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Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

30.05.2007 | 08:41 Uhr

Pflanzenhormone - Möglichkeiten und Grenzen mit Phytotherapie



Die Naturheilkunde bietet ein sehr breites und ganzheitliches Behandlungskonzept, die zu einer
deutlichen Besserung der Beschwerden rund um das Thema Hormone führt.
Zum einen werden klassische gynäkologische Phytopharmaka z.B. Mönchspfeffer angeboten,
aber auch homöopathische Komplexmittel z.B. Pascofemin haben sich bewärt. Welche Therapie die richtige ist und ob diese den Grad der Beschwerden abdeckt, ist in einem persönlichen Beratungsgespräch in der Naturheilpraxis abzuklären.
Die individuellen Möglichkeiten einer Frau entscheiden auch ob eine klassische Phytotherapie mit Tee-Kur oder der homöopatische Weg mit Pflanzen und Mineralsalzen durchzuführen ist.
Wenn diese kombinierte Therapie mit Ernährung und Bewegung gut abgestimmt ist, lassen sich nach kurzer Zeit Erfolge beobachten. Sehr gut auf pflanzlische Hormontherapie sprechen die Schilddrüse und der weibliche Regelkreislauf (Hypophyse-Eierstock, sowie die Nebenniere) an.
Frauen die sich für eine pflanzliche Begleitung entscheiden, sollten in der ersten Beratung darauf hingewiesen werden, daß die volle Wirkung erst nach einigen Wochen eintritt, und nicht vorzeitig abgebrochen wird. Die seelischen Themen können ergänzend mit Blütenessenzen (Bachblüten, kalifornische Blüten) unterstützt werden.

Viele Nebenwirkungen wie bei einer Hormonsubstitution treten in einem ganzheitlichen Behandlungskonzept nicht auf. Die Pflanzen werden durch eine individuelle Dosierung sorgfältig ausgesucht und gut vertragen. Phytotherapie ist eine Reiz-Therapie und gibt dem Körper Impulse, den gestörten Regelkreislauf der Hormone wieder zu regulieren. Die Pflanzenstoffe helfen dem Körper sich wieder neu anzupassen an z.B. bestimmte neue Lebenssituation, die Kommunikation der Zellen und Botenstoffe (Hormone) wird ?Neu eingestellt?.
Pflanzen und Heilmittel die in Frage kommen wirken zum Teil direkt auf die Hormondrüsen (aktivierend / sedierend) andere unterstützen positiv den Stoffwechsel (Bitterstoffe stärken die Leberfunktion und ungesättigte Fettsäuren die Bildung von Hormonen und Funktion der Drüsen).
Die Seele hat einen direkten Einfluss auf die Hormone. Deshalb werden auch immer ausgleichende Pflanzen mit neurovegetativer Wirkung gegeben. Blütentherapie und andere feinstoffliche Heilweisen unterstützen diesen Bereich. Am Ende dieses Artikels werden Beispiele dazu gegeben.

Es folgt nun eine Kurzbeschreibung bewährter Pflanzen mit Progesteron- und Östrogenähnlicher
Wirkung, wobei diese Pflanzen auch auf andere Drüsen -wie Schilddrüse, Pankreas und Nebenniere - wirken.

Progesteronähnliche Pflanzen
· Frauenmantel: Alchemilla vulgaris
wirkt adstringierend, verdauungsfördernd, leberstärkend, zyklusharmonisierend,
gut bei allen Menses-Beschwerden, nach Absetzen der Pille, (mit Rosmarin, Eisenkraut) als Kraftpflanze zur Stärkung der Gebärmutter, nach der Geburt, kann immer ergänzend eingesetzt werden mit anderen Pflanzen, gut alleine auch als Tinktur.

· Schafgarbe: Alchilea millefolie
wirkt stark krampflösend, wärmend, stärkend, die Nr.1 Pflanze bei Schwäche im kleinen Becken, Beckenbodenschwäche, Reizblase, bei Stress im Alltag, gut alleine als Tinktur für 3 Monate, begleitend mit Luna-Yoga.

· Mönchspfeffer: Agnus castus
krampflösend, ausgleich von Östrogenwerten, Zyklusregulierung, Stimmungsschwankung vor der Mens, Wassereinlagerung, Balance für Aktivität und Ruhe, wenn die Hypophyse zu Aktiv ist, regulierend Hypophyse / Eierstöcke, gut als Tinktur oder Kapseln, 3-6 Zyklen lang zu verwenden.

· Klette: Arctium lappa
stoffwechselaktive Wurzel mit Wirkung auf Leber und alle Drüsen, besonders gut für Schilddrüse -Pankreas - Brust, nährend für Schleimhaut, da sehr reich an Mineralien und Schleim, gut als Tinktur oder Wurzelpulver als Basistherapie bei alternativer Behandlung.

Östrogennähnliche Pflanzen
· Himbeere: Rubius idaeus
die Blätter der Himbeere als Tee oder Tinktur wirken östrogenähnlich, zusammenziehend und erweichen den Uterus, Vagina, Beckenboden. Bei stark schmerzhafter Blutung, bei Stimmungsschwankung, PMS, vor der Geburt. Himbeerblätter sind reich an Calcium und sind eine ideale Pflanzenverbündete für Frauen in den Wechseljahren und danach.

· Schwarze Johannisbeere: Ribes nigrum
Die Blätter dieser Pflanze wirken entzündungshemmend, leberstärkend, bei zu schwacher Mens, Stärkung der Nebenniere, besonders Stress und in den Wechseljahren.
Himbeere und Schwarze Johannisbeere sind auch als Glycerinmazerat aus ihren Knospen als stärkende Heilmittel erhältlich. Einnahme als Spray (1 bis 2x täglich), guter Geschmack.
(erhältlich in Naturheilkunde-Apotheken)

· Schlangenkraut: Cimicifuga
stark ausgleichend bei Kopfschmerzen, Neuralgien, schmerzhafte Mens-Krämpfe, Muskelschmerzen, zu Beginn der Wechseljahre bei mittleren Beschwerden, beinflusst den Regelkreis von Hypothalamus und Hypophyse, in Studien wurde nachgewiesen das diese Pflanze wie für 0,625 mg konjugiertes Östrogen wirkt (obwohl sie keine Östrogene im klassischen Sinne enthält), ihre Wirkung auf die gesamte hormonelle Achse durch Alkaloide. Die Erfahrung in der Praxis hat gezeigt das Cimicifuga kombiniert mit Johanniskraut seine maximale Wirkung entfaltet und daß eine individuelle Tinktur von Cimicifuga, Johanniskraut, Frauenmantel besonders für Frauen zu Beginn und in den Wechseljahren vorzuziehen ist, im Vergleich zu Remifimin plus (Präparat von Cimicifuga und Johanniskraut), Auch homöopatisch Cimicifuga D4.
(Für diese Pflanze wird eine Begleitung mit einer Heilpraktikerin empfohlen)

· Salbei: Salvia officinalis
Östrogenähnliche Wirkung, wirkt auf die Achse von Schilddrüse, Nebenniere und Eierstock, anzuwenden bei erschöpfenden Schweißen nachts, Schwäche, Schlafstörungen, kleinere bis mittlere Beschwerden in den Wechseljahren, schwache und schmerzhafte Mens, kühlend für die Schilddrüse, zum Abstillen (alternativ: Walnussblätter-Tee) für nervöse, reizbare Frauen, gibt Struktur im Körper. Äußerlich als Massage-Öl für die Nebennieren und Eierstöcke, gut bei Kälte und Schwäche im unteren Rücken. 3 Tropfen ätherisches Muskatellersalbei-Öl und 3 Tropfen Zypresse in 30 ml Borretsch-Samen-Öl.
Salbei-Tee-Kur für 4 Wochen zur Regeneration im Herbst: Dosierung: 1 Tl./Tasse, 10 min. ziehen lassen, 3 x täglich.

· Ginseng:
Pflanzliches Östrogen und Lebenselixier aktiviert alle Drüsen und stabilisiert das Immunsystem. Gilt als Adaptogen der Psyche (Streß im Alltag der an die Nieren geht) Rekonvalesszenz, chronische Müdigkeit, burn out und Hormonschwankungen, erhöht die Leistung und Konzentrationsfähigkeit.
Als Tinktur oder Kapseln erhältlich.Sehr gute Erfahrungen beobachte ich mit Alsir-Royal, Präparat mit Soyalecithin Gelee-Royal und Ginseng besonders in den Wechseljahren, begleitend mit Frauentee und bei starkem Stess mit Schilddrüsen-Thema.

· Zypresse: Cupressus
äußerlich als Ätherisches Öl mit Salbei auch als Tinktur. Wirkt östrogenähnlich, gefäßaktiv, nervenstärkend, schweißhemmend, gut in den Wechseljahren, bei schmerzhafter Blutung, Krampfadern, Hämorrhoiden, nächtliche Inkontinenz, Reizblase.

· Granatapfel: Punica granatum
reich an Pflanzenöstrogenen,,wirken auf die Eierstöcke zur sanften hormonellen Substitution und zur Begleitung in den Wechseljahren. Nachsorge bei chron. Pilzinfekten, Herpes vaginalis, trockene Schleimhäute, Cystitis, Verlust von Libido.
Als Tinktur 2 x 25 Tropfen oder öfters 1 Granatapfel als Frucht essen. Auch die Frucht Kaki unterstützt diese Themen.

· Hopfen: Humulus lupulus
Als Tee oder Tinktur werden die weiblichen Blüten und Früchte verwendet, östrogenähnlich, magenstärkend, beruhigt die Hypophyse bei Reizüberflutung, allgemein bei Hyperaktivität, Schlaflosigkeit, Ausfluss.
Hopfen zusammen mit Hafer wirkt anregend oder/und stärkend / sedierend auf die Drüsen, je nachdem welche Seite im Körper Unterstützung braucht.

Folgende Dosierung wird für die beschriebenen Pflanzentinkturen empfohlen:
3 x 15-20 Tropf. in ?Zyklustee? für 4 Wochen
(vor dem Essen)

Pflanzen mit Wirkung auf die Schilddrüse
Bei einer zu aktiven Schilddrüse werden kühlende strukturierende, sedierende Pflanzen gegeben z.B. Salbei, Lavendel, Klette, Schachtelhalm, Herzgespann, Wolfstrapp. Bei Unterfunktion einer Schilddrüse werden jodhaltige Pflanzen zur Anregung der Schilddrüsenfunktion gegeben z.B.
Islandflechten, Blasentang, Efeu, Thymian, Klette, Hirtentäschel.
Oft zeigt sich in der Praxis die Diagnose: Dysfunktion der Schilddrüse, die Beschwerden sind subjektiv und müssen nicht mit den Blutwerten korrespondieren. Es braucht einige Monate bis die Schilddrüse den pflanzlichen Reiz annimmt, erst dann zeigt sich das Bild der Schilddrüse in der Tendenz von Über- oder Unterfunktion. Mit Pflanzentherapie ist es sehr gut möglich, die Schilddrüse in ihrer Funktion wieder fein einzustellen und auch die schulmedizinische Hormongabe auszuschleichen. Für eine alternative Therapie der Schilddrüsenerkrankungen wird eine Begleitung mit einer Heilpraktikerin empfohlen.

Folgende Rezepte und Präparate haben sich aus der Praxis bewährt, auch zur Selbsthilfe möglich:
Wärmender Tee für den Zyklus: (Zyklustee)
Frauenmantel 25g, Zimtrinde 15 g, Schafgarbe 25g, Gänsefingerkraut 25g, Fenchelfrüchte 20g. Tee für 3 Zyklen lang, Dosis: 2 Tl./Tasse, 15 min. ziehen lassen, 3 x täglich

Tee für die Wechselzeit:
Frauenmantel 30g, Johanniskraut 20g, Salbei 20g, Ginseng 20g, Kamille 10g. Tee für 4 Wochen lang, Dosis: 1 El/2 Tassen, 15 min. ziehen lassen, schluckweise tagsüber trinken.

Tee bei Überforderung und Stress:
Hopfen 20g, Lavendel 20g, Johanniskraut 30g, Melisse 30g, Pomeranzenschale 50g. Tee für 4 Wochen, Dosis: 1 guter El/2 Tassen, 15 min. ziehen lassen, schluckweise tagsüber trinken.

Tropfen zum Schlafen:
Baldriantinktur 30 ml, Passionsblume 10 ml, Hafertinktur 10 ml, KavaKavatinktur 10 ml. Diese
Tinktur 1 Tl in Wasser 15 min. vor dem Schlafen einnehmen. Diese Tinktur löst Spannung/Angst/Erregungszustände. Und/oder: Avena sativa comp. (abends 1 x 10 -15 Globuli lutschen)

Zur Entspannung:
Mineralsalz nach Dr. Schüssler: Magnesium phosphoricum D6 (3 x 1-2 Tbl. lutschen)

Johanniskraut: 1. Hypericum D2 (3 x 1 Tbl.) oder Hypericum Syxyl ( 20 Tropf. in Wasser, jeweils um 18h, 20h, 21h) Johanniskraut bei Nervosität, Stress, Ängsten, Stimmungsschwankung.

Pascofemin plus, Kapseln für mind. 6 Monaten bei Zyklusstörungen, Gebärmuttersenkung, nervöse Stimmungsschwankung.

Alchemilla comp., (2 - 3 x 5 Tropf. in Wasser) Stressbedingte Frauenleiden, prämenstruelles Syndrom.

Blütentherapie ergänzend zu Pflanzenhormonen
Blüten zur Stärkung der Frauenkraft:

Granatapfel: Klassische Frauenkraftblüte, für alle Themen bei Zyklusschwankung, bringt den
ursprünglichen Rhythmus zurück.

Kürbis: Stärkt die Kraft im Becken, führt weibliche Energie zu, Zeit geben das sich alles entwickeln kann

Quitte: Ausgleich von weiblicher und männlicher Seite.

Alpenlilie: Hilft eine lebendige Beziehung zum Frauenkörper herzustellen.

Blütenmischung für den Menszyklus: z.B. Granatapfel, Kürbis, Ginseng, Olive, Quitte.
Blütenmischung in der Apotheke mischen lassen, je 2 Tropf. Blütenessenz in 30 ml Wasser, 3 x 4 Tropf. täglich direkt auf die Zunge.

LG Webmaus

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31.05.2007, 10:25 Uhr
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ich hab es mir in unserer örtlichen Apo bestellt auf Empfehlung der netten Dame dort :-)
Bekomme es erst heute abend. Zum Testen habe ich erst einmal 100 Kapseln bestellt, die kosten 14,95. Sie sagte mir, es sei eines der günstigeren Präparate, ich solle dies erst einmal versuchen, bevor ich eine höhere Dosis nehme.
Ist der Preis ok?

Gruß zurück
Danieli

P. S. wie schön, dass ich heute cheflos bin... :-)

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31.05.2007, 10:36 Uhr
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ich weiss nicht ob das was taugt....jedenfalls ist die Dosierung bestimmt sehr gering und Du musst mehrere Kapseln oder Tabletten nehmen....14,95 Euro für hundert Kapseln?....Ich zahle für 60 Kapseln 39,90 Euro....aber wie gesagt hoch dosiert, sonst bringts nichts.....

einen schönen cheflosen Tag in der ersten Reihe ;-)) wünscht Dir Barbara

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31.05.2007, 10:47 Uhr
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Danke dir für den Tipp.
ich werde es mir mal anschaun, dann nehme ich wohl ein paar Kapseln mehr, bis sie aufgebraucht sind und werde mir dann die besseren über deine I-Adresse ordern.

Lieben Gruß zurück, ich genieße auch den Ausblick aus dem Zweiten aus der 14. Etage :-))
winke winke

Danieli

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31.05.2007, 11:01 Uhr
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Morgen Danieli,
einige Dinge kenne ich, weil ich sie von meiner HP bekommen habe und selbst genommen und da ich das immer genau wissen will, was ich nehme such ich es mir raus.Hab mir auch einige Bücher dazu gekauft
wie Bachblüten,Schüsslersalze Homöopathie und Naturheilkunde.
Diese Beschreibung hab ich beim googlen im Internet gefunden und fand es schön sortiert auf die WJ.
Selbst genommen hab ich Schüsslersalze,Schafgarbe Frauenmantel,Chlorella, Zincum,Vitamin E,Aminosäurenkomplex,Vitamin B12 in Abständen um meine vorhandenen Mängel zu beseitigen
Jetzt nehme ich Cimifuga,Frauentonikum und Öl (Omega Fettsäuren)mit Bitterstoffen und nach Gefühl Bachblüten


Das Taraxacum bekam ich letztes Jahr als es mir so schlecht ging und sie feststellte das meine Galle, Leber und Pankreas total gestaut sind( Saab Tropfen halfen mir nicht und MCP ebenfalls nicht).
ist bei sensiblen Menschen wohl häufig der Fall bedingt durch Stress,Kummer Ärger oder Sonstiges.
Homöopathische Mittel können zur Erstverschlimmerung führen,das weißt du ja.Es hält meistens einen bis drei Tage an und ist ein gutes Zeichen.
Beim Taraxacum hab ich Wirkung sofort gespürt deshalb schrieb ich 5 bis 7 Tropfen und keine 15.Ich brauch immer weniger als normal. Kann gut sein das andere die 15 Tropfen brauchen und auch in der Menge vertragen.Beim Frauentonikum hatte ich keine Erstverschlechterung und kann es ganz normal 3 mal 5 Tropfen nehmen.Hab nun reduziert auf 1 bis 2 mal 5 und kurz vor der Mens,je nach Befinden geh ich evtl. nochmal auf 3 mal 5.
Stimmungsschwankungen in Form von Depressionen hatte ich jetzt drei Zyklen gar nicht mehr, obwohl sie in sehr kurzen Abständen lagen und sonst litt ich ziemlich stark darunter in der Woche vorher
Entweder liegt es am Öl oder am Frauentonikum oder aber der gesamten Substitution kann es gar nicht nachvollziehen.

Ginseng kenne ich nicht und habs auch noch nicht genommen aber ich erinnere mich das hier schon einige positiv davon schrieben.
Ich hoffe und wünsche das die Mittel auch zu dir passen denn nicht jeder Körper ist gleich und reagiert gleich.Ich bekam sie verschrieben und alles wurde im vorraus getestet.
Taraxacum hat aber schon mehreren geholfen von denen die ich kenne,eigentlich allen.

Überzeugt von der alternativen Methode hat mich eigentlich die Tatsache das mein Asthma woran ich sehr lange Jahre litt, innerhalb von 2 Monaten verschwand.Wenn ich bedenke wieviel Jahre ich Medikamente dafür schlucken mußte, insbesondere Antibiotika und auch hin und wieder Theophyllin und Cortison sowie Sprays regelmäßig, ärgert es mich.Die Antibiotika wurden immer stärker und außer Übelkeit reagierte ich am Ende fast gar nicht mehr darauf und mußte zusätzlich Cortison nehmen.Ich denke das hat alles durcheinandergebracht und irgendwann hätte ich eh eine Resistenz entwickelt wenn sie nicht schon da war und es hätte kein Antibiotika mehr angeschlagen ,denn zwei Mittel waren es zuletzt meistens eh überhaupt mal Besserung auftrat.
Jetzt hab ich seit letzem Jahr Juli gar nichts mehr genommen davon und auch keine Beschwerden diesbezüglich.
Hatte einmal danach Ohrenentzündung und bekam wieder Antibiotika aber meine HP hat es in einer Behandlung weg bekommen,wo ich heute noch nicht weiß wie das ging ,denn ich nahm kein Medikament dafür ein.


Ich mußte grinsen als ich das mit dem Schlüssel las,wäre doch ein netter und bißfester Belag gewesen ;-)

Hier ist den ganzen Vormittag Wasser abgestellt heute was mir gerade gar nicht gefällt.Zum Glück hatte ich wenigstens noch welches für meinen Cappu.

Du sitzt auf der Arbeit jetzt oder?


Liebe Grüße Webmaus

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31.05.2007, 11:08 Uhr
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Hallo Freya schnief,würde ich sofort machen ganz ehrlich aber es ist zu teuer und ich zu alt ;-)
Man muß oder sollte dann auch dann ständig Fortbildungen machen so wie meine HP das tut, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Es interessiert mich sehr und ich verschlinge die Bücher gerade so.
Manches ist mir durch meine Ausbildung auch sehr verständlich aber insgesamt ist es doch sehr umfangreich.
Ich sag immer im zweiten Leben.Romana macht die medizinische Ausbildung zum Arzt und ich dann die Alternative und zusammen sind wir dann unschlagbar.
Schöne Träume und Joyi wird der Experte für Schilddrüsenerkrankungen hahahahah
Man kann ganz nett spinnen oder ?

Liebe Grüße Webmaus

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31.05.2007, 11:15 Uhr
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Hi webmaus,

und ich mach dann den Therapeuten, und schon gründen wir ein Ärztehaus der Wechselschwestern :-))))
Also, ich geh jetzt in den Garten, bevor ich noch mehr spinne !

Lieben Gruß
Freya

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31.05.2007, 11:17 Uhr
Antwort

Hallo Schnetzjen,
ja kenne ich aber habs noch nicht genommen ;-)
Ein guter Link
http://www.nemhaupt.de/nemopc.htm


aber auch der ;-)
http://www.heilpraktikermuenchen.de/dcforum/DCForumID1/57.html#1

LG Webmaus

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31.05.2007, 11:18 Uhr
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upps webmaus blöd das man alte Namen nicht rausbekommt

LG

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31.05.2007, 11:19 Uhr
Antwort

Cool Freya;-)))))))))))))))))

Ja geh mal aber ich spinne ganz gerne schon mal

LG Webmaus

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