Hallo an Alle,
Ich musste gestern meine über alles geliebte kleine Emma einschläfern lassen.
Ich wusste, der Tag würde kommen und ich war es ihr , nach so vielen Jahren der bedingungslosen Treue (sie war die Anhänglichste von meinen 4 Hunden, mein absoluter Seelenhund.!), ja schuldig, sie nicht leiden zu lassen.
Dass es mir aber so dermaßen den Boden unter den Füßen weg reisst, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich bin durch diese sch.... WJ ohnehin schon psychisch so angeschlagen, dass ich das wirklich kaum verkrafte. Mir ist seit 24 Std brechübel, Herzrasen stellt sich auch wieder ein und ich habe höllische Angst, wieder in Panikattaken zu verfallen, die ich seit längerem sehr gut im Griff hatte (eigentlich hatte ich sie viele Jahre so gut wie nicht mehr)
Sie war eine Std tot und ich hatte schlagartig die schlimmsten Gelenksschmerzen, überall (die in der letzten Zeit fast weg waren...), hätte beim heimfahren beinah einen Unfall gebaut und dass ich in der letzten Zeit "nah am Wasser gebaut" war, weiss ich - aber das jetzt ist, als ob sämtliche Dämme brechen....
Zu der - logisch vorandenen - Trauer kommt jetzt wirklich auch Angst, dass ich da nicht raus finde. Es ist nicht das erste geliebte Tier, dass ich "verliere" und schlimm war das immer....und dass ich mit den WJ deutlich dünnhäutiger geworden bin, weiß ich auch...aber so...!???
Liebe Grüße
Uschi