Hallo, möchte mich ratsuchend an Frauen (aber auch Männer) wenden, die schon "einschlägige" Erfahrungen mit den Wechseljahren haben. Bei meiner Frau zeigen sich die unterschiedlichen Symthome seit knapp einem Jahr. Ohne diese im einzelnen erläutern zu wollen; wie muss ein Mann sich verhalten, um es seiner betroffenen Partnerin so "leicht" (blöd ausgedrückt!!) wie möglich zu machen, diese Zeit zu überwinden. Wie kann ich meine Frau unterstützen ohne Ihr, in dieser sehr persönlichen Situation, zu Nahe zu treten. Viele Themen spielen sich derzeit auf einem sehr schmalen Grad ab. Verständnis zu haben, für die vielfälltigen Veränderungen die sich bei meiner Frau einstellen, ist für mich derzeit oft noch recht schwierig. Wo liegen in meinem Verhalten meiner meiner Frau gegenüber die "no goes"? Soll man oder muss man vielleicht sogar jedes Verhalten, jede Veränderung zunächst einmal hin nehmen bzw. tolerieren? Gespräche gestalten sich derzeit eher schwierig. Oftmals wird hinter den Versuch das Gespräch zu suchen, versteckte Kritik vermutet.
Vielleicht hat jemand einen guten Rat für mich?!
Dank im Voraus
San