Hallo, Ihr Lieben!
Seit meiner Kindheit habe ich Probleme mit meinen Zähnen: weicher Schmelz, Zähneknirschen usw. Seit einigen Jahren habe ich auch Ärger mit Zahnfleischtaschen trotz sehr guter Zahnpflege, Professioneller Zahnreinigung und Knirscherschiene seit Langem.
Nun in der Perimenopause wird meine Mundschleimhaut immer trockener und empfindlicher, das gilt auch für mein Zahnfleisch. Seit einigen Wochen plagen mich mal mehr, mal weniger Zahn- und Zahnfleischschmerzen. Das Zahnfleisch ist an einigen Stellen noch immer wund, obwohl die Schwellungen mit Hilfe von verschiedenen Mundspülungen abgeklungen sind. Meine Zahnärztin kann keine Ursache entdecken, auch auf den Röntgenbildern nicht. Ich habe mehrere Baustellen im Mund (sind auch meiner ZÄ bekannt) aber die Beschwerden sind nie an diesen Stellen. Die Schmerzen wandern auch gerne mal von einer zur anderen Seite und von oben nach unten. Vier Mundspülungen habe ich schon probiert : 2 Sorten von Odol med 3, Listerine und nun Meridol parodont expert. Ein Gamechanger ist nicht dabei. Auch habe ich festgestellt, das viele Inhaltsstoffe mein Zahnfleisch eher reizen.
Wie sähe es mit Kamille aus? Würde solch eine Spülung eher den Mund austrocknen oder pflegen. Kamille hat ja eine östrogen- und progesteronähnliche Wirkung, wäre dies ein Vor-oder Nachteil?
Liebe Grüße,
Uta