Neuling mit WJ, Famenita und Gynokadin,schlaflos und ämgstlich

PS: Sorry, ich vertippe mich so oft.

Hallo ihr lieben,

Anfang März hatte ich mein Post geschrieben und meine Fragen gestellt. Erst jetzt komme ich dazu mich endlich für dein Post zu bedanken liebe Schlumpi. Danke dir dafür!

Inzwischen ist sehr viel passiert, privat und beruflich und hormonell auch.

Um zunächt Schlumpi's Faragen zu beantworten: Ich habe in den letzten Jahren regelmäßig mal meine weibl. Homone gemeinsam mit den SD Hormonen checken lassen. Bis November letzten Jahres hatte ich konstant prämeno Werte mit leichtem Progesteronmangel (hatte seit der SD Geschichte auch über Jahre Gelbkörperschwäche).

Bis letzten Dezember war mein Zyklus +/-  regelmäßig. Gegen meine immer schon starke Periode und den niedrignormigen Progestonspiegel nahm ich eine Weile P Creme von B. Hab es aber dann auch wieder gelassen.

Anfang des Jahres dann war plötzlich meine P ausgeblieben und ich bekam heftige Hitzewallungen und Gefröstel übelste Schlafstörungen und manchmal auch Blutdruckschwankungen. 

Verdacht auf Ö Mangel und direkt mal nachgemessen. Da mein Niedriges P schon bekannt war wurde nur Ö gemessen und SD Hormone. FSH war plötzlich 53 und Ö 28, SD ok. Weil die Periode erst zwei Zyklen unregelmäßig war sollte ich zyklisch arbeiten.

Ich habe mich seit Anfang März langsam an Gyno und Progesteron herangetastet. Gyno ab ZT 5 und Prog ab Tag 12. Ich habe einfach so weitergezählt als wären die letzten beiden Perioden nicht ausgefallen. und just am fiktiven 26 ZT (am 1. April) kam dann die P, als wäre sie nie weg gewesen.

Gyno hatte ich darauf hin für 5 Tage ausgesetzt und jetzt am 12. ZT auch wieder mit Famenita angefangen. Mein Zyklus fühlt sich habwegs normal an inkl. Libido in der Zyklusmitte. Ab und an grummelt es etwas im Bauch.

Bis gestern nahm ich einen halben Hub Gyno morgens und etwas mehr als eine halbe Famenita 100 abends. Seit gestern abend 100 Famenita vaginal. Gyno einen halben Hub morgens und noch eine mini Menge extra am Abend.

Ich reagiere sehr stark auf Hormone von außen. Das Einschleichen hat mir sehr geholfen.

Was hat sich verändert:

Nach drei Wochen waren Hitzewallungen und Frierattacken verschwunden. Der Schlaf besserte sich langsam. Inzwischen schlafe ich fest und durch. Gestern am Feiertag bis sogar bis 9.

Mein Blutdruck ist etwas niedriger geworden und mein Puls auch. (waren beide vorher normal und schwankten zuletzt).

Ich bin stabiler, habe Lust Dinge zu tun und gute Laune. Schleimhäute sind gut durchblutet, keine Trockenheit.

Abends bin ich ko und schlafe früh ein. Vormittags bin ich manchmal etwas schlabbi, habe leichte Gummibeine.

Bis zum 5. Periodentag ( auch 5 Tage ohne Hormone) ging es recht gut. Dann nicht mehr. Ich war super schlapp und hatte Atemprobleme, konnte nicht gut durchatmen, hatte kalte Finger und fühlte mich voll aufgeschwemmt, kurzatmig und war nicht fit und traurig, kurz Herzstolpern und Rücken und Nacken taten super weh, BD und Puls im Keller.

Ich habe dann wieder Eisen, Vit B und D mit K2 etwas Mg und natürlich Hormone genommen. 

Bereits am nächsten Tag nach Progesteron ging es besser. Nach zwei Tagen alles weg.

Langer Text  kurze Aussage. Die Entscheidung direkt bei den ersten Unregelmäßigkeiten mit den Hormonen zu beginnen, fühlt sich richtig an trotz des kurzen EInbruchs während der Periode.

Ich bin noch in der Einstellungszeit und sicher kommen noch ups und downs und ich werde dann hier jammern aber ich werde ganz sicher weitermachen. Ich bin für mich davon überzeugt, dass gegen meinenHormonmangel nur Hormone helfen.

Mal sehen wie's weitergeht.

LG

Schade, dass man nichts mehr korrigieren kann. Faragen über Faragen