keine Ursache gefunden werden und niemand konnte ihr helfen... sie war sehr verzweifelt bis sie dann herausgefunden hatte, daß es hormonbedingt war, es wurde wirklich durch die Wechseljahre ausgelöst... ich vermute auch, daß mein seit 2 ½ Jahren beidseitiges Ohrenjucken damit zusammenhängt. Hoffe, das beruhigt dich etwas und kann dir irgendwie weiterhelfen.
Übrigens, ich kenne dich noch von früher, habe dich und die anderen von damals oft gelesen.
 
Liebe Grüße,
Prisca

 

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31.10.2022, 10:13 Uhr
Kommentar

Liebe Prisca,

Du schreibst von dem Ohrenjucken, was Du seit 2,5 Jahre hast. Genau wie bei mir! Warst Du beim HNO, hilft irgendeine Salbe o.ä?

Ich hatte vor ca 2,5 Jahren ein Ekzem außen rund um den Eingang zum Gehörgang, vom HNO gab es eine ganz leichte Kortisonsalbe (eigentlich für die Augen). Das Ekzem war dann weg, aber seitdem juckt es, gerade so ein kleines Stückchen hinter dem Ohrloch. Wie ein fieses nervöses Jucken, v. a. nachts.

Hast du einen Tipp?

LG Nordsonne

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28.10.2022, 08:44 Uhr
Antwort

Hallo und guten Morgen,

ich hatte auch schon mal einen Paukenerguss in einem Ohr wegen einer Erkältung. Von der Nase wandert das Sekret bis ins Ohr, ich echt ein fieses Gefühl. Es hilft nur, etwas zu tun, dass das Krams verflüssigt, so dass es abfließen kann. Neben dem Rotlicht würde mir da eine Nasendusche mit Meersalzlösung einfallen, abschwellende Nasentropfen und eventuell Gelomyrtol oder Sinupret.

Und viel trinken! Wenn Du sie verträgst können auch Hustenbonbons helfen, zumindest lindern sie etwas.

Gute Besserung, keine Sorge, das geht auch wieder weg!

Liebe Grüße

Steffi

 

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28.10.2022, 11:57 Uhr
Antwort

Hallo Biene63,bin auch noch vom alten Schlag,hatte das auch schon und was soll ich sagen,Rotlichtlampe war das was mir geholfen hat.3 bis 4 mal täglich so heiß wie du es als angenehm empfindest.Nach etwa 3 Tagen war der Spuk vorbei.Wünsche dir gute Besserung und drück dich lieben gruß das Landmädel :KISSING:

Community-Managerin
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28.10.2022, 14:33 Uhr
Antwort von Community-Managerin

Liebe biene63,

es tut mir leid, dass Du krank bist. Ohrensachen sind immer so unangenehm, ich leide also mit Dir mit.

Ich denke, der Tipp mit der Rotlichtlampe ist schon einmal gut, aber Du könntest auch noch einmal in unserem Expertenrat HNO nachfragen:

https://fragen.lifeline.de/expertenrat/allgemeinmedizin/hno/

Da wird man Dir sicher auch noch einen Tipp geben können.

Ich wünsche Dir schnelle und gute Besserung und es ist schön, wieder einmal von Dir zu lesen.

Liebe Grüße

Victoria

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28.10.2022, 15:42 Uhr
Antwort

Liebe Mädels,

Wenn auch die Situation im Moment mehr als bescheiden für mich ist ,freue ich mich riesig von meinen "alten Mädels" mal wieder was zu hören. Prisca,Landmädel . Auch dir lieben Dank Victoria für deine tröstenden Worte. Ich habe meine Frage auch an den Expertenrat gestellt .

LG Biene 

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28.10.2022, 15:47 Uhr
Kommentar von Community-Managerin

Liebe Biene,

sehr gerne.:-)

Werde schnell wieder gesund und pass auf Dich auf.

Herzliche Grüße

Victoria

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31.10.2022, 10:16 Uhr
Antwort

Liebe Biene,

seitdem der Kinderarzt unserer Tochter vor über 20 Jahren Otovowen verordnet hat (frei verkäufliche Tropfen, ich glaube homöopathisch), kommen die bei uns zur Anwendung, sobald jemand „was mit den Ohren" hat. Einen Versuch ist es Wert!

Gute Besserung! Nordsonne

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