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Missempfindungen durch Hormone?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

30.11.2024 | 10:39 Uhr

Hallo ihr Lieben,

Ich habe seit ein paar Monaten Missempfindungen in meinem Körper, vor allem in den Armen und Händen. Das ist taubheitsgefühl, Steifheit, Schweregefühl wie sehr starkes Muskelkater. Kurze momente Unsicherheit beim Halten (z. B. Gabel beim essen, stift beim Schreiben). Meine Finger fühlen sich, wie aus Holz.. ist das die Gelenksteifheit? Reuma habe ich nicht.  

Beim Temperaturwechsel wird es noch intensiver.

Kennt das jemand? Das könnten die seltene aber bekannten Wechseljahrenbeschwerden sein. Wie fühlen dich die Gelenke bei euch an?

Liebe Grüße an alle,

Anna

 

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30.11.2024, 17:05 Uhr
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Hallo Anna,

ich habe auch diese Symptome! Die Ursache dafür ist der Östrogenmangel.

LG Uta

 

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30.11.2024, 17:36 Uhr
Antwort

Hallo Uta,

Das habe ich schon vermutet... 

Kennst du vielleicht irgendwelche Mittel dagegen? Ich nehme noch keine Hormone. 

Liebe Grüße und vielen Dank für deine Antwort!

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30.11.2024, 18:50 Uhr
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Hallo Anna,

Du könntest für ein paar Wochen Folgendes probieren:

https://www.folplus.de/produkte/folplusd3/

oder

https://menoelle.com/produkt/menoelle-tabletten-wechseljahre

 

Mir hat die Menoelle bei diesen Symptomen geholfen. Allerdings habe ich einen empfindlichen Darm und leider nach einigen Wochen Durchfall bekommen (ein, zwei Stunden nach der Einnahme). Ich habe sie wieder abgesetzt. Beim Folplus ist es mir genauso ergangen.

Meine Symptome sind nun etwas schwächer geworden und mein Darm hat sich einigermaßen beruhigt.

Liebe Grüße und alles Gute an Dich!

Uta

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30.11.2024, 20:40 Uhr
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Vielen Dank, Uta.

Menoelle habe ich sogar im Schrank, aber noch nicht ausprobiert.  Ich bin gespannt.

Liebe Grüße, 

Anna 

 

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30.11.2024, 21:05 Uhr
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Gerne geschehen, Anna!

Ich habe bei der Menoelle mit 1xtäglich einer Tablette begonnen. Als die Wirkung etwas nachließ habe ich nach einigen Wochen auf 2 Stück täglich (wie empfohlen) erhöht. Das hätte ich nicht tun sollen, denn danach fing es mit dem Durchfall an. Eine Verringerung der Dosierung auf 1x1 wie vorher hat dann aber keine Besserung mehr gebracht... Das nur als Hinweis für Dich...

Liebe Grüße,

Uta

 

 

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30.11.2024, 22:02 Uhr
Antwort

Liebe Anna,

ich hatte menoelle auch lange im Schrank, dann mit 2 Tabletten angefangen und mich geärgert, warum ich vorher gezögert hatte.

Sehr schnell hatte ich bei der Augentrockenheit einen Effekt bemerkt, später pendelte sich anderes ein, bei mir auch meine Magenbeschwerden. Ich hatte auch unangenehme Missempfindungen, es hatte aber eine Zeit gedauert, bis diese nicht mehr da waren. Zyklisch, jetzt wo ich schon längere Zeit auf die Blutung warte, hab ich einen Tag zum "Mens Termin" wo sie wieder da sind. Das ist ok und aushaltbar, mit der Zeit lernt man immer besser mit Dingen umzugehen, weil man sich durch das Forum und Gespräche mit der Lebensphase auseinandersetzt und das Spinnen des Körpers gut den Hormonen zuordnen kann. Das sind meine Erfahrungen.

Du solltest nach einer Packung irgendeinen positiven Effekt bemerken. Solltest du das nicht, gehörst du zu den Frauen, denen die Heilpflanzen nicht helfen.

Es lohnt, wenn es irgendeinen positiven Effekt gibt, sich eine zweite Packung zu kaufen.

Genauso gibt es den Effekt, den ich bei anderen NEMs hatte, dass sie irgendwann auf den Magen schlagen.

Liebe Grüße Tanja

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04.12.2024, 10:12 Uhr
Antwort


Liebe Anna,

nur zur Erklärung: alle deine Häute (also auch die deiner Knochen usw.) sind voller Ö-Rezeptoren. Durch den Ö-Mangel kommt es also nicht nur zu trockener Haut im Gesicht o.ä. sondern auch zu "trockenen" Gelenken, Ohren, Muskeln usw. Wir sind auch in uns drin überall ausgekleidet mit Haut welche sich nun erst mal auf das neue Ö-Niveau einstellen muss. Daher kommt es phasenweise zu Problemen mit den Gelenken, Muskeln & Co.

Eine pflanzliche Option wurde dir ja bereits genannt - es gibt noch Viele mehr. 

Bist du bereits postmeno? Ich bin mir nicht sicher da ich noch nicht so lange da bin- daher frage ich lieber nochmal nach.

LG Nelam

 

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06.12.2024, 05:17 Uhr
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Guten Morgen Nelam,

Vielen lieben Dank für deine Antwort. 

Ich bin in Perimenopause. Ich habe den Eindruck,  dass ich alle mögliche Symptome der WJ mitnehme..Die Regel sind unregelmäßig und schwach. Die Zeit vor den Regel ist am schlimmsten, vor allem, wenn es nass und kalt draußen ist.

Ich war diese Woche bei neurologen, nichts gefunden.

Ich habe eine Speichelprobe ins Labor geschickt und bin sehr auf das Ergebniss gespannt.  

Würdest du pflanzliche Mittel kombinieren? Z. B. Menoelle und Isoflavone?

Ich habe auch Estriol rezeptfrei gekauft und möchte es ausprobieren. 

Hat jemand Erfahrung mit Estriol Creme?

Liebe Grüße und einen schönen Tag,

Anna

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06.12.2024, 09:27 Uhr
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Guten Morgen Anna,

aaaah dann ist es aber bei dir nicht der Ö-Mangel sondern der P-Mangel. Nachdem du noch in der Perimenopause bist und deine Regelblutung noch hast überwiegt im Moment noch der P-Mangel. Es kommt zwar zu Ö-Mangel-Symtpomen, aber das ist ein Irrglaube, dass nur der Ö-Mangel Probleme mit den "Gelenken" bzw. Muskeln, Faszien, Bändern usw. macht. Das Progesteron ist unser "Muskel"hormon. Verspannungen, knacken, knirschen usw. entstehen oft durch den Mangel an Progesteron, aber klar abgrenzen kann man nicht ob nun Ö oder P fehlt.

Die Präparate Menoelle, Reminfemin, Lasea und wie sie alle heissen enthalten vor allem östrogenähnliche Wirkstoffe. Also so gut wie immer kontraproduktiv in der Perimenopause wo eine Ö-Dominanz herrscht und das Progesteron in den Keller abstürzt.

Natürlich ist es hier möglich, dass du dir von deiner/m FÄ Progesteron verschreiben lässt. Du siehst ja anhand des Speicheltests in welche Richtung es grade bei dir geht und dann kannst du immer noch zur Absicherung einen Hormonstatus bei deinem Arzt machen lassen.

Es gibt auch progesteronähnliche Mittel in der Natur - da wären Schafgarbe und Frauenmantel welche z.B als Tee in der Apotheke erhältlich sind und täglich getrunken über eine gewisse Zeit zu einer Besserung führen. Man braucht aber für alle Naturheilmittel Zeit - das heisst dass mindestens 3-6 Monate Dauer eingehalten werden müssen. Dann gibt es Agnus Castus - Mönchspfeffer - welcher am Häufigsten seinen Einsatz in Ö-Dominanzen findet und es gibt in der Homöopathie Pulsatilla und Sepia wobei das Erste gut für einen langfristigen Einsatz während Sepia stärker wirkt und eher für kürzere Einnahme geeignet ist. Ernährungstechnisch hilft es in der Perimenopause oft den Verzehr von Lebensmitteln mit Phytoöstrogenen zu reduzieren. Magnesium ist ein Hilfststoff für Progesteron - ohne ausreichend Magensium ist die Umsetzung von P im Körper kaum möglich und Magnesium ist extrem wichtig für Muskeln, Sehnen, Faszien. Vitamin D wiederum erhöht den Ö-Spiegel und sollte daher nicht im Übermass täglich eingenommen werden und schon gar nicht wenn es keinen aktuellen Status per Arzt gibt. Es spielen ganz doll viele Faktoren mit rein in den gesamten Hormon-Ablauf.

Wichtig sind auch B-Vitamine und Biotin - Letzteres muss ich grade hochdosiert einnehmen und es hilft meinen Sehnen, Faszien und Muskeln sehr gut. Aber auch hier habe ich einen durch einen Arzt bestätigten Mangel welcher hochdosiert behandelt werden darf/muss.

Ich bin grundsätzlich der Typ erst mal wenig auszuprobieren weil ich nicht will, dass alles ins Gegenteil umschlägt. Die Hormonwerte ändern sich laufend (täglich) und es ist schwer hier mit einer dauerhaften Einnahme langfristig ein Stoppen aller Symptome zu erreichen. Auch mit BiH oder HIT muss man "nachjustieren" und das regelmässig. Du bist aufmerksam und hast die WJ auf dem Schirm und das ist auch gut so. Aber gib deinem Körper auch in jedem Fall Zeit sich an die neuen Hormonstände zu gewöhnen und sich auf die neue Gesamtsituation einzustellen.

Vielleicht magst du ja berichten wie deine Werte ausgefallen sind? Hier gibt es viele Frauen die sich hervorragend auskennen mit dem Verhältnis und einen Rat haben für dich.

Hab auch einen schönen Tag Anna und komm gut ins Wochenende :-)

LG Nelam

 

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06.12.2024, 09:53 Uhr
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Hallo Nelam,

ich ziehe den Hut vor Dir! Es ist richtig klasse und super hilfreich wie Du all die Zusammenhänge in den Wechseljahren erklärst und beschreibst!!!

Diese ganzen wichtigen Informationen erhält man noch nicht einmal von seinem FA oder HA, auch wenn ich mir das wünschen würde...

Ganz ehrlich, Nelam, Du solltest darüber ein Buch schreiben! Das wäre dann der Renner!

Liebe Grüße, einen schönen Nikolaustag sowie ein besinnliches 2. Adventswochenende wünsche ich Dir und auch allen anderen Damen hier!

Liebe Grüße,

Uts

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06.12.2024, 12:58 Uhr
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Oha Uta - DANKE dir! 

:ROSE:

Wow, das bedeutet mir echt viel dass du sowas schreibst *rotwerd*

Dabei lese ich einfach nur viel und auch gern und mag es Zusammenhänge zu erfassen... Ich freu mich wenn ich es einigermassen verständlich ausdrücken kann, so dass es möglichst Viele verstehen. Medizinische Fachbegriffe nützen uns allen ja nicht viel in der direkten Anwendung...

Mir selbst hat dieses Forum sehr viel geholfen in Sachen nachlesen und rausfinden "geht es jemandem genauso wie mir" und es ist einfach schön wenn wir uns alle gegenseitig helfen, unterstützen und Mut zusprechen.

Dir auch einen schönen Nikolaus-Tag & ein schönes 2.Adventswochenende!

LG Nelam

 

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06.12.2024, 13:45 Uhr
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Dankeschön und sehr gerne geschehen, Nelam! Das Lob hast Du Dir verdient! :-)

Ja, das Forum ist eine tolle Sache! Ohne wäre ich aufgeschmissen... Und Dr. Goog...ist nicht immer so hilfreich :-X

Ich lese und recherchiere auch gerne, um mir neue und vorher unbekannte Dinge anzueignen! Gerne gebe auch ich meine Erkenntnisse an andere Interessierte weiter!

Es tut wirklich gut in diesem Forum gemeinsam mit allen "Wechselfrauen" diese aufregende Zeit zu erleben und durchzustehen!

Liebe Grüße an Dich,

Uta ;-)

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07.12.2024, 06:38 Uhr
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Guten Morgen ihr Lieben, 

Ich habe die Ergebnisse von meinem Speicheltest:

Östradiol 1,2 pg/ml ( normgerecht 1,1-7,8)

Estriol 26,6 pg/ml (2,1-13,3)

Progesteron 53 pg/ml (87-544)

Testosteron 50pg/ml (5-49)

DHEA 801 pg/ml (68-397)

Prog/E2 38.3:1 (100:1)

Zusamenfassend:

Entweder zu wenig oder zur viel. Alles durcheinander.  Ich bin beruhigt, das ich es schwarz auf weiss habe. Ich habe spricheltest schon mal gemacht, 2 mal 2022, 2023, damals war eindeutige östrogendominanz. 

Die Schmerzen, missempfindungen fühlen sich anders an, als 2023, 2022. 

Ich werde Therapie mit bioidentischen Hormonen ausprobieren. Mal sehen  wann ich einen Termin bekomme...

Liebe Grüße, 

Anna

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08.12.2024, 11:43 Uhr
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Hallo Anna,

das sieht für mich jetzt nach später Perimenopause aus. Aber das weisst du ja selbst bereits dass du in der Perimenopause bist.

Testosteron und DHEA sind jetzt höher während der Rest sinkt - DHEA und Testosteron sinken postmeno dann wieder. Symptome machen beide natürlich auch - das kannst du ja nachlesen inwiefern  diese mit deinen Symptomen übereinstimmen. Progesteron ist natürlich niedrig und auch deine schwache und unregelmässige Blutung sprechen dafür. Meine Werte waren in der späten Perimenopause sehr ähnlich. So gesehen hast du zwar immer noch eine Ö-Dominanz aber eben im Gesamten auch gesunkene Ö-Werte die Symptome machen. 

Zum richtigen Verhältnis können dir hier sicher viele Frauen die BiH nehmen weiterhelfen - da bin ich raus.

Was mir fehlt ist dein FSH - grade das macht nämlich oft die häufigsten Symptome wie Unruhe, Schlafstörungen usw.

Du weisst ja dass ein Speicheltest seine Nachteile hat, aber du kannst ja bei der FÄ nochmal über einen Hormonstatus via Blutabnahme erfragen.

Ich wünsch dir einen schönen 2.Advent und DANKE dass du dich zurück gemeldet hast mit den Ergebnissen!

LG Nelam

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09.12.2024, 19:42 Uhr
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Liebe Nelam,

weißt du wann der FSH in der postmeno Zeit runtergeht? Erst dann wird doch alles etwas besser oder ? 

Lieben Gruß Mask

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10.12.2024, 09:25 Uhr
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Liebe Mask,

das FSH (follikelstimulierende Hormon) sinkt nicht mehr. Es steigt in den ersten 2-3 Jahren nach der letzten Blutung nochmal an und pendelt sich da oben ein. Wenn Dich das Thema interessiert, dann schau mal hier - eine sehr informative und wie ich finde verständlich geschriebene Seite:

https://www.hormonspezialisten.de/indikationen/wechseljahresbeschwerden/

Das FSH ist das Hormon was uns die meisten Probleme macht - Schlafstörungen usw. ist leider oft "auf seinem Mist gewachsen" und nur mit Ö kann man dagegen steuern. 

Solltest Du noch Fragen haben - melde dich gern.

LG Nelam

 

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10.12.2024, 11:19 Uhr
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Liebe Nelam,

ich finde all die Symptome ganz fürchterlich und schwer auszuhalten. Bin arbeitsunfähig. Es dauert wohl wirklich Jahre bis alles etwas besser wird, oder ? 
Wenn FSH dauerhaft hoch ist, beruhigt es sich doch nicht richtig? Dann hat man ja immer Schlafstörungen. Auch eines meiner Symptome. Nehme viel Chemie, um etwas Schlaf zu bekommen.

Lieben Gruß, Mask

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10.12.2024, 11:39 Uhr
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Liebe Mask,

ja das katapultiert Einen echt mal kurz ins Aus! Geht mir ähnlich mit der "Arbeitsunfähigkeit". Und nicht jeder kann Hormone nehmen - ich gehöre dazu. Da gehört noch Einiges getan in Sachen Arbeiten mit WJ und der allgemeinen Forschung zu dem ganzen Thema Hormone.

Dein Körper "gewöhnt" sich an den neuen Hormon-Level. Du kannst auf jeden Fall was in Sachen Lebensmittel machen. Gerade bei den Asiatinnen sieht man das sehr sehr gut - sie nehmen sehr viele Lebensmittel mit Phytoöstrogenen (Soja) zu sich und haben nachweislich weniger Beschwerden in der Postmenopause. Versuch deinen Ö-Spiegel vielleicht dadurch zu erhöhen indem du auf solche Lebensmittel oder Kräuter zurückgreifst. Da findest du ganz viel wenn du die Suchmaschinen befragst.

In unserer heimischen Natur sind z.B. Rotklee und Hopfen die Kräuter mit dem höchsten Gehalt an Phyto-Östrogen. Man braucht natürlich Geduld mit Naturheilmitteln denn es dauert bis man den Hormonspiegel etwas angehoben hat und man muss das natürlich auch beibehalten.

Vitamin D3 erhöht ebenso den Ö-Spiegel genauso wie Histamin. Das ist in der Perimenopause natürlich kontraproduktiv während es in der späteren Postmenopause evtl. auch hilfreich sein kann.

Vielleicht schaffst du es ja so von den Schlafmitteln weg zu kommen. Diese haben sicherlich auf lange Sicht auch wieder Nebenwirkungen.

LG Nelam

 

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