Das Zyckliche Leben einer Frau wird begleitet von "hoffen und bangen".
Es ist ein Mädchen, wie wunderbar, es wird Dinge Erleben was Jungs und Männer vorenthalten ist und trotzdem wird es oft hoffen und bangen.
Es wächst zum Mädchen heran, die Jungs sind nicht mehr doof , die Pupertät hat bei den Freundinnen schon eingesetzt nur bei dem Mädchen nicht, sie hofft und bangt jeden Tag,wann bin ich endlich dran? Hoffen.....
Dann endlich der erste Freund,der erste Sex, vor Aufregung Pille vergessen, Kondom geplatzt, hoffen und bangen.....
Jahre später , Kinderwunsch, Pille abgesetzt aber wann klappt es ?, jeden Monat wieder hoffen und bangen....
Die Jahre gehen dahin , manchmal musste man mehrmals hoffen und bangen ob nun gewollt oder nicht.
Die andere (Pupertät) kommt gewiss und das sehr tückisch mit all ihren Farben, manchmal mehr manchmal weniger und wir hoffen und bangen wieder.
Hoffen..... wann bin ich endlich dran um nicht mehr hoffen und bangen zu müssen.
Ich muss noch bisschen hoffen, aber ich bange nicht mehr, sondern freue mich dies irgendwann nicht mehr tun zu müssen. Aber vielleicht werde ich dies dann auch vermissen....?
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Tag.
Masienschen
Oh, in deinerSchilderung finde ich mich doch auch irgendwie wieder. Aber ich vermisse das "Hoffen und Bangen" überhaupt nicht! 
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