Jorinde

Liebe Heidi, es ist bei mir auch unklar, woher das kommt. Ich selbst tippe, dass es was mit der SD zu tun haben könnte. Der HA wusste nichts dazu zu sagen. 

Ich merke, dass mir mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag besser bekommen. Ausserdem versuche ich meinen Blutzucker Spiegel konstant zu halten. 

Vielleicht hat ja jemand noch einen Tipp. Es scheinen doch etliche Frauen zu kennen. Glg Jorinde 

Kann es vllt hiermit in Zusammenhang stehen?

"Hypoglykämie-Syndrom:
Dies ist eine separate Krankheit, die durch Fibromyalgie ausgelöst oder verstärkt werden kann. Ungefähr 70% der Fibromyalgiker leiden an Fibroglykämie - unsere Bezeichnung der Kombination beider Krankheiten. Die Symptome überlappen stark mit denen der Fibromyalgie. Zuckergelüste, die durch Zittern, Schweißausbrüche, Angst, Panikattacken, Herzklopfen, Schwäche und frontale Kopfschmerzen begleitet werden, sind solide Hinweise für eine Diagnose. Hypoglykämie und Fibromyalgie müssen gleichzeitig behandelt werden, denn sonst wird der Patient trotz der Umkehrung der Fibromyalgie nicht vollständig gesund. "

LG, Honigbienchen

03.09.2019 15:58 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

hallo,

Zuckergelüste, die durch , Schweißausbrüche, Angst, Panikattacken, Herzklopfen, Schwäche und frontale Kopfschmerzen begleitet werden kann ich so nicht bestädigen. ich zitter nicht es vibriert innerlich.

lg heidi

03.09.2019 14:36 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Liebes Honigbienchen, danke für den Hinweis, an Fibromyalgie habe ich zeitweise auch schon gedacht, da bin ich mütterlicherseits vorbelastet. Das ist aber auch so ein Syndrom, wo es zig Theorien zu gibt. Klassischerweise, wenn es ein Arzt überhaupt ernst nimmt, gibt es die Triggerpoints. Die habe ich in der Form wiederum nicht.

Inzwischen fällt mir auch auf, dass Fibromyalgie sich mit WJ Symptomen überlappt und es genau Frauen zwischen 40 und 60 besonders trifft. Die Hormonlage beeinflusst auch die Schmerzempfindung. Das Guaifenesin als Heilmittel ist auch umstritten.

Von diesem Dr. Aumand hatte ich vorher nie was gehört. Auch das mit Phosphatablagerungen. In Deutschland galt Dr. Thomas Weiss als Experte für das Thema. Und die Fibromyalgie wird anders erklärt. https://www.fibromyalgie-fms.de/fibromyalgie/. Viele Fibrofrauen nehmen eher Schmerzmittel oder Ad.

Letztlich probieren sie dann auch Bewegung, Yoga, Taichi, Ernährung. Wenn 1 Medi alles lösen würde, gäbe es ja niemanden mehr mit den Beschwerden? Meine frühere HÄ meinte, naja, wenn man sich da wieder findet in der Diagnose, dann sei es okay aber ein Heilmittel gäbe es ja auch nicht. Eine Ärztin in meinem Bekanntenkreis meinte, Fibromyalgie sei eine reine Ausschlussdiagnose, die gestellt wird, wenn angesichts der Symptomatik und fehlender anderer Erkenntnisse, niemandem mehr was einfällt.

Ich bin mir sicher, dass Fibromyalgie auch was mit Frausein, Hormonen etc. zu tun hat.

GLG Jorinde