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Morgendliche Übelkeit

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

07.03.2020 | 09:17 Uhr

Hallo Ihr Lieben 

ich hatte ja über Venlafaxin  geschrieben, die ich aber dann abgesetzt habe.

Ich hatte dann wirklich noch einpaar richtig schlechte Tage,wo ich dachte, daß hört nie auf und bleibt jetzt so.

Dann hatte mir meine Ärztin Tavor aufgeschrieben.Davon habe ich erst eine genommen am Montag. Die sollen ja abhängig machen .Da habe ich Angst davor.

Ich habe mich dann,mit Spaziergängen versucht abzulenken .

Geht mal mehr und mal weniger gut.

Und wenn ich dann mal,einen guten Tag hatte ,denke ich schon wieder vielzuviel nach,IB das dann morgen auch so ist.

Und mit Sicherheit ist es dann wieder schlimm. 

Kennt das jemand von Euch,früh aufzuwachen und es geht eigentlich und dann fange ich an nachzudenken und steigere mich dann voll rein.Und schon ist alles wieder da.???

Zur Zeit habe ich auch ganz schlimm mit Übelkeit am Morgen zu tun.

Die verfliegt aber irgendwann. Kennt ihr das auch.?

So nun genug geschrieben .

Achso, hat jemand Erfahrung  mit Calmvalera Tropfen? ?

Die sollen angeblich ganz gut sein.

Einen schönes Wochenende für alle. 

LG 

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07.03.2020, 09:23 Uhr
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Hallo Melanie! Die morgendliche Übelkeit hatte ich vor vier Jahren als es mir so schlecht ging. Habe damals auch einige Schwangerschaftstests verschlissen. Die Übelkeit war genau so wie ich sie in den Schwangerschaften hatte. Einiges Tages war das Problem beseitigt und dafür gesellten sich zehn neue wieder dazu. Mir hat Ingwer Tee sehr gut geholfen. Tipp habe ich hier im Forum bekommen. Wünsche dir alles Gute

 LG Alpenveilchen

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07.03.2020, 11:59 Uhr
Antwort

Hallo.

Mir geht es gerade auch so.

Immer, wenn ich denke, dass ich schon alles hatte, kommt was Anderes dazu. Derzeit ist mir übel, und ich habe so ein Klossgegühl im Hals. Dazu kam so ein Stechen auf der linken Seite.

Mein Darm wurschtelt und macht Geräusche wie meine Waschmaschine. Wenn ich morgens meine Augen aufmache geht es 5 Minuten gut, und dann geht es wieder los.

Alles verkrampft sich vom Nacken in den Rücken. Ich bin es so leid.

Lg

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07.03.2020, 15:56 Uhr
Antwort

Liebe Melanie, 

Mit Panikattacken, Unruhe und massiver Übelkeit fing meine Wechseljahreskarriere an. Ich konnte manchmal tagelang nichts essen, so übel war mir. Erst gegen Abend ging die Unruhe weg und ich konnte was Festes zu mir nehmen. Ich hatte innerhalb von kurzer Zeit fast 10 KG abgenommen und das war gar nicht witzig. Helfen konnte ich mir damals auch mit Ingwertee oder Iberogast Tropfen. Irgendwann war diese Phase vorbei und es kam der nächste Schwung an Symptomen. Es gibt diverse Tropfen gegen Übelkeit, viele sind hömeopathisch und helfen ganz gut. Liebe Grüsse....Maruta

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