Avatar

Massive Gedächtnisstörung durch Wechseljahre?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

27.12.2017 | 16:29 Uhr

Hallo zusammen!

Ich habe schon viel in diesem Forum gelesen, aber zu meinem Problem noch keine wirkliche Hilfe gefunden.
Deshalb schreibe ich jetzt mal selbst.

Im Experten-Teil habe ich den selben Beitrag eingestellt. 


Ich muss vorab eine Warnung aussprechen, es wird etwas länger, fürchte ich ;-) Wenn sich also niemand die Mühe machen mag das alles zu lesen, so kann ich das verstehen!

Es geht mir sehr schlecht. Ich habe massive Störungen des Gedächtnis. Sowohl des Lang- als auch des Kurzzeitgedächtnisses. Ich komme quasi an keine Daten in meinem Hirn mehr dran und kann auch keine neuen mehr ablegen.

Aber der Reihe nach. Ich bin 46 Jahre alt. Verheiratet, keine Kinder. Aktuell wiege ich (nur noch) 55kg bei 1,65m Größe.

2010 wurde meine Gebärmutter wegen Endomitriose entfernt.
Also keine Periode mehr. Meine Eierstöcke sind damals drin geblieben.

Im Sommer 2015 fingen meine Probleme an:
Gewichtszunahme, Haarausfall, Verlust der Libido, Ein- und Durchschlafstörungen, leichte Wortfindungsstörungen, Herzstolpern, - rasen, lauter Herzschlag.

Der Besuch bei einem Stoffwechselzentrum im Herbst hat mich nicht weiter gebracht.

Anfang 2016: Hitzewallungen.
Also ab zum Frauenarzt und Hormonstatus gemacht. Ergebnis: Wechseljahre.
Gynokadin (2 Hübe) und Progestan (alle 3 Monate) verschrieben bekommen.
Die 2 Hübe Gynokadin waren mir zu viel, habe davon Brustschmerzen und Ausfluss bekommen. Reduziert auf 1 Hub: Sofort besser geschlafen, war ich voller Hoffnung, dass der Rest auch besser wird.
Aber im Gegenteil: Starke Wortfindungsstörungen gesellten sich dazu, sowie Konzentrationsstörungen und ein Gedächtnis gleich Null.

Im Sommer 2016 Untersuchung Blutzucker: normal und Eisenbelastungstest: normal.
Wieder 2 Hübe Gynokadin genommen, aber trotzdem keine Verbesserung.

Im Herbst 2016 Besuch von Neurologie und Endokrinologie mit allen möglichen Untersuchungen inklusive MRT. Alles unauffällig (lediglich leicht vergrößerte Hypophyse ohne weiteren Befund), Ausschluss einer endokrinologischen Erkrankung, aber Postmenopausen-Status und erstmals der Hinweis auf eine möglicherweise vorliegende Depression.

Im Frühjahr 2017 habe ich in voller Verzweiflung einen Demenztest in einer Gedächtnisambulanz gemacht. Das Ergebnis negativ, aber die Diagnose einer mittelschweren Depression.
Außerdem habe ich beim FA den Hormonstatus der Wechseljahre überprüfen lassen und da dieser negativ ausfiel, die Hormone abgesetzt.
Kurz darauf habe ich durch einen Psychiater ein Antidepressivum verschrieben bekommen, da nach dessen Meinung die Gedächtnisprobleme durchaus durch eine Depression verursacht sein könnten.
Also habe ich im Juli angefangen, das verordnete Antidepressivum einzuschleichen.

Ich habe dann eigenmächtig noch meinen B12-Status überprüft. Ergebnis: Gut, ich nehme aber trotzdem welches ein.
Außerdem meinen Vitamin D- Status. Ergebnis: Mäßig, nehme ich seitdem ein.

Mir ging es im Folgenden immer schlechter.
Immer weniger Hunger, aber mit Sebstbeherrschung habe ich normal weiter gegessen. Mein Gewicht fing an abzunehmen.
Außerdem stellten sich ein:
Muskelzucken, Muskelzittern und dadurch schlechte Handschrift und schlechte sonstige Feinmotorik, zittern beim Trinken oder Essen, Muskelschwäche, immer stärkerer Haarausfall, sehr leicht blaue Flecken, Libido nicht mehr existent und auch wieder Hitzewallungen (hauptsächlich nachts). Weil das aber noch nicht reicht, auch starke Schlafstörungen (einschlafen bis 2 Uhr, dann hochschrecken und nicht wieder einschlafen können oder abwechselnd 1/2 Stunde schlafen, 1 Stunde wach). Das Gedächtnis lang, mittel, kurz ist nicht mehr vorhanden.
Beispiel für "kurz": Für 2 Tage zum abends kochen eingekauft, am 2. Tag nach der Arbeit nicht mehr wissen was ich eingekauft hatte, oder wie die Hauptcharaktere der Serie heißen, die wir gerade gucken, oder was gerade in der Welt passiert, obwohl ich Zeitung lese.
Beispiel "mittel": Nicht mehr wissen wie die Orte heißen die vor kurzem im Urlaub besucht wurden, oder was im Abstimmungstermin auf der Arbeit vor ein paar Tagen besprochen wurde.
Beispiele "lang": Auf der Arbeit kein Fachwissen mehr vorhanden, alles nachschlagen müssen, immer auf Vorlagen zurückgreifen müssen. Privat: Nicht mehr wissen wann wir unser Haus gekauft haben, oder seit wann wir unser Auto fahren.
Die Wortfindungsstörungen werden nun immer stärker.
Beispiel: Eine Packung O-Saft sagen wollen, und statt Packung nur Karton als halbwegs passendes Wort finden.
Ich mache ständig Buchstaben- / Zahlendreher beim Schreiben (von Hand oder Rechner), vertausche Worte (also falsche verwenden) beim Sprechen (links/rechts, Bus/Auto), logisches Denken ist eigentlich nicht mehr möglich, Schlussfolgerungen ziehen etc funktioniert auch nicht mehr, Kopfrechnen sowieso nicht.
Neu hinzu kommen nun regelmäßige (mind 2 x täglich) Deja Vus / Flashbacks mit anschließendem für kurze Zeit nicht ansprechbar sein.
Mit einfachsten Fragen / oder Aufgaben, mit denen ich in diesem Moment nicht rechne, bin ich überfordert:
Beispiel: Im Auto nach dem Tanken die Bitte von meinem Mann, den Tageskilomterzähler
abzulesen und nicht wissen was der Tageskilomterzähler ist. Oder im Supermarkt ein neues Produkt oder Produkt von einem anderen Hersteller im Regal finden, unmöglich.

Im November beträgt die Gewichtsabnahme inzwischen 1kg pro Woche.
Lust mich mit Freunden zu treffen habe ich keine mehr, da ich "nicht mitreden kann". Meine Hobbys, wie schreinern oder Fotobücher machen, habe ich aufgegeben. Wegen des immer schlimner werdenden Bewegungs-Tremors und weil ich nicht mehr weiß, wie die Software oder die Maschinen funktionieren.

Das Antidepressivum hat (nach 3 Monaten) keine Wirkung gezeigt. Ich schleiche es also in Abstimmung mit dem Psychiater wieder aus.
Ohne meinen Mann wäre ich inzwischen völlig aufgeschmissen. Schreiben von Bank, Versicherung oä brauche ich gar nicht anzufangen zu verstehen.

Habe dann auch im November nochmal alles mögliche an Blutwerten überprüfen lassen. Schilddrüse inkl. Antikörper, Borreliose, Leber, Nieren, Entzündungswerte, Eisenstatus.
Ich kann leider nicht alles wiedergeben. Gefunden wurde nur ein niedrige Transferrinsättigung.
Seitdem nehme ich Ferro-Sanol.
Und seitdem haben zumindest die Deja Vus deutlich nachgelassen.

Ein neuer Hormonstatus beim FA hat wieder Postmenopause ergeben und ich schmiere wieder 2 Hübe Gynokadin und nehme eine Uterogest (Progestan) vaginal durchgehend. Also nicht nur alle 3 Monate, wie vom FA verordnet.
Die Hitzewallungen haben quasi sofort wieder aufgehört, der ganze Rest hat sich nicht verbessert.

Im Dezember war ich dann nochmal beim Neurologe mit entsprechenden Untersuchungen (EEG, MRT, Blut etc) und nochmal ein Demenztest.
Außerdem habe ich eine Liquor-Untersuchung (Hirnwasser) durchführen lassen.
Es konnte kein Hinweis auf eine degenerative Demenz gefunden werden.

Vor 1 Woche habe ich angefangen L-Tryptophan nach Einnahmeplan aus dem Netz (Dr. Nachtigall) einzunehmen.
Die Aminosäure Tryptophan wohl die entscheidende Vorläufersubstanz für die Bildung von Serotonin gilt daher als natürliches Antidepressivum.
Gegen die Einnahme eines "normalen" Antidepressivums sträube ich mich nämlich.

Im Janur habe ich einen Termin in einer Gedächtnisambulanz, die auf "junge" Menschen spezialisiert sind.

Achja, im Moment bringe ich auch jeden Schluck Flüssigkeit einzeln auf die Toilette.

Außerdem habe seit zwei Tagen Durchfall.
Eine wegen der ungeplanten Gewichtsabnahme durchgeführte Magen- und Darmspiegelung war ohne Befund.

So, es ist noch länger geworden, als ich befürchtet hatte.
Findet sich eine von Euch in meinen Beschreibungen wieder?
Hat also jemand auch so starke Probleme mit dem Gedächtnis?
Kann dies also durch die Wechseljahre, also durch ein wie auch immer geartetes Hormonungleichgewicht ausgelöst sein? Mein FA sagt nein..
Mit den ganzen körperlichen Symptomen der Wechseljahre könnte ich umgehen, aber mein Hirn :-(

Ich weiß wirklich nicht, was ich noch machen soll...

Danke und Tschüß,
Alatariel

Helfen Sie mit Ihrer Bewertung: Ja, dieses Thema ist hilfreich!

1
Bisherige Antworten
Avatar
Beitrag melden
27.12.2017, 18:47 Uhr
Antwort

Lieber alatariel

mein Name ist Polly und ich lese hier regelmäßig mit und befinde mich seit Mai diesen Jahres in den WJ

Es tut mir sehr leid was du gerade alles durchmachst...

Kenne einige Symptome aber das mit dem Gedächtnisstöru Gen kenne ich nicht.

Hattest du in letzter Zeit ein traumatisches Erlebnis oder belastende Lebensaufgaben?

Ich wünsche dir auf alle Fälle alles alles gute und dass du bald weißt was mit dir los ist.

 

Liebe Grüße und vertagen bitte nicht

 

Polly:IN LOVE:O:-)

Avatar
Beitrag melden
27.12.2017, 19:02 Uhr
Antwort

Hallo Alatariel, Du klingt sehr verzweifelt, gut nachvollziehbar. Ich selbst (46) erlebe auch, wie meine Gedächtnis sich häufig mal verabschiedet. Die Wortfindungsstörungen kenne ich auch. Bei mir merke ich, dass es, je nach dem wo im Zyklus ich mich gerade befinde, mal besser oder schlechter ist. Ich habe hier schon oft gelesen, dass das Gedächtnis und die Konzentration in den Wechseljahren sehr leiden. Auch auf einem Ärztekongress in Wien (Youtube) wurden diese Symptome als wechseljahre Symptome erwähnt. Ich selbst arbeite mit demenziell erkranken Menschen und weiß, dass man Demenz durch verschiedene neurologische Untersuchungen feststellen kann. Da bei dir diesbezüglich alles ohne Befund war, kannst du da wohl beruhigt sein. Hormone beeinflussen Gesdächtnisleistung und Koordination definitiv und deine anderen Symptome deuten schon auf Hormonschwankungen hin. Stress, welcher durch Ängste entsteht allerdings auch. Es ist jetzt ganz wichtig, dass du dir durch die aufkommende Panik nicht noch mehr Stress verursachst. Medizinisch bist du quasi durchgechecked. Das kann schon mal ein bisschen beruhigen. Asche mal darauf, wann sich die Symptomatik verschlechtert, an genau welchen zyklustagen. Notiere das mal 3 Zyklen lang. Vielleicht lässt sich ein Muster erkennen und die Symptome eher den Hormonschwankungen aufschreiben?Die aauf jeden Fall alles Gute, Birdi

Avatar
Beitrag melden
27.12.2017, 19:34 Uhr
Antwort

Servus Alatariel,

ich glaube nicht, dass Gedächtnisstörungen oder die Wörter nicht richtig finden was mit den Hormonen zu tun haben. Du hast zwar alles untersuchen lassen, aber dafür kann es auch andere Gründe geben wie Wechseljahre, meinst du nicht?

Vielleicht achtest du auch zuviel darauf und es kommt dir dann besonders häufig vor, so ist es ja auch manchmal mit den anderen Beschwerden.

 

LG Schyn

Avatar
Beitrag melden
27.12.2017, 21:57 Uhr
Antwort

Hallo alatariel

Ich kenne das mit den Zahlendrehern, Woetfindungsstörungen und Deja vus.

Hatte ich erst gestern.

Aber andere Frage.

Hattest du irgendwann in der letzten Zeit Antibiotika nehmen müssen?

LG Mariel

 

Avatar
Beitrag melden
28.12.2017, 07:08 Uhr
Antwort

Hallo ihr Lieben!

So schnell so viele Antworten, damit hatte ich nicht gerechnet und bin gerührt von dem Zuspruch.

Um die gestellten Fragen zu beantworten:

Antibiotika habe ich ewig keine genommen.

Ein traumatisches Erlebnis ist mir nicht bekannt.

Und nein, ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass meine Gedächtnisprobleme durch die Hormone verursacht sind. Aber alles andere wurde ja eignetlich ausgeschlosssen.

Aber ich habe genau diese Frage tatsächlich auch nochmal an meine Neurologin gemailt. Ebenso, ob nicht doch Schilddrüse, Hypophyse oder Nebennieren die Ursache sein könnten.

Ich weiß nicht, was man sonst noch überprüfen könnte :-(

Ich hatte auch schon den Gedanken an eine stationäre Abklärung, weiß allerdings nicht, welche Art von Klinik dafür richtig wäre.

Wie Birdi so nett schreibt, sollten mich die Ergebnisse der durchgeführten neurologischen Untersuchungen beruhigen. Tun es aber nicht.
Und ja, Panikgefühle habe ich definitiv.

Und nochmal ja, ich achte viel zu viel meine Unzulänglichkeiten. Meine Gedanken drehen sich eigentlich nur noch um darum :-(
Das ist ganz sicherlich nicht förderlich, ich schaffe es aber nicht mich abzulenken.

Zyklusabhängige Notizen kann ich mir keine machen, da ich ohne Gebärmutter meinen Zyklus nicht erkenne.


Liebe Grüße,
Alatariel

Avatar
Beitrag melden
28.12.2017, 11:43 Uhr
Antwort

Hallo Alatariel,

das alles liest sich wirklich schlimm. Hormone greifen ja nun überall ein und ich glaube schon, daß das Denken auch von den Hormonen beeinflußt wird. Aber so sehr??? Das kann ich fast nicht glauben...

Mir kommt da noch eine  ganz andere Idee. Bist Du schon mal auf Sakoidose untersucht worden? Diese Krankheit gibt es in ganz unterschiedlichen Bereichen. Es gibt auch Neuro - Sarkoidose. Ich möchte Dich absolut nicht verrückt machen, es ist nur eine Idee. Du weißt ja nun nicht, was mit Dir ist und insofern ist es vielleicht noch mal eine Möglichkeit, so etwas abklären zu lassen.

Ansonsten kann Streß jeglicher Art natürlich auch eine große Rolle spielen.

Ich wünsche Dir sehr, daß es Dir bald wieder besser geht!

LG Jamila

Avatar
Beitrag melden
28.12.2017, 12:33 Uhr
Antwort

Hallo  alatariel , ich kenne das auch zwar nicht so schlimm wie du es beschreibst  . Ich bin seit letztes Jahr hier im Forum   u viel gute Tipps u Ratschläge erhalten  .. ich bin 50 Jahre alt  u seit letztes  im September  such ohne Gebärmutter  wegen wochenlanger u starken Blutungen  starken eisenmangel  rausnehmen lassen  ... ich muss dir sagen das leider von der Psyche  beeinflusst wird  u Depressionen die nicht behandelt  wird lösen leider auch solche Symptome  aus  

Vor 2 Jahren hatte ich auch das Gefühl ich werde Demenz  u bin Ende 2015 in der Psychiatrie als Notfall gelandet  u habe 2wochen Tagesklinik hinter mich gebracht u habe mir geschworen nie wieder da zu landen habe mir eine sehr nette Psychologin gesucht u mache jetzt seit letztes Jahr eine erfolgreiche Therapie  ...  Gedächtnis Störungen  kommen auch von seelischer Überlastung  ich hatte genau das was du beschreibst nehme opipram  beruhigungsmittel u habe gelernt damit umzugehen  . U ich würde dir empfehlen eine psychosomatische Kur zu machen da lernst wie du mit den Sachen umgehen kannst . Habe ich auch schon gemacht  . U sicher kommt es auch von den wj . So jetzt ist es auch ein langer Text geworden... Sorry LG Nordseekrabbe  

 

Beitrag melden
28.12.2017, 15:54 Uhr
Kommentar

Hallo ihr Lieben! Gerade gestern hat mir meine Tochter wortwörtlich gesagt"Mama du hast Alzheimer". Ich war dermaßen geschockt, so das ich ihr fast eine geklatscht hätte. Aber es stimmt wirklich, ich vergesse zur Zeit extrem viele Dinge die mir erzählt wurden, oder verlege auch einiges an Sachen. Ich weiß auch nicht  mit was das zusammen hängt. LG Alpenveilchen

Beitrag melden
28.12.2017, 16:48 Uhr
Kommentar

Hallo liebes Alpenveilchen :-) das war letztes Jahr schon mal Thema hier weißt du das noch  ? Da ging es um Sachen die man an Orte gelegt hat wo sie nicht hingehören  zb  uhren ins Gefrierfach   legen oder eier honlegen wo sie nicht hingehören  usw  kannst du dich noch erinnern   ? Ich denke es kommt ein wenig von den Wechseljahren  mir das es schön so früh anfängt hätte ich nicht mit gerechnet  .... bei mir spielt aber auch die Psyche  eine Rolle wenn ich nicht depri bin hab ich es ja nicht.... geht s dir sonst gut ? LG Nordseekrabbe  

Beitrag melden
28.12.2017, 17:26 Uhr
Kommentar

Hallo liebe Nordseekrabbe ! Vielen lieben Dank der Nachfrage, mir geht es ganz gut, bis auf halt einige Wehwehchen. Dir nicht so gut habe ich gerade gelesen. Hast dich wieder mal überarbeitet. Man wird halt auch nicht gescheiter. Und irgendwann bricht dann alles zusammen. Ich wünsche dir alles Gute und du schaffst das locker. Ja das Thema mit der Vergesslichkeit hatten wir schon letztes Jahr[:-}. LG Alpenveilchen

Beitrag melden
28.12.2017, 17:40 Uhr
Kommentar

:GIRL 101:ja oder .... Ja sehr komisch das man da nicht draus lernt  mit dem über arbeiten  . Ich weiß es ja im voraus das es mir dann wieder schlecht geht  aber egal jetzt wie du schon sagtest  ich schaff das schon bin ja ein starkes Mädchen  wie das liebe Alpenveilchen  wir schaffen die wj alle weil wir stark sind u wir dieses Forum haben ...lg Nordseekrabbe  

Beitrag melden
28.12.2017, 17:54 Uhr
Kommentar

:DRINK:

Avatar
Beitrag melden
28.12.2017, 17:48 Uhr
Antwort

Servus Alatariel,

von Gedächtnisstörung bei Depression habe ich auch schon gehört. Dagegen soll eine Einahme von Zink über mehrere Wochen helfen. Alzheimer und Demenz sind wohl eher erblich. Stress kann bestimmt auch eine Ursache sein. Vielleicht kannst du für dich das alles bald besser abgrenzen.

 

LG Schyn

Avatar
Beitrag melden
28.12.2017, 18:19 Uhr
Antwort

Hallo Ihr Lieben!

Herzlichen Dank für Eure Anregungen und Euren Zuspruch.

Es war schon einiges dabei, was ich eventuell weiter verfolgen und vielleicht mit meinen Ärzten besprechen werde. 

Danke und viele Grüße! 

Diskussionsverlauf
Stellen Sie selbst eine Frage!

...an andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten

Stichwortsuche in Fragen und Antworten

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe aus Gesundheit und Medizin die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Übersicht: Expertenrat
afgis-Qualitätslogo mit Ablauf 2024/05: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über FUNKE Digital GmbH und sein/ihr Internet-Angebot: https://www.lifeline.de/

Unser Angebot erfüllt die afgis-Transparenzkriterien.
Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.