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Muttertag

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

13.05.2018 | 16:36 Uhr

Hallo Mädels,

wie macht ihr das eigentlich mit dem Muttertag? Ich habe meinen Kids gesagt, das sie mir nichts schenken brauchen und ich auch keinen Zampano mit Frühstück machen etc. brauche. Nun habe ich heute doch etwas bekommen, total schöne Sachen und ich habe mich sehr darüber gefreut. Trotzdem bleibe ich dabei, es muß nicht sein. Grundsätzlich finde ich das Ganze irgendwie erzwungen, auch den eigenen Müttern gegenüber, obwohl ich meiner Mutter gerne etwas Gutes tue. Wie haltet ihr das so?

LG Ringelblume

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13.05.2018, 20:07 Uhr
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Liebe Ringelblume, ich denke auch so darüber. Ich habe heute aber auch Geschenke bekommen und mich auch sehr darüber gefreut. Meine Mam ist leider schon gestorben. Ich denke die Kinder freuen sich einfach uns Müttern was zu schenken. Ich lass meine Kids machen und freu mich einfach darüber. Lg Annabell

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13.05.2018, 20:27 Uhr
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Hallo Ringelblume, 

ich freue mich am Muttertag, wie auch sonst, am meisten über gemeinsam verbrachte Zeit mit meinen schon erwachsenen drei Kindern und den zwei Enkeln. Denn Zeit ist bei uns allen leider knapp. Heute hatten wir einen schönen Nachmittag zusammen. Und ich habe auch paar Blümchen bekommen. Aber bei mir gilt da auch: Alles kann,nix muss. 

LG Midi 

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13.05.2018, 21:22 Uhr
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Hallo Ringelblume!

Mein Sohn befindet sich zur Zeit leider im Ausland, er studiert in der Schweiz. Ich war aber heute ganz überrascht, als es an der Türe läutete und draußen stand ein Blumenlieferant. Ich war ganz verblüfft und hab mich gefragt, von wem die Blumen wohl sind. An den Muttertag hatte ich gar nicht gedacht. Da fand ich dann die beiliegende Karte von meinem Sohn. Das war eine nette Überraschung. Mit meiner Mutter habe ich leider kein so gutes Verhältnis, außerdem hält sie nichts von Muttertag, sie hält das für Kommerz. Ich hab sie angerufen, aber da ich sie nicht erreicht habe, habe ich ihr ein nettes E-Mail geschrieben. Wenn mein Sohn wieder in Österreich ist denke ich verbringen wir den Muttertag wahrscheinlich gemeinsam. Wir sind sowieso immer viel beisammen, wenn er da ist. Ich will ihm da aber auch nix aufzwängen. Es soll kein muss sein. Aber ich hab ein sehr gutes Verhältnis zu ihm und freu mich, wenn er bei uns ist.

LG

Toffifee

 

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13.05.2018, 22:26 Uhr
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Liebe Ringelblume,

ich war immer bei meiner Mutter am Muttertag. Sie sagte zwar immer, sie lege da keinen Wert drauf, weil den Tag hätten die Nazis erfunden, und sie war oft nicht so dankbar. Ich habe sie sehr geliebt und bin trotzdem immer zu ihr gefahren, habe Kuchen gebacken und mich angestrengt, es uns schön zu machen. Im Moment geht es mir so bescheiden und ich habe nicht mehr die Kraft dazu. Jetzt ist sie ja auch an Demenz erkrankt, und weiß die Feiertage gar nicht mehr. Ich selbst bin ja nie Mutter geworden, deswegen sind da keine Kinder die zu Besuch kommen würden. 

Bin gerade in eine  Trauerphase, auch wegen meiner Mutter, die ich nicht mehr gesehen habe seit 6. Dez.letztes Jahr. Die Sehnsucht ist so groß und schmerzhaft. Ich habe aber einfach keine Kraft. Und würde bestimmt die ganze Zeit nur weinen, wenn ich sie sehe, auch über diesen langsamen Abschied von ihr. 

Lieber Gruß Marijam

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13.05.2018, 23:03 Uhr
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Hallo Marijam!

Ich habe das selbe mit meinen Schwiegereltern erlebt. Ich war mit meinen Schwiegereltern eng verbunden, sie waren wie Ersatzeltern für mich. Zuerst bekam der Schwiegervater Alzheimer. Das ging viele Jahre lang, er war dann bettlägerig und hat uns nicht mehr erkannt. Das war sehr schwer, denn wir haben ihn immer als starken durchsetzungsfähigen Mann gekannt der immer geholfen hat, wenn Not am Mann war. Es tut weh, zu sehen, wie ein geliebter Mensch sich so verändert und verfällt. Andererseits ist es ein langsamer Abschied und man hat lange Zeit Abschied zu nehmen. Vielleicht doch besser als ein plötzlicher, überraschender Tod, wo man sich nicht mehr verabschieden kann. Die Schwiegermutter war nach dem Tod des Schwiegervaters dement, das hat auch mehrere Jahre gedauert, zum Schluss hat sie uns auch nicht mehr erkannt. Die Schwiegereltern wurden in ihrem Haus gepflegt, wir hatten eine 24-Stunden Pflege, wir sind ja beide berufstätig. Meine Schwägerin und wir haben uns um verschiedene Dinge wie Einkaufen, finanzielle Dinge abwickeln usw. gekümmert. Nun ist meine Schwägerin seit ein paar Jahren selbst an Alzheimer erkrankt. Sie ist erst 68 aber sie kann nicht mehr Auto fahren, kochen oder alleine Wege erledigen. Ich bin sicher, dass sie das vom Vater geerbt hat. Heute Abend waren wir mit ihr und ihrem Lebensgefährten beim Heurigen. Er kümmert sich so gut es geht, aber muss demnächst auch Hilfe in Form von Essen auf Rädern bzw. Hilfspersonal das ein, zweimal am Tag vorbeischaut wenn er in der Arbeit ist (er ist 11 Jahre jünger als sie), in Anspruch nehmen. So wiederholt sich die traurige Geschichte des Schwiegervaters. Das ist nicht schön mitanzusehen. Aber es ist nun mal Teil unseres Lebens. Es ist richtig, es ist eine Trauerphase, das habe ich bei meinen Schwiegereltern auch so empfunden. Dafür war der Tod dann eine Erlösung, natürlich waren wir traurig, aber Abschied genommen hatten wir schon lange vorher und getrauert auch. 

Ich glaube du hast einen Bruder, der sich auch um die Mutter kümmert? Wenn es dir im Moment so schlecht geht, dass du keine Kraft hast die Mutter zu besuchen, dann warte ab. Wenn es dir besser geht würde ich dir doch zu einem Besuch bei ihr raten, du lernst es, den Zustand zu akzeptieren, du nimmst langsam Abschied, das musst du früher oder später sowieso tun. Der Schmerz lässt nach und man lernt die Situation zu akzeptieren. Das ist vielleicht einfacher, als alleine ohne Kontakt über die vergangenen Zeiten zu trauern, denn irgendwann musst du dich doch den Tatsachen stellen und das ist dann unter Umständen schwerer als sich langsam in die Situation einzufügen. Man kann auch noch schöne Momente gemeinsam erleben, auch wenn der Mensch nicht mehr derselbe ist. Ich habe zB meinen Schwiegervater oft alte Lieder von früher vorgesungen und obwohl er uns nicht mehr erkannt hat, hat er mitgesungen. So tief eingebrannt waren die Texte in seinem Kopf. Anfangs ist nur das Kurzzeitgedächtnis weg aber über lange zurückliegende Dinge kann man noch reden. Die Kranken reden auch immer wieder das selbe, aber das ist normal. Später dann wird das immer weniger. Es ist ein langsamer Abschied. 

Ich hoffe, ich habe dich nicht traurig gemacht mit meiner Erzählung, aber vielleicht kannst du ja einen Nutzen daraus ziehen.

LG

Toffifee

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14.05.2018, 09:05 Uhr
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LIebe Marijam,

das tut mir leid mit deiner Mutter. Das ist ja eines der Päckchen, manchmal auch eher Pakete, die man in unserem Alter zu tragen hat, gerade dann, wenn die eigene Kraft fehlt. Kannst du ihr einen Gruß schicken, nicht unbedingt zum Muttertag einfach so oder durch deinen Bruder? So etwas tut einem auch selbst gut gerade in einem Abschiedsprozess finde ich und es muss überhaupt nichts Großes sein. Ich wünsche dir alles Gute und denke an dich.

LG Ringelblume

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14.05.2018, 14:16 Uhr
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Liebe Marijam, ich kann dich verstehen. Meine Mutter litt 10 Jahre an Demenz und verstarb 2013. Zum Schluss konnte sie nichts mehr alleine tun. Nicht mehr sprechen. Mein Vater starb 2010. Viele Jahre lebte ich in der Schweiz, 700 km entfernt,  und konnte meine Eltern nur sehr selten besuchen. Dann zog ich wieder nach D und es ging mir schlecht, so dass ich, wie du, kaum mentale Kraft hatte, sie zu besuchen. Ich tat es trotzdem. Leider nicht so oft, wie ich es mir jetzt wünschte, ich hätte es getan. Ich bereue es heute, dass ich mich nicht einfach öfter am Riemen gerissen habe. Dann bekam meine Mutter eine Lungenentzündung und Fieber, dass nicht mehr weg ging.  Das Sterben begann. Ab da kümmerten wir drei Schwestern uns um sie und wechselten uns ab, so dass sie nicht alleine war.  Das ging so eine Woche. Ich wanderte öfter in ihrem Zimmer auf und ab und schaute irgendwann in den grossen Spiegel, der dort hing und hörte plötzlich innerlich die Stimme meiner Mutter: Du darfst jetzt wieder glücklich sein, mein Kind.

Der Übergang geschah dann bald. Und ich hatte so grosse Angst davor. Ihr noch mal so nah zu sein, das war wichtig. Zu sehen, dass Sterben ein friedlicher Prozess sein kann und der Tod dann auch Erlösung, das war eine ganz intensive und spirituelle Erfahrung und ich bin froh, dass meine Mutter mich wählte, um sie hinüber zu begleiten.

Beruflich betreue ich stundenweise auch an Demenz erkrankte, die in einer WG leben. Zu Beginn der Erkrankung ist es schlimm, weil sie ja kapieren, was passiert. Irgendwann überschreiten sie eine "Grenze" ins Vergessen und dann sind sie auch wieder zufriedener. Meine WGler freuen sich immer, wenn ich komme. Sie erzählen von früher....die meisten erzählen immer das gleiche...und ich tue so, als ob ich das zum ersten Mal höre....wir singen alte Volkslieder, machen Spiele oder gehen auch mal an die Sonne. Und wir scherzen auch oft und lachen zusammen. Unzufrieden sind meistens die Betreuer in der Gruppe, wegen Personalmangel und Überlastung....die Oldies aber sind meistens gut drauf :-) Und ich habe das Gefühl, dass ich etwas wieder gut machen kann. Zwar kann ich die Zeit nicht zurück drehen, und meine Mutter öfter besuchen, aber ich gebe jetzt anderen Menschen etwas.

Vielleicht hilft es dir, wenn du dir Termine setzt, wo du deine Mutter besuchst....auch wenn es selten ist und nur für eine Stunde. Mag sein, dass es dir hinterher schlecht geht...aber ich vermute, dass es dir besser gehen wird. Dieser Demenzprozess ist traurig, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt im Voranschreiten der Demenz, eher für die Verwandten.

Ich drück dich und wünsche dir Kraft. :ROSE:

LG von Wuppertalerin

 

 

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14.05.2018, 21:34 Uhr
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Liebe Wuppertalerin, Ringelblume und Toffifee!

danke für eure lieben und mitfühlenden Zeilen!

als ich deine Zeilen las,  Wuppertalerin sind mir die Tränen herunter gelaufen. Ich danke dir von Herzen das du mir deine Geschichte erzählt hast! Sie hat mir sehr geholfen. Meiner Mutter geht es jetzt viel besser, seitdem der Pfegedienst kommt und sie betreut wird. Sie hat sich zum positiven verändert, die ganze Strenge und Kälte sind gewichen, und sie ist viel liebevoller und dankbarer als früher. Sie versteht sich jetzt sehr gut mit meiner Schwägerin, die sie mit betreut, neben meinem Bruder. Darüber bin ich auch sehr froh. Heute habe ich schon mal Bus und Bahn fahren geübt. Ich hatte meinen 2. Termin in der Stadt im edh, und es hat sehr gut geklappt. Das habe ich früher so gern gemacht, mit dem Zug oder der Bahn zu reisen. Jetzt bin ich ganz arg froh und stolz auf mich das ich das geschafft habe. der nächste Schritt wäre jetzt zu meiner Mutter zu fahren. Jetzt habe ich blos immernoch so starke Nacken/Schulterbattschmerzen-Krämpfe, das ich mich gar nicht drehen und bewegen kann.

Toffifee, meine Oma ist an Alzheimer gestorben. Ich weiß nicht, ob ich dir das schon schrieb. Das war sehr traurig und schlimm für mich. Meine Mutter hat sie bis zu ihrem Tode bei uns zu Hause gepflegt. Ich habe von damals an Angst, das ich auch diese Krankheit bekomme.

Doch alles sich Sorgen nützt überhaupt nix, denn mit dem ständigen sich Sorgen, kann man die Zukunft keineswegs beeinflussen. Man macht sich nur selbst das Leben schwer nicht wahr?!

Herzliche Grüße zur Nacht von 

Marijam

 

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14.05.2018, 22:54 Uhr
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Liebe Marijam, das ist doch auch sehr beruhigend, dass deine Mutter zu hause wohnen kann und gut betreut wird. Wirklich, das ist klasse. Manche sagen, dass durch eine Demenz das wahre Wesen hervor kommt und deine Mutter war sicher durch irgendwelche Ereignisse in ihrem Leben so streng und kalt geworden.  Ist es nicht auch schön, wenn sie jetzt noch mal ihre liebevolle Seite zeigen kann? Ganz sicher ist sie selber auch zufriedener damit. Und du kannst sie auch noch mal so kennen lernen und geniessen.

Ja, klopfe dir mal selber auf die Schulter, dass du die Fahrt in die Stadt geschafft hast. Man kommt sich total blöd vor. Was früher etwas schönes war, ist in den WJ plötzlich eine riesige Anstrengung, durch die Ängste. Ich bin immer gerne weite Strecken alleine Auto gefahren und dann bekam ich plötzlich Panikanfälle....die sind ja dann irgendwann verschwunden. 

Zwei Schwestern meiner Mutter waren auch dement. Eine Schwester meines Vaters auch. Mein Vater selber war bis zu seinem Tod geistig absolut fit. Ob man nun selber mal dement wird, Alzheimer oder anders, das kann niemand voraus sagen und ich möchte es für mich gar nicht wissen.

Gute nacht aus dem Tal :-)

 

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17.05.2018, 14:06 Uhr
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Liebe Wuppertalerin,

ich bin froh, das meine Mutter jetzt so zufrieden ist, und nicht mehr so streng mit sich selbst und ihrem Umfeld. Ich merke, was ich alles von ihr übernommen habe, und bin auch mein Leben lang sehr streng mit mir selbst und anderen umgegangen. Das war ganz schön an*streng*end. jetzt möchte ich liebevoller mit mir und im Umgang mit anderen sein.

Du schriebst in einem anderen Thread über das Thema *Kriegsenkel*. Damit beschäftige ich mich auch, und dadurch ist mir so vieles klarer und bewußter geworden. Mir helfen in dem Zusammenhang auch die Meditationen und Beiträge von Robert Betz und Luise Reddemann sehr.

Der Bruder meiner Mutter war auch dement und ist vor einem Jahr daran verstorben. Ich möchte auch nicht vorher wissen, ob ich das bekomme. Doch ich merke schon jetzt, wie vergesslich ich geworden bin, im Vergleich, zu vor den WJ.

Ich grüße dich herzlich

Marijam:-)

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17.05.2018, 14:43 Uhr
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Liebe Marijam, die Kriegsgeneration war genial im vergessen und verdrängen. Viele haben nach dem Krieg nie wieder davon gesprochen, und es so auch nicht verarbeitet.....ob das auch Demenz begünstigt? Manchmal denke ich das.

Deine Mutter musste erst dement werden, ehe sie milder mit sich und anderen wurde. Du machst das jetzt schon. Gut so! Das ist ganz sicher der richtige Weg.

Bei mir stelle ich fest, dass ich nicht mehr so gut das Multitasking beherrsche, aber das will ich auch gar nicht mehr. Ich möchte mehr im Moment leben.

In den WJ ist man so sehr mit sich und seinen Beschwerden beschäftigt, dass anderes in den Hintergrund rutscht. Auch die Konzentration leidet. Das war bei mir auf alle Fälle so.  Letzte Woche war ich auch so richtig dull im Kopp. =-O Vergesslich, unkonzentriert.....dann besuchte ich meine Schwester am Muttertag und sie meinte, es ei ihr ganz genau so ergangen und ihrem Lebenspartner auch...manchmal liegt es auch am Wetter oder irgendwelchen Einflüssen, die man nicht sieht...

Ganz liebe Grüsse :ROSE:

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14.05.2018, 09:10 Uhr
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Hallo Mädels,

danke für eure Antworten. Vielleicht ist so ein Tag, abgesehen von dem ganzen Kommerz, dafür da ein bißchen Resümee zu ziehen, was die Beziehung zur eigenen Mutter angeht aber auch zu den Kindern. Ich bin jedenfalls froh, das ich sie habe und wir uns gut verstehen, nicht nur am Muttertag.

LG Ringelblume

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