Hallo ihr,
bin bald 47 J. alt, habe lange Zeit Mönchspfeffer eingenommen und danach natürliches Progesteron Creme bzw. Utrogest aufgetragen/eingenommen.
In der Zeit hatte ich keine Libido mehr, nach und nach hat sich das eingeschlichen, am Ende war gar nichts mehr da und ich dachte, es sind die Wechseljahre. Nun nehme ich seit einigen Wochen nichts mehr ein, nur noch Antimastselz TN Tropfen (homöopathisch).
Was soll ich sagen, es tut sich wieder etwas!! Ich bin doch noch nicht tot!! Es waren das Progesteron und der Mönchspfeffer!!! Das hätte ich nicht gedacht, es stimmt also doch Mönchspfeffer macht keusch wie ein Lamm, wenn man Pech hat, das Gleiche gilt wohl auch für Progesteron.
Außerdem kann man durch Gelbkörperhormone, wenn die Dosis bzw. das Mittel nicht passt, auch stimmungsmäßig depressiv werden.
LG
Daniela

Libidoverlust durch Progesteron u. Mönchspfeffer
Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

Antwort
Hallo Daniela,
das Thema wurde hier kürzlich schon angesprochen. Es wurde
dazu ein Link empfohlen:
http://www.natura-naturans.de/artikel/hormon.htm
Lies Dir das mal durch, das ist sehr interessant. Da steht genau
das, was Du schreibst.
LG
Miriam

Antwort
Hi Daniela...
boah ...dass ist ja interessant, habe auch Mönschspfeffer genommen.
Fast 1 Jahr lang, dazu Rimifeminplus...und progesteron salbe für die Brust.
Den Libidoverlust hatte ich jetzt seit drei Wochen ganz extrem ;-((( und das mit 38 Jahren *seufz
seit gestern nehme ich Presomen 0,3 mg und mir geht es schon jetzt um einiges besser.....
nun denn, letztenendes wird alles irgendwann einmal wieder gut..
Wie sagt mein Lebensgefährte...das geht vorüber, jepp....in 10-15 Jahren*horror
so was kann auch nur ein Mann sagen,gell???*grins
Bin aber froh das ich ihn habe, denn ohne ihn *puhhhhhh
weiß ich nicht ob ich das die letzten zwei Jahre so durchgestanden hätte..
Lieben gruß
Sommersprosse

Antwort
Hallo,
also ich kann das nicht bestätigen. Ich nehme Mönchspfeffer auch schon länger und merke keinen Unterschied. Ich dachte auch, dass er bei uns Frauen eher stimulierent wirkt und bei den Männern das genaue Gegenteil, deshalb eben für Mönche gedacht, dass sie nicht auf dumme Gedanken kommen.