Hallo liebe Frauen!
Habt Ihr Erfahrung mit dem Thema "Muskeln"? Dass diese im Alter immer mehr nachlassen ist mir bekannt. Aber wann ist es noch "normal" und wann sollte man genauer hinsehen, wenn die Kraft nachlässt?
Ich habe immer für meine Verhältnisse den Haushalt gemacht, geputzt, gekocht, gerne etwas getanzt und auch leichte Gymnastik gemacht. Aber seit ich Ü 50 bin, gehe ich ständig in Sache Muskeln eine Treppe runter.
Erst ging nichts mehr mit Wohnung putzen. Mir ging es danach meist sehr schlecht. Meine Nackenmuskel schmerzen, ich hatte Kopfweh und fühlte mich kränklich. So ging es weiter. Arbeiten, die ich immer machte, wurden zum Problem. Und selbst die Gymnastim wurde zur Farce. Ich machte Mini-Übungen. Weniger als Senioren-Gym! Trotzdem ging es mir danach immer schlecht.
Ich kenne das schon aus jungen Jahren. Aber mein Arzt meint, ich müsse mehr für die Muskeln tun. Mein Empfinden ist jedoch anders.
Inzwischen ist das Kochen für mich ohne Pausen (Hinsetzen) nicht mehr möglich. Ich bekomme richtige Schwäche im Körper. Am nächsten Tag bin ich platt und muss mich ausruhen. Obowhl ich früher täglich aufwendig gekocht habe.
Und selbst das Schütteln eines Glasfläschchens mit Dressing hat das Ergebnis, dass ich eine Stunde später Husten und Räuspern muss (Halswirbelsäule).
Hat von Euch jemand eine Ahnung, ob das normal ist oder wie geht Ihr mit dem Thema um?
Ich habe oft versucht wieder mehr zu machen, aber bin immer auf die Nase gefallen.
Natürlich habe ich Bedenken, dass ich ohne Gym und Bewegung erst recht körperlich abbaue.
Irgendwie fühle ich mich nicht ernst gemommen.
LG
Kröte4