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Muskel- und Gelenkschmerzen, wer noch???

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

05.11.2011 | 09:36 Uhr

Habe gelesen dass diese ekligen Schmerzen typische WJ Beschwerden sind. Seit 2 Wochen quälen mich vor allem die Muskelschmerzen in den Beinen, vor allem nachts. Nehme jetzt seit ein paar Tagen abends Magnesium diasporal 400, es hilft etwas. Gelenkschmerzen habe ich seit ein paar Tagen, wobei diese wandern, vom kleinen Fingergelenk über die Fußknöchel, Kniegelenk usw. Habe tapfer weiter Sport gemacht, geschwommen wie ein Fisch und zügig mit meinem Hund gewandert, heute geht es wieder. Komme mir vor wie eine Oma. Mein Arzt hat mir jetzt Blut abgenommen um Rheuma auszuschließen.
Zu schaffen macht mir eine Sehnenentzündung am Fußaußenknöchel seit 6 Wochen und vor einiger Zeit kam noch ein Tennisarm dazu. Das hat wohl eher nichts mit WJ zu tun, aber trotzdem kann ich das jetzt absolut nicht gebrauchen. Es gehört schon viel dazu nicht täglich an den ständig wechselnden körperlichen Symtomen zu verzweifeln. Ich behalte das meiste eh für mich, ist mir schon fast peinlich meiner Familie und meinen Kollegen gegenüber. ICH HASSE DIE WECHSELJAHRE.

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05.11.2011, 10:43 Uhr
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Hallo MaryB,
ich lese hier gerade von deinem Leid und kann dir nur sagen was Fußschmerzen heißen weiß ich zur genüge.
Bin von letztem Winter bis hin zum Sommer mir arger Sehnenentzündung in beiden Füßen herumgelaufen, links aber viel schlimmer. Muskelschmerzen, Krankheitsgefühl wie Grippe, Verspannungen, ständig wechselnde Beschwerden am Körper sind auch bei mir ständiger Begleiter.
Kollegen lästern eh meist nur aber der Familie solltest du dich unbedingt anvertrauen dürfen. Du bist ein Mensch und eine Frau in den WJ, die sich nicht für die anderen als Zumutung empfinden darf.
Ich hatte das acuh erst, habe aber mit meiner Familie gesprochen, die wissen, das ich so schnell nicht jammere, müssen aber nun mit einer Mama und Frau vorlieb nehmen,die auch mal ausfällt, weil sie müder ist als sonst und allgemein nicht so stark leistungsfähig wie in Vergangenheit. Aber ich bin mir sicher wir hier allesamt leisten noch genug. Und es geht auch nicht immer nur ums Leistenkönnen, davon sollten wir uns freimachen. Die Welt verlangt nur Leistung und wird auf Dauer daran kaputtgehen.Da gehe ich nicht mit....
Ich muß leider auch arbeiten, obwohl ich zur Zeit (auch wegen chronischer Vorerkrankungen) und jetzt auch wegen der WJ soviel Beschwerden habe, daß ich gerne drauf verzichten könnte.
Aber ich setze mir Grenzen und somit auch den anderen, weil es nicht mehr anders geht.
Wir alle können das jetzt nicht gebrauchen und soviel stundenmäßigen Einsatz wie noch vor ein paar Jahren können mir die anderen halt nicht mehr abverlangen. Wenn es absolut nicht mehr geht,lege ich mich heute auch mal hin. Egal um welche Uhrzeit!
Ich erfülle sicher alle meine Verpflichtungen, aber ich glaube bestimmt, daß die meisten Frauen von uns überfordert sind, weil zu stark mit Pflichten belastet. Und alle finden das normal und richtig. Leider auch die meisten Frauen selber, die nichts anderes zu tun haben als sich immer selber gut darzustellen, als Frau die alles reißt mit links. Ich mache da nicht mehr mit und weigere mich heute z.B.auch mit diesen Frauen (die ich zur genüge kenne hier in meinem Umfeld) noch zu kommunizieren. Ich bin mmer mehr dazu übergangen, diese Damen, die mir nicht gut tun, zu übersehen und links liegen zu lassen. Ohne schlechtes Gewissen, denn das haben die beim Schikanieren auch nicht!!
Laß dich also vor allem nicht überfordern von was auch immer, das kann Zeitdruck, eine Aufgabe oder eine Person sein.
Vor allem lenke dich von deinen Beschwerden ab. Wenn du sonst gesund bist und nicht wie ich noch so chronischen Kram mit dir herumschleppst, dürfte es dir auch möglich sein. Ich weiß wie das ist, wenn die Arzttermine nicht abreißen und ich hasse das wie die Pest!
Aber wenn man sich um sich nicht selbst gut kümmert, wer dann?
Hast du noch kleine Kinder? Ich bin natürlich noch sehr abgelenkt von dem Ganzen durch meine Kinder, die erst 5 und 13 sind.
Aber ich sage ganz ehrlich, daß mir neben den Kindern, Pflege eines Elternteils usw. das Arbeiten derzeit wirklich zuviel ist. Ich kann das rein zeitlich gar nicht alles leisten, ist doch klar, daß das meine Gesundheit weiter untergräbt. Zeit für Sport finde ich derzeit absolut nicht.
Rheumatests wurden bei mir auch schon umfangreiche gemacht, weil das in der Familie liegt. Immer alles ok. Ich hätte auch nicht gedacht, was die Wj alles an Beschwerden hervorrufen. Das hat einem keiner gesagt. Den Kram, den man überall liest mit lediglich Hitzewallungen
kann ich schon nicht mehr hören. Die Ärzte überfordert mit dem Thema, die Frauen die man kennt sind nie unpäßlich (?) und die alte Generation sagt nur: Wir mußten da auch mit fertig werden! Erzählen zum Vergleich aber nie, was sie alles hatten...

Keiner kann mir genau sagen, wann es angefangen hat. Ich hatte vermutet nach dem Absetzen bzw. Ausprobieren zweier Pillen, wenn ich hier jedoch hier länger lese, wird mir immer klarer, daß das gut zwei Jahre vorher schon begonnen haben muß. Beschwerden hatte ich, die ich den WJ nicht zuordnen konnte wegen Unwissenheit.

Ich wünsche dir und uns ganz viel Kraft durch diese unbestimmt lange Zeitdauer zu kommen. Jede auf ihre Art und Weise, auf Hilfe hofffe ich nicht mehr, die Ärzte können das wegen Unwissenheit, Ignoranz und zu voller Praxen gar nicht leisten uns zu helfen.
Ist ja keine Krankheit! Daher stehen wir alleine da. Und helfen uns hier gegenseitig!
Ich kann dich sehr gut verstehen, aber bitte verlange deiner Familie was ab. Du bist nicht krank in dem Sinne, aber jetzt braucht dein Körper Unterstützung. Man muß nur dahin kommen selbst zu verstehen, daß man nicht immer parat sein muß und immer alles alleine leisten muß. Das habe ich hier im Forum auch gelernt dank einiger Frauen, die mir die Augen geöffnet haben dafür, daß ich auch noch Mensch bin, nicht nur Leistungsmaschine!

Ganz lieben Gruß, Tessa!

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05.11.2011, 21:38 Uhr
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Ups, meinte natürlich Symptome...

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06.11.2011, 10:24 Uhr
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Liebe Mary,

ich pflichte Tessa nur bei. Die meisten von uns hassen den Zustand, weil er uns in mehr Ruhe zwingt. Je eher zu das annimmst, desto besser. Ich schlafe auch viel und bei jeder Gelegenheit und versuch das, was mir gut tut, soviel wie möglich zu tun.

Morgens nach dem Aufstehen wackle ich auch erst wie eine alte Omma aus dem Bett hoch, na und. Ich fühle mich deshalb noch lange nicht wie 80. An manchen Tagen ist ein Spaziergang eine Qual und die Muskelschmerzen, wie starker Muskelkater sind ständig da. Manchmal wieder komplett weg. Im Ruhezustand wird es jedoch auch nicht besser, also mache ich alles wie sonst, aber ein wenig sanfter und dosierter und hinterher freue ich mich auf ein Stündchen unter der warmen Wolldecke und einem Tee.
Und es kann mir keiner erzählen, dass ein Stündchen pro Tag nicht für jede(n) drin ist ... wenn nicht, verlangt man sich selbst zuviel ab.
Die WJ zwingen uns halt, mehr auf uns zu schauen, statt, wie Tessa auch schreibt, nur auf unsere Leistung und dass das uns selbst gesetzte Pensum abgearbeitet wird.

Ich wünsche Dir, dass die Entzündungen bald abheilen.

Besten Gruß
hermana

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06.11.2011, 11:44 Uhr
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Hallo,

leider gehöre ich auch zu denen die Muskel - und Gelenksschmerzen haben.
Im Grunde ging es schon vor Jahren mit leichten Symptomen los- Nackenprobleme hatte ich schon immer.
Aber momentan ist es nur noch nervig- Nacken-Schulter-Arm Schmerzen, alles bereits untersucht - Abnutzungserscheinungen sind da.
Nun auch noch die Knie.- seit einigen Monaten. Besuch beim Arzt ergab lediglich Wasser im Knie.
Usw. usw. ....

Aber: mir wurde gesagt dass es ganz wichtig ist sich zu entspannen- die Muskeln zu lockern und nicht noch zusätzlich anzuspannen. Ich gehe seit über 3 Jahren in ein Fitness-Studio- das sei momentan eher kontraproduktiv.
Also lieber weniger Gewicht nehmen - lieber progressive Muskelentspannung, Sauna, Wärme und Entspannung.
Omega 3 Fischölkapseln seien gut für die Gelenke- Vitamin D Wert darf nicht außer Acht gelassen werden (25 Hydroxy Vit.D).
Leider sind hierfür die Richtwerte viel zu niedrig angesetzt- positve Effekte hat man ab ca. 40 - die meisten Menschen haben allerdings Werte unter 20 .

Magnesium nehmen- ruhig auch mal etwas mehr.

Aber ich kanns verstehen- man fühlt sich uralt und fragt sich dann wie wird das noch werden?
Ich werde nun noch mal meinen Ferritinspiegel überprüfen lassen- denn auch ein niedriger Eisenspeicher kann sich negativ auf die Muskeln auswirken.

LG
Lilli

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06.11.2011, 11:48 Uhr
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liebe tessa,
das ist ein schöner beitrag.... den ich voll und ganz teilen kann.... die tage im 2. zyklus sind bei mir extremer als sonst... viel muskelschmerzen, verspannungen, fühl mich wie eine alte frau... und müde... ich bin die letzte nacht aufgewacht, durch mein eigenes atmen.. ich habe ganz intensiv geträumt und bin dann wach geworden, weil ich ganz schwer geatmet habe... und am nächsten morgen war ich wie gerädert.... ja...ob wj oder nicht... und du hast recht, wenn du sagst, dass die meisten ärzte es einfach ablehnen, dass eine vielzahl an symptomen wechseljahresbedingt sein können... warum das so ist??? es zeigt, dass sie sich mit der vielfältigkeit und der komplexität des beschwerdebildes nicht auseinandersetzen wollen, vielleicht ist damit kein geld zu verdienen und sie müssten eine intensive betreuung und behandlung starten, sei es nur, dass sie zuhören müssten.... das wäre wohl ein zuviel... das ist in etwa meine meinung... dir einen schönen sonntag...lg

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06.11.2011, 14:29 Uhr
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Hallo Lilli,
danke nochmal für den Hinweis mit dem Ferritinspiegel. Ist bei mir auch wichtig, da z.B. die roten Blutkörperchen ja auch Sauerstoffträger sind und das wird bei mir wegen des Asthmas gerne mal übersehen. Überhaupt wird kaum noch auf Mangelerscheinungen untersucht. Dazu ist bei mir ja auch noch die Magen-Darm-Passage gestört bzw. die Frage ist wieviel ich aufnehme über die Nahrung. Es wird immer der Verdacht geäußert auf Bauchspeicheldrüsen-schwäche, aber nicht weiter untersucht. Die Arbeitsweise und Arroganz der Ärzte steht mir bis obenhin. Wenn man wegen chronischer Erkrankungn auf die erstmal angewiesen ist, ist man geliefert.

LG Tessa

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12.11.2011, 08:30 Uhr
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Hallo MaryB,

auch ich hatte Anfang diesen Jahres ganz tolle Schmerzen im Schultergelenk.Hat plötzlich angefangen als ich versuchte die Hormone die ich bis dahin genommen habe langsam abzusetzen.Ging soweit,dass ich den Arm nicht mehr hochheben konnte.Auch das BH zumachen ging nicht mehr.Dauerschmerz auch in der Nacht.
Der orthopäde hat nichts von Abnutzung feststellen können.
Nachdem ich dann angefangen habe das Gynokadingel zu schmieren wurde es mit dem Arm auch immer besser.Heute nach einem halben Jahr spüre ich absolut nichts mehr.
Hatte auch am daumen und im Schultrbereich Schmerzen, die ich jetzt auch nicht mehr habe,oder nur ganz wenig.
LG barb2003

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11.08.2014, 17:01 Uhr
Kommentar

Hallo an alle Geplagten,

auch ich habe mit meinen 52 J. Wechseljahresbeschwerden. Vor ca. 3 Jahren hatte ich einen Tennisarm, der mir arg zu schaffen machte, Ursache war unbekannt, keine Überlastung. Nach ca. 1 J. war dieser dann aber von alleine weg gegangen. Die Periode blieb aus und die Beschwerden gingen los Muskelschmerzen, wie Muskelkater, ich dachte schon, ich bekomme MS, hatte richtig Angst. Dann kamen noch Fußschmerzen dazu, ich konnte meinen Fuß bei längerem Sitzen oder Liegen nur mehr mit Schmerzen belasten, was sich nach einigen Minuten wieder besserte, aber immer wieder das Gleiche, wenn ich die Füsse nicht belastete. Es kam dann noch Schmerzen im Daumengelenk dazu, es wurde etwas Flüssigkeit anhand eine Röntgenbildes festgestellt, es sei beginnende Arthrose stellte der Rheumatologe fest, ansonsten Rheume unauffällig, nur der Vitamin D Spiegel war bei 4 und damit viel zu niedrig. Ich nahm dann regelmäßig Dekristol 20000 und wie durch ein Wunder, waren die Muskelschmerzen weg, einfach weg! Da ich zudem noch starke Hitzewallungen hatte, bekam ich dann noch Gynokadin und ab da wurden die Gelgenkschmerzen besser, auch in den Füssen und im Daumengelenk. Zwar plagt mich jetzt der kleine Finger und ab und zu ein Hexenschuss, aber wenigstens ist der Daumen und sind die Füsse besser. Ganz ohne Beschwerden geht es wohl in dem Alter leider nicht mehr. Wie dies alles zusammenhängt, weiß ich nicht. Finde es aber sehr bedauernswert, daß hier nicht mehr geforscht wird bzw. daß Ärzte auch nichts wissen oder nichts wissen wollen. Wenn der sinkende Hormonspiegel in den Wechseljahren derartige Nebenwirkungen hat, weshalb ist dies nicht mehr bekannt! Bei mir wurden die Beschwerden zufällig weniger, weil ich gegen Hitzewallungen Gynokadin bekam. Daher mein Tipp, es schadet nichts, den Vitamin D Spiegel untersuchen zu lassen und es mit Hormonen zu versuchen. Auch besser schlafen kann ich dank der Hormone jetzt wieder. Die Nebenwirkungen seien anhand des niedrig dosierten Gels sehr gering, so daß man keine Angst wegen Nebenwirkungen haben müsse. Ich vertrags gut und bin froh wegen den positiven Auswirkungen.  

Liebe Grüsse

Rita52

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21.07.2015, 07:44 Uhr
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Hallo, bin m 35 Jahre und hatte 4 Jahren das selbe Problem mit den chronisch auftretenden Gelenkschmerzen.
Hauptsächlich im Brustwirbelbereich (unfallbedingt) und mit den Knien nach einer harten Arbeitswoche.
Mal waren die Schmerzen mehr mal weniger, zweitweise war leichter Sport ja selbst Chigong gar nicht mehr möglich, auch Nachts im Bett die Ruheschmerzen und der damit verbundene schlechte Schlaf und tagsübe entsprechend immer Matt.
Dann gabs wenige Tage da gings auch mal wieder etwas besser..

Habe dann im Laufe der Zeit festgestellt, das Vitalpräparate (anfangs so B.. Basentabletten..) helfen.
Mittlerweile bin ich aber von den ganzen Tabletten und Nahrungsergänzungspulvern weg und habe den Weizengrassaft für mich entdeckt.
Seitdem ich also meinem Körper die Vitalstoffe gebe die er für die Regenerierung der Knorpel sowie der Gelenkschmiere braucht, habe ich keine nennenswerten Beschwerden mehr. Im Weizengras sind zudem so viele lebensnotwendigen Vitalstoffe enthalten, dass ich 2/3 der gesamten Hausapotheke nicht mehr benötige.

Anbauen tu ich des Gras mit einem Anbau Set extra für Weizengras
Einfach mal googeln oder PN - kann ich jedem der Interesse hat wärmstens empfehlen.


Das soll nat. jetzt nicht heissen, dass mit dem grünen Saft alle Wewechen damit zu behandeln sind aber evtl. könnte es bei dem ein oder anderen evtl. doch "nur" ein sogenannter langzeitiger Vitalstoffmangel sein.

Gruß Andi
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27.04.2018, 08:47 Uhr
Antwort

Hallo an alle!
mein Problem ist auch Muskelschmerzen, manchmal auch die Gelenkschmerzen. Muskelschmerzen habe ich wenn ich sitze und dann aufstehe wie Anlaufschmerzen. Ich mache jetzt Krankegymnastik, versuche die Muskulatur, besonder um die Gelenke, zu stärken..Aber manchmal geht es aber nicht ohne Schmerzmittel. Deshalb nehme ich Carisoprodol 350 mg. Effekt ist einfach wunderbar! Ich habe festgestellt, dass die Schmerzen jetzt bei mir nicht wirklich stark sind, wie früher..
Ich kann Ihnen auch Carisoprodol empfehlen, um die Schmerzen zu lindern. Noch habe ich eine Seite gefunden, wo kann man dieses Präparat billiger und schnell kaufen..Wenn Sie möchten, versuchen Sie einfach..
LG


26.08.2019 13:10 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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