Ihr Lieben, vielleicht kann mir jemand einen Rat geben. Vor ca. 9 Monaten begann es bei mir (bin 45) mit Symptomen wie verkürzte/unregelmäßige Zyklen, gehäufte Kopfschmerzen/Migräne, teilweise Schwindelanfälle, die mir richtig Angst machten und noch immer machen, weil diese immer mal wieder auftauchen, Schlappheit/Müdigkeit/Energielosigkeit, Gereiztheit, starke PMS, inzwischen auch immer mal wieder Gelenkschmerzen in den Beinen (Beine fühlen sich ganz schwer an). Dazu gesellen sich immer mal wieder allgemeine Ängste/Sorgen. So kenne ich mich überhaupt nicht und bin total verzweifelt! Bin dann bei sämtlichen Ärzten gewesen, alle Befunde soweit ok. Ich hab Nährstoffinfusionen bekommen, einige Werte waren auch zu niedrig, meine Symptome waren damit aber nicht weg. Meine Frage an die Ärzte, ob es irgendwas mit den WJ zu tun haben könnte: Dafür sei ich noch zu jung!!! Mit meiner FA darüber gesprochen, Hormonstatus wurde auf mein Drängen erstellt (ÖDominanz als Ergebnis), nach mehrfacher Bitte dann Progesteron (Famenita 200) bekommen (zu nehmen Tag 12 - 25 im Zyklus). Die zweite Zyklushälfte verläuft nun auch tatsächlich besser, weniger PMS, es fühlt sich teilweise wieder alles ganz "normal" an (mehr Energie, weniger müde, ingesamt besser drauf etc.)
Probleme bereitet mir nach wie vor die Zeit nach der Blutung bis Mitte Zyklus (Tag 5 - ca. 12). In dieser Zeit sind alle Symptome extrem stark ausgeprägt. FA darauf angesprochen: kann sie sich auch nicht erklären. !?!
Daher meine Frage in die Runde: habt Ihr Erfahrungen oder einen Tipp, was ich nehmen könnte, worauf ich meine Ärtzin beim nächsten Termin ansprechen könnte.
Lieben Dank!