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Kein Schlaf Bin schon völlig am Ende

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

23.01.2023 | 15:00 Uhr

Hallo ihr Lieben, ich bin schon längere Zeit nur am mitlesen weil ich mir immer wieder Mut in den Beiträgen fand. Vor 2 Jahren hatte ich fürchtbare Hitzewallungen und letzten Sommer meiner letzte Menstruation.  Seitdem bin ich wirklich ziemlich am Ende.Ich bin 50 Jahre alt und habe zur Zeit ständige Panikattacken weil ich immer denke ich habe eine Krankheit an der ich sterbe. Bin den ganzen Tag nur am klauben und suchen ob sich irgend etwas an meinem Körper verändert. 

Seit Februar letzten Jahres ständige Muskelschmerzen im Oberarm, Schulter und Nacken. Mein Hausarzt schickte mich nach 3Monaten zum Rheumatologen der zwar kein Rheuma feststellte, aber einen schwach Pos. Autoimmun Titer für Sklerodermie  diagnostizierte.. Er sagte nur es gibt Menschen die sind positiv haben aber keinerlei Krankheitszeichen und sind gesund. Dann hab ich angefangen zu googeln und meine Historie begann. Seitdem bestimmen nur Ängste meinen ganzen Tag. Noch dazu hätte ich im vorigen Jahr 3Todesfälle in meiner Familie zu beklagen. Der fröhliche und positive Mensch in mir scheint gestorben zu sein. Nur Angst, kein Schlaf und nur negative Gedanken. Die Fußsohle fühlt sich inklusive der Handflächen schwammig an. Ich habe schon bei sovielen Frauen nachgefragt ob das auch ein Phänomen der Wechseljahre sei kann, bis jetzt konnte mir aber noch keiner dies bestätigen. Seit 4Tagen Versuche ich mit AD Schlaf zu finden. Ich nehme Trittico 75mg aber ich werde trotzdem 4x die Nacht munter und bin den Tag über voll fertig. Kann mir jemand ein bisschen Angst nehmen weil er ähnlich Symptome hat/ hätte?  

=-O

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23.01.2023, 15:06 Uhr
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hallo 

ich kann dich verstehen und alles nachvollziehen!

ich habe all das auch erlebt!

diese ganzen fürchterlichne Symptome 

von Schlafstörungen und negativen Gedanken etc!

 Ich habe das 5 Jahre mitgemacht !

alles aus der Apotheke ausprobiert!nix half !

null Lebensqualität!

was mir half !?

seit Oktober 21 bioidentische Hormone!

und eine Therapie!

jetzt wird alles viel besser! 
aber jede Frau sollte hier seinen eigenen Weg gehen '

lg 

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23.01.2023, 16:13 Uhr
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Hallo, 

 

ich kenne deine Symptome auch. Im Moment wechseln sie ständig. 

Ich hatte vor ca einem Jahr ständige Schmerzen überall, wo Muskeln waren, nur Nase und Ohren blieben verschont. Es ging am Ende nur mit Novalminsulfon, Schmerztropfen, die ich früher nach meinen OPs bekommen hatte. Hausarzt, Orthopäde, Heilpraktiker, Osteopath, Physiotherapie konnten mir nicht helfen, sie haben keine Auslöser gefunden. Egal ob Ruhe, Bewegung oder Sport, Wärme-es hat alles nur etwas kurz entlastet, aber nichts hat wirklich geholfen.  Ich bin damals rumgekrochen wie eine alte Frau. Irgendwann war es einfach vorbei damit.

Nebenbei ewige Zeiten Angst und Panikattacken (aus dem Nichts oder weil ich völlig überfrachtet war von den ganzen Symptomen, die ich noch hatte-immer wegen Krankheit oder Tod) manchmal tage- und nächtelang lang am Stück. Ich dachte in der Zeit, ich werde wahnsinnig. Damals hat mir nur beten geholfen. Angst ist oft noch da, Panik zum Glück jetzt weniger. Es hilft mir dann mantra-artig zu denken "es sind nur die Hormone - es sind nur die Hormone..." bis das Schlimmste vorbei ist. 

Schon seit mindestens 6 Jahren Schlafstörungen, werde mindestens einmal die Nacht wach, bin müde, kann aber nicht mehr einschlafen, - so 2,5 Stunden lang - meistens so zwischen 2 und 3 Uhr, früher ohne und heute mit  Hitzewallungen.  

Habe oft das Gefühl, nicht richtig zugreifen zu können, also als ob sich die Muskelkraft nicht auf das überträgt, was ich festhalten will, oder nicht mit den Füßen richtig auf dem Boden zu sein. Anders kann ich das nicht erklären. 

Viele Grüße! 

 

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23.01.2023, 19:51 Uhr
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Ja, dass mit der fehlenden Muskelkraft hab ich auch, und in aller Hilflosigkeit hilft bei mir auch nur zu beten.

 

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25.01.2023, 07:40 Uhr
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Hallo Stefanie 79

dein Mantra find ich super. So mach ich das auch. Nimmst du Hormone? Ich Vertrag sie nicht und deshalb nehme ich nichts. Bin da mit deinen Symptomen konform. 

ganz liebe Grüße 

verena 

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25.01.2023, 11:41 Uhr
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Hallo Verena, 

nein, ich nehme keine Hormone, vertrage sie nicht, ebenso wie du. Habe damals einige Pillen ausprobiert und mir ging es nicht gut damit. Ebenso in den Schwangerschaften, habe mir vom ersten Tag an gewünscht, dass es schnell rum geht. War total gebeutelt, von wegen "schönste Zeit des Lebens". Mein Körper hat beim zweiten Lind schon angefangen zu spinnen, da war die eigentlich folgende Mens nach Befruchtung noch gar nicht dran...mit RTW ins KH wegen Herzrasen. Meint noch der Rettungsassistent: Sind sie vielleicht schwanger? Ich so: Nö!... Da war der zweite Zwerg schon im werden. Naja, der eine so, der andere so... 

Liebe Grüße! 

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26.01.2023, 07:07 Uhr
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Na da haben wir ja echt ähnliche Probleme. Ich hab in der 2. Schwangerschaft schon gespuckt und mit Schwindel zu kämpfen gehabt bevor ich wusste das sie unterwegs ist. pille nie vertragen und BIH leider dann auch nicht. Wir werden da auch so durchgehen. Obwohl ich heute schon wieder Migräne hab und es sehr nervig finde.

schönen Tag 

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25.01.2023, 12:25 Uhr
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Hallo Stefanie,

darf ich fragen, wie alt du bist? Muskelschmerzen (natürlich neben all den vielen anderen Beschwerden/Schmerzen) habe ich auch, und logischerweise Panik, dass das was anderes ist. Wie die meisten hier...

Hast du noch deine Tage? Einige hier schreiben (wenn ich das richtig verstanden habe), dass die Symptome noch schlimmer werden, wenn die Tage unregelmäßig werden oder komplett ausbleiben.

War vorhin bei meiner Hausärztin, sie fragte mich nach der Periode und als ich sagte, die hätte diese noch regelmäßig, meinte sie: Na, dann können es keine Wechseljahre sein!!!

=-O

 

 

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26.01.2023, 08:38 Uhr
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Guten Morgen Wechsellady, 

ich bin knapp 44. Das Schauspiel ging bei mir mit ca 36/37 los. Da war ich wegen all der Symptome bei der Frauenärztin. Sie hat mich damals weggeschickt mit der Aussage: "Mit 37 ist man noch nicht in den Wechseljahren!!", keine Untersuchung, Blutabnahme oder sowas. Nun, ich bin dann gegangen und habe mir gedacht, falls es denn der Wechsel ist geht es auch so. Jedenfalls hatte ich ab dem Zeitpunkt das Vertrauen zu ihr verloren, ich fühlte mich nicht ernst genommen. Ich bin ja nicht wegen "irgendwas zum Arzt geflitzt", sondern hab vorher schonmal so analysiert, was es sein könnte, daher kann der Anfang auch schon bei 36 gewesen sein. 

Wir sind dann umgezogen und habe gedacht, OK, neuer Arzt, neues Glück. Soviel Glück war es dann doch nicht, meine jetzige Frauenärztin hat mir mit Blutabnahme drei Tage vor der Periode attestiert, mein Östrogen sei ok und Wechseljahre könnten das dann überhaupt nicht sein. Soviel zum Thema "Wissen um Wechseljahre bei Ärzten", hinterher ist mir aufgefallen, dass im Wartezimmer zwar haufenweise Werbezeug für Verhütung und Kinderwunsch rumstand, mehr aber auch nicht. Habe haufenweise diffuse Symptome, wo ich von Ärzten weggeschickt wurde mit "Sie haben nichts." Im Grund schrumpft sich ja auch bei den Ärzten alles zusammen: Nur Frauen, die die Symptome auch haben wissen wovon man redet, d. h. ca. 50 % der Ärzte fallen wegen Geschlecht raus, dann reduziert sich das nochmal wegen des Alters und dann nochmal wegen der Symptome, bleiben schätzungsweise 10 % übrig wenn überhaupt? Dann wohn mal noch auf dem Land wie ich, da ist die Quote gen wieviel %? 

Ob meine Mens noch regelmäßig ist..naja, früher konnte ich mich sehr darauf verlassen, 1-2 Tage Karrenz. Auch die Mens selbst war immer regelmäßig in sich, also 1. Tag wenig, dann 2 Tage richtig viel, 3 Tage weniger und dann auslaufend, so ca. 7-8 Tage. 

Irgendwann ging es los (jetzt in der Rückschau betrachtet), dass ich unheimliche Blutungen über viele Monate hatte, habe es damals so genommen, weil ich mich dran gewöhnt habe, es war nur viel mehr Blut, aber die Abfolge in den Tagen war gleich, auch die Zykluslänge. Habe mir nicht so viele Gedanken gemacht. Dann hat es sich eingestellt, dass sich die Zykluslänge selbst verändert hat, mal 23 Tage, mal 32 und die Mens selbst wurde auch weniger, manchmal 2 Tage nur Schmier, dann mal wieder 5 Tage oder 7 Tage und immer das Gefühl "es kommt nicht richtig in Gang". Also wenn man mit regelmäßig  meint, dass ich nicht einen Monat aussetze, dann ja. Übrigen habe ich seit langer Zeit auch abbrechende Mens, also am Ende hörts auf und geht dann nochmal 1 bis 2 Tage weiter (hatte ich übrigen auch schon bei der ersten Ärztin fällt mir grad ein, die mich bei nem Abstrich deswegen angemeckert hat=-O, als nach zwischendurch Ruhe nochmal Schmier kam und sie keine Probe nehmen konnte). 

Ich habe das immer mit ner Bergbesteigung verglichen, ich hatte lange das Gefühl, ich hänge an der Wand und weiß, ich muss da hoch, aber bin immer wieder nach unten abgerutscht. Heute ist mir so, dass ich schon mit einem Auge drüber gucken kann. Zwischendurch dachte ich, es kann nicht schlimmer sein, ich placke mich 24 Stunden am Tag mit irgendwas rum, wenn es noch schlimmer werden soll, muss mein Tag mehr Stunden haben. 

Viele Grüße! 

 

 

 

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26.01.2023, 08:50 Uhr
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Übrgens sind ja komischerweise nur die Symptome anerkannt, die man als Arzt von außen sehen kann: Oh, sie schwitzen.... Oh, sie sind aber heute mies darauf..., Oh ihre Blutung hat sich aber verändert. Alles andere passiert ja nur innen und wird deswegen meiner Meinung nach nicht ernst genommen. 

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27.01.2023, 18:45 Uhr
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Hey stefanie

das ist ja meine Geschichte. Ich hab auch mit knapp 40 jahren damit angefangen und keiner hat mich ernst genommen. Ich hatte sogar ne Ausschabung weil ich so heftig geblutet hab. Mein Eisen war im Keller. Ich hab immer gesagt dass beide Großmütter mit 40 Jahren keine Blutung mehr hatten. Trotzdem hieß es immer. Das sind keine Wechseljahr... ich finde das echt mies. Also ich versuche weiter die Wand hochzuklettern und hoffe dass ich bald drüber schaue.

liebe Grüße 

verena 

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30.01.2023, 08:15 Uhr
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Hallo Verena, 

oh Mann, das mit der Ausschabung ist ja heftig. Eisen war damals bei mit auch total runter, aber keiner hat mich gefragt, wie die Mens ist, ich selbst hab die Querverbindung auch nicht hergestellt. 

Auch du schaffst es die Wand hoch! 

Viele Grüße! 

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23.01.2023, 17:11 Uhr
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Auch ich hatte diese Probleme und konnte sie zum Glück mit BIH in den Griff bekommen...bei mir war vor allem das Progesteron ein Segen... 

 

zum Glück hab ich nach langem Suchen eine Frauenärztin gefunden die sich mit Hormonen in den Wechseljahren beschäftigt. Alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel hab ich auch durch und Sport und Ernährung.... nix hat geholfen. Für die Psyche hat mir das Buch women on Fire sehr geholfen. Da hab ich gewusst, dass ich nicht alleine bin und alle Symptome dazu gehören können. 

ich wünsch dir viel Kraft 

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23.01.2023, 19:54 Uhr
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Danke. Mein Gynäkologie sagt mir immer nur ich hätte die besten Werte was ich nicht glauben kann. 

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24.01.2023, 05:24 Uhr
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Dann stelle doch Deine Werte hier mal ein. 

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24.05.2023, 15:57 Uhr
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Hallo Tanima, ich habe jetzt vor 14 Tagen angefangen bioidentes Progesteron zu schmieren. Irgendwie kann ich nicht eine Besserung feststellen. Bus auf den verbesserten Schlaf. Wie lange hat es bei dir gedauert bis die Hormone angefangen haben zu wirken?

 

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24.05.2023, 16:41 Uhr
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Nimmst du denn nur Progesteron oder auch Östrogen.... das schlafen war/ist bei mir das größte Problem gewesen. Sodass das Progesteron da eben so gut geholfen hat. Bei Gelenkschmerzen ist ja eher das Östrogen wichtig, glaub ich. 

 

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26.05.2023, 14:36 Uhr
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Ich nehme nur Progesteron. Mein Östrogenspiegel ist zwar schon niedrig aber noch im grünen Bereich. Das Progesteron hingegen fast weg. Das Gel hilft zum schlafen wirklich gut. Wegen Endometriose werde ich wohl kaum Östrogen nehmen können weil es die Gebärmutterschleimhaut wieder aufbaut was in meinem Fall nicht empfehlenswert ist. Keine Ahnung ob ich mit etwas anderem ausgleichen kann wenn es soweit ist.

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23.01.2023, 19:06 Uhr
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Ich könnte eure Geschichten unterschreiben. Heftige Gelenkschmerzen und aber auch MuskelSchwäche. Bin damit zum Rheumatologen, der ähnliche Antikörper gefunden hat. ich hatte Panik, im Internet stand was von kurzer Lebenserwartung und die Fachärzte klären einen nicht auf.

Jetzt sage ich mir wie ein Mantra: es sind nur Hormone!!!

Halte durch. Ich werde übrigens demnächst 50 und schlage mich seit 3 Jahren damit rum.

Grüsse

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23.01.2023, 19:55 Uhr
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Danke. Es tut gut sich verstanden zu fühlen und sich austauschen zu können. 

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23.01.2023, 19:58 Uhr
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Hallo Hapfi,

ich kenne diese Schlaflosigkeit. Sie hat mich extrem belastet  und geschwächt.  Nächtliches Schwitzen und nicht einschlafen, durchlschlafen oder überhaupt schlafen können, ich konnte fast nicht mehr und dachte ich werde verrückt. Nichts hat geholfen, bis ich mit der HET anfing. Danach war es gut.

Ich bin derzeit etwas mit meiner Dosierung durcheinander und habe wieder blöde Symptome, hatte aber auch covid und kämpfe noch mit den "Nachwehen". Aber selbt jetzt ist es nicht wiedergekommen. Zum Glück.

LG

:)

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23.01.2023, 20:12 Uhr
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Hallo, ich denke Du kannst hier im Forum lesen, dass es vielen Frauen so geht wie Dir und viele Ärzte keine Ahnung haben. Die Evolution hat für uns eine Lebenserwartung von 40 Jahren vorgesehen.  Das bedeutet,  dass die zweite Lebenshälfte von einem Hormonmangel begleitet wird. Das einzige, was hier hilft, ist das Auffüllen der Hormone.  Ein AD mag Linderung bringen,  aber bekämpft nicht den Hormonmangel mit seinen Folgen. Sowohl Dattelnahsen, Schlumpi und ich berichten immer wieder, wie gut es uns damit geht. Ich war ohne nicht mehr Lebensfähig. Ich würde mir wünschen, dass die vielen Frauen hier nicht so leiden müssen. Aber es muss halt jede für sich entscheiden welchen Weg sie gehen möchte. Viele Grüße 

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23.01.2023, 22:47 Uhr
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Guten Abend.

Ja ich schließe mich an den Damen hier.

Bin 46 und nehme auch seit 1 jahr BIH, es passiert immer noch das ich hier und da nachbessern muss. Hab keine GM deswegen ist das nicht ganz einfach, aber im großen und ganzen nicht zu vergleichen wie ich mich vor 2 Jahren gefüllt habe. 

Jeder muss aber für sich entscheiden und jeder Körper ist anders. 

LG Elena 

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24.01.2023, 06:33 Uhr
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Ich bin nur so verunsichert was die Hormone betrifft weil ich schon seit meiner Jugend an Endometriose gelitten habe.

 

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24.01.2023, 06:44 Uhr
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Hallo, das ist doch gerade das Thema. Viele Frauen bekommen ihre Endometriose mit Progesteron gut in den Griff. Recherchiere doch mal zu dem Thema.  Viele Grüße 

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25.01.2023, 18:11 Uhr
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Danke 

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23.01.2023, 23:22 Uhr
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Hallo Hapfi,

das mit den schwammigen Füßen kenne ich auch, ein beunruhigendes Gefühl. Mich ärgern immer wieder so Missempfindungen und Nackenverspannungen. Ich nehme auch bioidentische Hormone und es geht auf jeden Fall besser, allerdings oft mit starken Schwankungen (auf und ab's). Bin auch noch am rumprobieren, habe aber hin und wieder noch eine Mens und das Gefühl, dass meine eigenen Hormone, insbesondere das Östrogen mit mir Achterbahn fährt.

LG Wechselgänger 

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24.01.2023, 06:23 Uhr
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Danke. Das beruhigt in bisschen :)

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26.01.2023, 10:40 Uhr
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Ich hätte noch eine Frage an dich: Sind deine ANA-Werte auch so erhöht? Meine Rheumatologen (offenbar ganz anders als deiner) haben mir in den letzten 3 Jahren richtige Angst eingejagt :-(

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26.01.2023, 21:54 Uhr
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Bei der letzten Kontrolle im August " schwach positiv" . Jetzt im Feber habe ich wieder eine Kontrolle. Das Problem ist nur das ich mir selber Angst mache. Demnach ich ja gegoogelt habe und ich auch meinesglaubens die passenden Symptome habe ich total die Panik

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26.01.2023, 21:57 Uhr
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Ich finde es schrecklich dass du das schon 3 Jahre durchmachen musst. Wie schaffst du das bloß ohne durchzudrehen?

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27.01.2023, 09:12 Uhr
Antwort

Lass das Googeln! Ich habe das anfangs auch gemacht, weil mich der Arzt überhaupt nicht aufgeklärt hat und weil ich mit dem Begriff "Kollagenose" nichts anfangen konnte. Habe panische Angst bekommen. Da stand was von kaum Lebenserwartung und ich habe kleine Kinder.

Jetzt rede ich mir ein, dass das alles "WECHSELJAHRE" sind! Meistens hilft das. Aber ja, die 3 Jahre haben mich viel gekostet :-( Lebenszeit, Kraft, Geld... Ärzte haben im Grunde genommen keine Ahnung, und null Interesse an dir als Patient. Das ist meine Erfahrung, die ich in den 3 Jahren gemacht habe. Habe irgendwelche (unzählihen) CTs usw. machen lassen, aber keiner guckt sich das je an. Sie verlassen sich auf den flüchtigen Blick des Radiologen und sagen dann aber oft, Radiologen hätten keine Ahnung. Also wozu? Um sich abzusichern?

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