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Nächtliche Unruhe

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

17.11.2024 | 11:09 Uhr

Hallo 

muss nun auch wieder einmal was fragen. Wer hat auch so innerliche Unruhe in den frühen Morgen Stunden ? 5uhr ? bin so halb am schlafen und dann fühle ich plötzlich diese innere Unruhe in mir aufsteigen mit natürlich Beschleunigung des Puls und Blutdruck geht auch hoch. Dann legt sich das wieder bleibe ruhig liegen und plötzlich geht's wieder los. Dann stehe ich auf und dann geht's mir wieder besser. 
hat jemand einen Tipp für mich? 
schönen Sonntag 

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17.11.2024, 11:56 Uhr
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Wie hoch ist dein Pflaster dosiert und wie oft klebst Du es,morgens oder abends? Vielleicht liegt es daran und Du probierst mal ein halbes Pflaster.

LG Anthrin 

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17.11.2024, 12:06 Uhr
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Hallo Anthrin 

mes ist ein 25 er Pflaster also sehr niedrig 

 

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17.11.2024, 12:08 Uhr
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Meins auch,kannst Du trotzdem halbieren

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17.11.2024, 12:30 Uhr
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Ah ok und glaubst dass das von daher kommt ? Werde nochmals meine Hormone testen 

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17.11.2024, 12:51 Uhr
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Könnte ich mir vorstellen, manche brauchen nicht so viel,einfach mal ausprobieren 

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17.11.2024, 13:35 Uhr
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Danke dir 

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17.11.2024, 16:20 Uhr
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Hallo Wechselchaos,

 

ich habe das auch. Wenn du Hormone nimmst, ist wahrscheinlich das Progesteron zu niedrig dosiert (solltest du abends nehmen), oder das Östrogen zu hoch.

Es hängt auch mit dem steigenden Cortisolspiegel in den frühen Morgenstunden zusammen. Mir helfen pflanzliche Mittel, die beruhigend wirken (Hopfen, Melisse, Baldrian) zusätzlich mit Melatonin  oder Ashwagandha.

LG Orange 

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17.11.2024, 16:36 Uhr
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Hallo orange 

danke für deine Nachricht. Ich nehme Progesteron am Abend ind tagsüber auch etwas pflanzliches für die nerven. Kann man Aswaghanda mit Hormonen einnehmen? 
habe ich eine zeit lang genommen als ich noch keine Hormone nahm, das tat mir gut. Habe dann solche Angst vor Herzinfarkt... 

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17.11.2024, 21:55 Uhr
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Hallo Wechselchaos, 

Das kann ein Problem mit dem Cortisolspiegel sein, kannst per Speicheltest prüfen lassen. Mir hat Rosenwurz gut geholfen?

Irene 

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18.11.2024, 06:53 Uhr
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Hallo irene 

habe cortisol testen lassen alles ok . 
rosenwurz könnte ich ausprobieren danke .

lg 

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18.11.2024, 09:25 Uhr
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Hallo Wechselchaos,

ob man es dazunehmen kann, weiß ich nicht, aber ich hätte da jetzt keine Bedenken. Inwiefern hast du Angst, einen Herzinfarkt zu bekommen? Wegen der Mittel, die du einnimmt, oder überhaupt?

LG Orange 

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18.11.2024, 09:54 Uhr
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Hallo orange 

mein nicht wegen der Mittel sondern wenn der Puls und Blutdruck spinnt und dann Panik aufkommt da kann einem alles durch den Kopf gehen. Leider. Es ist einfach im Moment alles sehr schleppend und es kann sich von einem auf den anderen Tag alles andern einfach so ! Diese Leichtigkeit fehlt mir ... 

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19.11.2024, 20:09 Uhr
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Ja, das verstehe ich, geht mir auch oft ähnlich....

Mit den diversen pflanzlichen Mitteln habe ich es halbwegs im Griff. Und ich trinke keinen Kaffee mehr, bzw. nur noch koffeinfreien, denn der hat mir auch oft, noch 12 Stunden nachher, den Schlaf geraubt.

Liebe Grüße,

Orange

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gestern, 18:04 Uhr
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Hallo Orange 

also ich trinke schon eine Weile keinen Kaffee mehr nur ganz selten. Aber diese innerliche Unruhe ist da früh morgens ... 

lg 

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18.11.2024, 18:23 Uhr
Antwort

 

H I E R !!!!! *lach*

Ich (postmeno) bin auch so eine 5-Uhr-Tante *lach* Das ist aber nicht den ganzen Zyklus durch und auch nicht immer so.

Meine FÄ hat mir erklärt, dass das Ö gegen Abend absinkt (bei mir kommt z.B. der Absturz gegen 17 Uhr und dann nochmal um 21 Uhr) und in der Nacht am Niedrigsten ist. Daher ist unser Schmerzempfinden z.B. in der Nacht in den WJ sehr viel höher und gegen Morgen steigt das Ö nur sehr langsam wieder an bis es dann am Vormittag wieder einigermassen "da ist".

Östrogen ist gefässweitend (blutdrucksenkend) und Progesteron ist gefässverengend (blutdrucksteigernd).

Das nur zum Verständnis.

Ich habe das - rückblickend betrachtet - immer in starken Hormon-Schwankungsphasen. Im www gibt es Grafiken welche die verschiedenen Stadien der WJ grob illustrieren. Diese fand und finde ich sehr hilfreich weil man sieht, dass diese teils sehr starken Schwankungen noch recht lange anhalten. Zudem steigt unser FSH (follikelstimulierendes Hormon) in der Postmenopause stetig an und sorgt für Schlafstörungen usw.

LG Nelam

 

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