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Lerche oder Nachtigallen

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

28.06.2018 | 10:27 Uhr

Ihr Lieben, Schlaf ist ja echt ein Thema für mich in den Wechseljahren. Abgesehen von den unterschiedlichen Schlafstörungen, die mich zeitweise plagen, tue ich mir oft mit dem Rhythmus schwer. Eigtl. Bin ich eher eine Nachteule, aber jetzt im Sommer bin ich oft schon 22_23 Uhr bettreif (früher war ich oft erst um 1 Uhr müde). Dafür wache ich oft früh auf. Wie ist das bei euch? Hat sich was geändert in den WJ? Glg Jorinde

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28.06.2018, 16:07 Uhr
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Hallo Jorinde,

bis vor ein paar Wochen ging es mir auch so, lange aufbleiben und auch lange schlafen. Jetzt bin ich um 22 Uhr bettreif und wache so zwischen 6 und 7 auf.

LG Ringelblume

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28.06.2018, 20:28 Uhr
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Ach, liebe Ringelblume, lieb dass du antwortest. Niemand interessiert sich für mein Thema:,( dabei Weiss ich eben nicht, wann ich optimal  müde bin, um besser und durchgehend zu schlafen.

 

Wie geht es dir? Was macht die Heilung des Knies? Wie geht es deiner Mutter? Lg:IN LOVE: Jorinde 

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28.06.2018, 20:59 Uhr
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Lieb das du fragst. Knie geht so lala, habe jetzt KG und die mischt das ganze tüchtig auf. Alle sagen ich muss Geduld haben, aber das fällt ein bißchen schwer. 

Mit dem Schlaf habe ich leider kein Patentrezept, aber ich sehe jetzt wirklich zu, das ich um 22 Uhr auch das Licht ausmache. Regelmäßigkeit macht ja auch Schlafqualität.

LG Ringelblume

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29.06.2018, 09:41 Uhr
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Liebe Ringelblume, ja, Geduld ist schwer. KG ist auch anstrengend. Es wird schon, denk an die Babyschritte, leider bemerkt man den Fortschritt oft selber nicht. Hauptsache die Krankengymnastin ist nett und macht dir Mut. Ich finde pessimistische Physiotherapeutinnen ätzend. Glg Jorinde

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28.06.2018, 20:29 Uhr
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Liebe Jorinde,

ich bin eine Nachteule, schon immer.

Wenn ich ausschlafen kann, so bis 10 Uhr, gehe ich auch später ins Bett, so gegen 0.30-1.30 Uhr. Ich werde oft auch erst gegen Abend munter.

In den letzten 14 Tagen hatte ich einige Termine am Vormittag, und ich musste  um 7.oo Uhr aufstehen. Da fingen dann die Hitzeschübe/ Schwitzen in der Nacht wieder an. Ich bin dann fast jede std wach, weil ich denke, hoffentlich hörst du den Wecker. Ich habe erfreulicherweise, trotz des frühen Aufstehens gerade viel Energie. Seit ich in den WJ bin, brauche ich morgens einfach viel länger. Früher war ich innerhalb 1,5 std. fertig und abfahrbereit. Nun nehme ich mir mind. 3 std. Zeit bevor ich losfahre.

Lieber Gruß von Marijam

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29.06.2018, 09:44 Uhr
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Liebe Marijam, ja geht mir auch so. Wenn ich morgens ganz früh irgendwo sein muss, wirkt sich das auch immer gleich auf den Schlaf aus. Ich finde es schwierig, dass ich so eine Schlafmimose bin, das ist so anstrengend. Mir fehlt oft die Bettschwere, selbst wenn ich körperlich viel aktiv bin. Glg

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28.06.2018, 23:46 Uhr
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Liebe Jordine,

ich bin eher eine Nachtigall.Gehe spät ins Bett,so um 0.30-1.00,dann lese ich im Bett noch etwas.Den Wecker stelle ich so auf 9.00.Es kommt letzter Zeit aber häufiger vor dass ich so um 6.30 schon wach werde und dann kaum wieder einschlafen kann.Diese Woche war der Maler da,schon um 7.00.Zuerst dachte ich mir das wird hart,das schaf ich nicht.Konnte ja auch keinen Mittagsschlaf machen.Aber ich war viel draussen.Müde werde ich dann so um 19.00.Bin am Montag auf dem Sofa im sitzen eingeschlafen.%):-DDanach bin ich wieder fit.Früher konnte ich richtig lange ausschlafen,das ist vorbei,dafür nehme ich mir die Zeit ab und an am Nachmittag.O:-)Aber auch mein Mann kann nicht mehr richtig lange schlafen.;-)

Bin ja froh kann ich doch recht gut schlafen.Das war auch schon anders.Da war ich stundenlang wach.%)Das kommt heute selten vor.Wenn ich nicht schlafen konnte bin ich im EG gejoggt........:HEADSHOT:Wohnbereich/Küche ist bei ins offen so konnte ich nachts immer eine kleine Runde drehen.Klingt bescheuert ich weiss,aber mir hat es gut getan.:JOKINGLY:Diese Zeit möchte ich nicht mehr zurück haben.Nicht schlafen zu können finde ich schrecklich.

Liebe Grüsse von Düsi:KISSING:

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29.06.2018, 09:37 Uhr
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Liebe Düsi, ja so bis Mittag wie in meinen Zwanziger könnte ich nicht mehr schlafen, aber wahrscheinlich bin ich jetzt eine Nachtigall in den Wechseljahren mit Schlafstörungen;-)wenn ich gar nicht schlafen kann, ist es furchtbar, ich hoffe jetzt aufs Wochenende. Glg Jorinde

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29.06.2018, 07:26 Uhr
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Liebe Jorinde, ich war und bin eine Lerche. Mein ganzes bisheriges Leben wache ich immer früh auf. Das war schon als Kind so.

Meine Bettgehzeit lag und liegt normalerweise vor 24 Uhr. In den WJ schlief ich 4-5 Stunden und dachte, das wäre halt normal für mich. Es gab auch Zeiten, da schlief ich 2-3 Stunden. Damit ging es mir sehr schlecht. Oft wurde ich um 5 Uhr, oder früher,  wach und konnte nicht mehr schlafen.

Meine damalige Arbeit, die für mich sehr belastend war,  in Pflege und Betreuung, brachte Wechselschichten mit sich. Auch Nachtbereitschaften. Ich glaube, das hat meinen Schlafrythmus auch sehr negativ beeinflusst. Auch die Zeiten, als die Kinder noch zuhause wohnten. Da hatten wir auch Tiere, Haus und Garten, die versorgt werden mussten....

All das hat sich wieder eingependelt. Kinder sind flügge und alle Haustiere verstorben. Kein Haus mehr, dafür eine kleine Wohnung. Meistens bin ich so um 23 Uhr müde und schlafe, wenn ich frei habe, bis 7 oder 8 Uhr. Ansonsten bis 6 Uhr. Ich habe keine Wechselschichten mehr und Wochenenden und Feiertage frei.

Wenn die Zeit es zulässt, halte ich auch nachmittags ab und zu ein Nickerchen, aber dann kann ich abends nicht so gut einschlafen.

Seit ca. 1,5 Jahren schlafe ich wunderbar.. Und das fühlt sich unglaublich gut an. Das hat sehr grosse Auswirkungen auf meine Gesundheit und mein Befinden.

Mein Schlaf hat sich während  der WJ massiv verschlechter, aber er war schon immer gestört durch Kinder, Beruf und Tiere. Vor allem durch meinen Beruf. Ich war über Jahrzehnte gestresst und auch oft überfordert.

Erst jetzt habe ich das Gefühl, dass ich "normal" schlafe und in meinem eigenen Rythmus lebe.

LG von Wuppertalerin

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29.06.2018, 09:33 Uhr
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Liebe Wuppertalerin, das hört sich gut an, dass du jetzt deinen Rhythmus gefunden hast. Meinst du, es liegt auch am bioid. Progesteron, dass es sich eingependelt hat?

Ich hab diese Nacht 1 x ca 3 Std. geschlafen, dann Toilettengang, konnte nicht sofort wieder einschlafen, hab aber geträumt, also muss ich doch noch einmal eingeschlafen sein. Da fühle ich mich natürlich tagsüber bzw bereits morgens mies. Wenn ich es schaffe, dann lege ich mich nachmittags hin, aber meist schlafe ich nicht ein, sondern döse.

Ich brauch schon 6-8 Stunden Schlaf, um fit zu sein. 

Ich tendiere im Urlaub auch dazu, eher spät ins Bett zu gehen und dann bis 8 oder 9 zu schlafen. Das ist wahrschl. Mein natürlicher Rhythmus. Wobei es bei mir ja so losging, dass ich plötzlich im Urlaub auch nachts wach lag und schon dachte, da ist irgendwas faul.

Jedenfalls macht es mir Mut, dass es wieder besser wurde. Glg Jorinde

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29.06.2018, 09:58 Uhr
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3 Stunden sind wenig. Aber wie du selber sagst, scheinst du doch mehr geschlafen zu haben. Das kenne ich auch. Das Gefühl gar nicht geschlafen zu haben. Das fühlt sich dann irgendwie wie ein oberflächlicher Schlaf an. Es gibt ja verschiedene Schlafphasen. Vielleicht sind die in den WJ verändert oder gestört?

Ich habe früher einfach so getan, als ob ich schlafe, wenn ich nachts aufwachte  oder habe mir selber im Kopf Märchen erzählt. Ich wollte mich nicht an körperliche Aktivität in der Nacht gewöhnen. Die Ruhe hat dann auch ausgereicht. Allerdings nur zum funktionieren im Alltag :,(

Progesteron hat grosse Wirkung auf meine Stimmung gehabt. Es hat mich ruhiger gemacht. Ich nehme es seit Jahren. Ich spüre, dass es mir immer noch gut tut, obwohl ich seit 5 Jahren in der Postmenopause bin. Ich bin 58 Jahre alt.  Dass ich wieder so richtig gut schlafe, ist, seit dem mein Mann und ich für ein Jahr mit unseren Motorrädern verreist sind. Der gesamte Druck und Stress ist auf dieser Reise von mir abgefallen. Es ging mir so gut, wie in meinem gesamten Leben nicht. Im Zelt und mitten in der wilden Natur schlief ich so gut wie nie. Das Unterwegs sein gehört genau so zu mir, wie mein frühes erwachen.  Das habe ich festgestellt. Für mich war die Reise wie eine Heilung.

Unsere Gesellschaft zwingt uns Rythmen auf, die Stress erzeugen. Ich leide immer sehr lange, wenn die Uhren auf Sommerzeit gestellt werden.

Ah, fällt mir noch ein....letztens hatten wir das Thema schon mal. Es kann auch helfen, wenn man abends im Dämmerlich sitzt, keine helle Lampenbeleuchtung, das Fernsehen aus lässt, etwas beruhigendes tut oder liest und das Schlafzimmer so richtig dunkel macht. :-)

Magnesium am Abend und ein schöner Tee, z.B. Melisse oder Hopfen, kann auch gute Wirkung haben.

LG aus dem Tal :-)

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02.07.2018, 09:37 Uhr
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Liebe Wuppertalerin, danke, du machst mir immer Mut. Ich hab seit längerem schon den Gedanken im Urlaub mal wandern zu wollen und im Zelt übernachten, aber derzeit habe ich Sorge, es ginge mir dann noch schlechter. Ward ihr echt 1 Jahr unterwegs oder hab ich das missverstanden? Glg :IN LOVE:Jorinde

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29.06.2018, 11:53 Uhr
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Hallo Jorinde, 

Also ich bin auch so eine Nachteule. Ich habe mal gehört das würde damit zusammen hängen um welche Uhrzeit man geboren wurde. Weiß nicht ob da was dran ist oder nur so ein Oma Märchen ist, jedenfalls würde es bei mir stimmen weil ich am Abend geboren wurde. 

Ich bin ein Mensch der viel Schlaf braucht das war und ist bei mir schon immer so gewesen. Zum Glück bin ich bis jetzt von Schlafproblemen verschont geblieben. Was ich allerdings beobachte das mein Schlaf nach Mitternacht unruhiger ist ich bin öfters mal wach und gegen Morgen schlafe ich dann so richtig fest ein, wo es dann schonmal so um 9 Uhr werden kann. 

Ich bin aber auch Abends gerne länger auf, weil es mir da am besten geht. Morgens habe ich jetzt ständig so ein Tief. Am schlimmsten ist es in der Zeit zwischen 10 und 11 Uhr warum weiß ich auch nicht. Termine verlege ich jetzt meist schon auf den Nachmittag. Ist schon alles verrückt jetzt in dieser Zeit, man kann nur hoffen das es alles mal wieder anders wird. 

LG Biene 63 

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02.07.2018, 09:43 Uhr
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Liebe Biene, vielleicht ist es ein Ammenmärchen, aber bei mir stimmt es auch, ich bin kurz vor Mitternacht geboren und das ist eine Zeit, in der ich normalerweise noch sehr aktiv bin. Mir geht es Abends meistens  auch besser, morgens ist es sehr schwer. Durch Schule, Baustellen Lärm und Sommerzeit stehe habe ich einen Lerche Rhythmus. Bin bis 23 h im Bett und wache meistens um 2 oder 4 auf, wenn ich dann wieder einschlafe, hab ich oft noch eine Tiefschlafphase, bin hinterher aber auch oft schlapp. GlG:IN LOVE:Jorinde

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29.06.2018, 18:43 Uhr
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Hallo jorinde!

Ich bin eine Nachtigall. Als ich noch jünger war, war 22.30 meine Schlafengehzeit. War aber immer ein Langschläfer und konnte bis Mittags schlafen, wenn es möglich war. Als ich älter wurde hat sich mein Schlafrythmus geändert, warum weiß ich nicht und ich bin immer später schlafen gegangen. Habe dann noch lang ferngesehen und dann noch bis zum Einschlafen gelesen. Ich hatte aber nie ein Problem damit, wenn ich am nächsten Tag müde war, habe ich mich am Nachmittag ein bisschen hingelegt. Eigentlich hab ich das sogar genossen, obwohl es vie ein ungewöhnlicher Rythmus war, mir hat es gefallen. Seit ich im März krank war und meine ganzen Beschwerden losgegangen sind hatte ich teilweise starke Schlafprobleme, mit Einschlafen und mit Durchschlafen, hatte dann ja auch wahnsinnig Stress mit meinem Mann mit dem Herzinfarkt. Habe dann teilweise Baldriandragees genommen, die haben ein bisschen geholfen. Dann mit der Erhöhung des AD‘s hat sich langsam wieder die frühere Schlafqualutät eingestellt. Ich könnte durchschlafen und auch morgens, wenn es möglich war, lange schlafen.

Jetzt im Urlaub, wo es mir leider wieder schlechter geht, habe ich seit ein paar Tagen wieder Schwierigkeiten, wache nachts auf und bin dann ca eine Stunde munter. Ich hoffe, das legt sich wieder.

LG

Toffifee

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02.07.2018, 09:46 Uhr
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Liebe Toffifee, Urlaub ist auch immer eine Umstellung. Dass es was mit den WJ sein muss, wusste ich, als meine Schlafprobleme plötzlich auch im Urlaub da waren. Oft sind es die ersten Tage. Ausserdem sind wir mit zunehmenden Alter Gewohnheitstiere. Ich vermisse oft mein Bett, wenn ich woanders bin. Glg Jorinde

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30.06.2018, 10:20 Uhr
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Guten morgen Jorinde, 

Das hat sich bei mir auch total verändert, ich bin sonst immer gegen zwei Uhr ins Bett, ich war schon immer eine Nachteule gewesen aber seit den Wechseljahren hat sich das erledigt. Ab 22 Uhr hab ich schon einen totalen Durchhänger. Das schlimme für mich ist das ich nur so zwei Stunden schlafen und dann mindestens zweieinhalb bis drei Stunden wieder wach bin, das ist im Moment wieder sehr schlimm bei mir und am Tag bin ich dann dauer müde und könnte im Stehen einschlafen... :TIRED: 

Das wird hoffentlich auch mal wieder besser. 

LG Tine 

 

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30.06.2018, 12:02 Uhr
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Hallo Jorinde,

wenn ich arbeiten gehe bin ich so gegen 22 Uhr im Bett und stehe um 05.30h wieder auf. Das brauche ich aber auch. Nachts gehe ich 1  x aufs WC liege wieder ins Bett und schlaf weiter.

Jetzt da ich noch im Krankenstand bin und meine Leitungen gekappt wurden kann ich auch sehr schlecht schlafen. Bettzeit ca. Mitternacht, dann mind. 1 x nachts aufs WC wieder ins Bett und hab Mühe einzuschlafen. Ich nehme vorher und auch in der Nacht Dysto Loges das hilft mir dann doch etwas besser.

Früher habe ich auch oft nur 4 Std. geschlafen und musste den ganzen Tag arbeiten, war heftig. Hat sich aber dann irgendwann von alleine wieder gelegt je nach Hormonstatus.

Grüße gigon

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02.07.2018, 09:53 Uhr
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Liebe Gigon, ich hoffe auch, dass es sich wieder einpendelt. Kommst du denn mit den knapp 7,5 Std Schlaf hin? 4 Std oder oft noch weniger, da bin ich Zombieartig am Tag. Legst du dich denn tagsüber auch hin, jetzt in der Rekonvaleszenz? Glg :IN LOVE:Jorinde

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02.07.2018, 09:49 Uhr
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Liebe Tine, eine HP hat mir eben gesagt, dass der Körper in den WJ einen neuen Rhythmus finden muss. Der Zyklus von 28 Tagen ist durcheinander oder schon weg, daher die verrückten Schwankungen, dazu der Tag Nacht Rhythmus, der durcheinander ist, was die Schlafprobleme zeigen. Irgendwann soll es sich dann einpendeln. Darauf hoffe ich. Glg :IN LOVE:Jorinde 

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