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Innere Unruhe

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

08.02.2018 | 11:53 Uhr

Hallo , bin neu hier ... und weiß nicht weiter . Bin kurz vor dem Eisprung und habe mit heftiger Unruhe, herzrasen, stolpern zittern  zu kämpfen , habe die letzten Monate gemerkt das es mir immer um den Es nicht so gut ging ... können dies fie Wechseljahre Sein ? Bin 46 Jahre . Wer hat ähnliche Symptome oder Probleme ? Bin für antworten sehr dankbar. 

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08.02.2018, 15:36 Uhr
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Hallo TamTamTami,

der Körper muss in den WJ immer mehr kämpfen um überhaupt noch einen Eisprung hinzubekommen. Die Hormone schwanken dann besonders hin und her, was man leider im ganzen Körper und an der Psyche merkt. Das ist nicht schön, aber für die WJ ganz normal. Mit 46 ist man in den WJ unabhängig davon ob man noch Blutungen hat oder nicht. Die ersten Symptome der WJ können schon mit 40 beginnen.

Ich wünsche dir hier einen guten Austausch.

LG Ringelblume

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08.02.2018, 16:05 Uhr
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Vielen Dank , das hat mir geholfen .... nur leider weiß ich nicht wie ich so arbeiten soll ?:,(

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08.02.2018, 16:42 Uhr
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Hallo Tam Tam Tami! Herzlich willkommen hier im Forum

 Diese Hormonschwankungen sind wirklich ätzend. Ich kann dich gut verstehen, das es mit der Arbeit sehr schwierig ist. Ich war am Beginn der Wechseljahre (wann kann ich jetzt rückwirkend auch nicht genau sagen) so durcheinander, das ich froh war den Tag irgendwie zu überstehen. Ich wünsche dir alles Gute und LG Alpenveilchen

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08.02.2018, 17:10 Uhr
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Hallo Tami,

in der Anfangsphase der Wechseljahre erging es mir ähnlich, bin inzwischen 9 Jahre älter als du und noch immer voll berufstätig. Früher viel im Außendienst, seit ein paar Jahren zum Glück nur noch Innendienst. Im Laufe der Zeit habe ich mich an die meisten Beschwerden gewöhnt und sie sind auch weniger geworden. Wenn es ganz schlimm war, musste ich mich krankmelden. Vielleicht wäre das auch eine Option für dich? An diese Nervosität in den Morgenstunden kann ich mich gut erinnern, weil sie den Start in den Arbeitsalltag fast unmöglich gemacht haben. 

Alles Gute dir

Roxana

 

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08.02.2018, 17:24 Uhr
Antwort

Hallo TamTamTami,

die innere Unruhe ist eins der typischen Anzeichen der Wechseljahre
Gerade um den Eisprung herum geht es vielen mies.

Kann man nachlesen, z.B. hier
https://hormonselbsthilfe.de/selbsthilfe/themen/praemenopause/

oder hier 
http://www.navigator-medizin.de/wechseljahre/die-wichtigsten-fragen-und-antworten-zu-wechseljahre/beschwerden/allgemeines-zu-wechseljahresbeschwerden/387-welche-beschwerden-in-den-wechseljahren-sind-am-haeufigsten.html

Wa gut helfen kann sind Pflanzen, die das überschüssige Cortisol /Adrenalin senken.
Das wären z.B. Rhodiola Rosea und Ashwgandha.

Liebe Grüße, MissT:-)

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08.02.2018, 19:17 Uhr
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Ich bin so froh das ich diesen Forum gefunden habe . Danke für die Antworten. 

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08.02.2018, 21:07 Uhr
Antwort

Hallo TamTamTami,

auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich bin 49 und habe auch viele Phasen mit Unruhe durchgemacht. Das finde ich abends/ nachts besonders schlimm, wenn ich abschalten will und nicht kann, weil mein Nervensystem noch auf höchster Stufe läuft.

Deshalb versuche ich mir jetzt immer viel Ruhe zu gönnen, was bedeutet, dass ich die Abende alleine verbringe und nichts unternehme, da mich das ja alles noch nervöser machen würde...

Ich war vor einigen Jahren auch ein paar Wochen in einer psychosomatischen Klinik, was anstrengend, aber sehr hilfreich war. Zwischendurch hatte (und habe) ich immer wieder Phasen, in denen ich glaube, berufsunfähig zu werden.

Ich wünsche dir ganz gute Besserung und vielleicht findest du ja auch eine Methode, Stragien und/ oder ein Mittelchen, das dir hilft.

Liebe Grüße,

Poppy

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09.02.2018, 07:54 Uhr
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Hallo Poppy, vielen Dank für dein Schreiben, es hilft mir immer etwas . Ich versuche das beste daraus zu machen . Ganz liebe Grüße... 

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10.02.2018, 09:46 Uhr
Antwort

Hallo  TamTamTami

Mir geht es ein bißchen ähnlich wie dir. Diese innere Unruhe und das Herzklopfen /-Rasen ist mit das Schlimmste. Und die damit verbundenen sorgen und Ängste. Ich bin 48 und mit 47 fing das an, etwa vor einem halben Jahr also. 

Mir hilft dieses Forum sehr. Alle die auch so dolle Auswirkungen auf das Vegetative Nervensystem haben machen ja ähnlich beängstigende Erfahrungen . FRau versteht sich selbst nicht mehr und die Umwelt uns nicht. 

Bei mir ist es Momentan übrigens auch morgens am Schlimmsten mit der Unruhe. Meist gegen 4 Uhr bin ich wie wachgeknipst,  mein Herz pocht und dazu hab ich derzeit noch Töne im Ohr (siehe mein Beitrag dazu ). Fies.. Aber komischerweise gewöhne ich mich gerade daran. Ich packe mir dann Hörer ins Ohr und höre Beruhigungsmusik, atme bewusst und lange durch den Mund aus, versuche Entspannungstechniken anzuwenden. Klappt manchmal und manchmal auch nicht. Dann ist die Nacht halt vorbei. Schlimmer wird es wenn ich mir Ängste über diesen Zustand mache. Wenn nicht wird es besser.

Harte Zeiten, finde ich !

Aber  es kommen wieder andere Phasen. Ggf ist wirklich das erste Jahr das Schlimmste ?!  Ich wäre froh diese Aussage hier noch öfter zu lesen :-)

Liebe Grüße von Schönewelt

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10.02.2018, 11:02 Uhr
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Liebe Schönewelt, das erste Jahr ist das Schlimmste. Aber man hat da auch noch mehr Kraft es auszuhalten. Jetzt in der Postmenopause ist es bei mir heftig  ich habe einfach nicht mehr viell entgegenzusetzen. LG

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10.02.2018, 18:52 Uhr
Antwort

Hallo, ich lese gerade von euren Problemen und denke, diese Aussagen könnten auch von mir sein. 

Ich bin 49 und habe seit etwa 3 Jahren diverse Symptome. Es fing mit BlasenEntzündung, Antibiotika, pilzinfektion, Vulvodynie an, Ängste, depressive Phasen, dann Herzrasen, HerzrhythmusStörungen, Kribben und vibrieren im Körper, innere Unruhe, Tinnitus, Panikattacken, etc das ganze Programm....

organisch ist alles okay, vor 1,5 Jahren waren auch die Hormone noch im unteren Grenzbereich. 

Letztes Jahr habe ich eine psychosomatische Reha gemacht und bin noch krank geschrieben, bald mache ich die Wiedereingliederung. 

Ich hoffe hier Frauen zu finden zum Austausch, Trost, für Tipps und Erfahrungen. 

Man fühlt sich nicht so alleine damit. 

Momentan schieben die Ärzte alles auf die Nerven, vegetativ,das mag ja stimmen, doch ist der Auslöser nicht dieses hormonchaos? 

Zur Zeit hilft mir Meditation und Ruhe, möglichst Stress vermeiden. Was ist das für ein Mittel, dass Miss T erwähnt hat um den cortisol Spiegel zu senken?

freue mich auf Austausch!!!

Linda

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19.10.2018, 09:35 Uhr
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Hallo ihr lieben

Ich habe mich seit Jahren nicht mehr gemeldet aber ich habe immer noch mit wechseljareen zu kemfen.

Zurzeit habe keine periode mehr seit Februar aber seit ein paar Wochen fühle ich mich total schlecht und dise Unruhe ist total schlimm ich weiß nicht ob das noch komnt aber dise leiden ist nicht mehr auszuhalten.

 

 

LG Fely

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24.10.2018, 10:37 Uhr
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Hallo Linda! 

Wie geht es dir denn jetzt?

Meine Symptome sind deinen sehr ähnlich, man verzweifelt langsam. Hast dir etwas geholfen dagegen?

LG Susann 

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24.10.2018, 18:59 Uhr
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Liebe Susann,

erstmal freue ich mich über eine Reaktion, hab ich garnicht mehr mit gerechnet:)

Also,es geht mir besser als noch im Frühjahr. die Krankschreibung und Wiedereingliederung haben mir unglaublich gut getan, ich bin sehr froh,dass die Therapeuten in der Reha dies empfohlen haben. Seit Mitte Mai arbeite ich wieder normal, sage häufiger NEIN ,wenn es um Mehrarbeit geht und packe mir auch möglichst meinen Alltag nicht so voll. D.h. weniger Verpflichtungen im Ehrenamt und die Versorgung meines OPas habe ich weitgehend an einen Pflegedienst abgegeben, ich organisiere nur noch.

Alles insgesamt entstresst, Aufgaben in der Familie verteilt(klappt nur bedingt).

Insgesamt hilft mir die Meditation(mache ich noch immer-fast täglich 30 Minuten), so langsam wirkt sich das auch auf den Alltag aus, dass ich mit vielen Situationen gelassener umgehen kann.Eben auch mit dem ganzen Syptomen, die ja nicht weg sind. Es gibt bessere und schlechtere Tage,leider ist das so unberechenbar.

Ich habe in der Reha einige Maßnahmen kennengelernt mit aufkommenden Panikattacken umzugehen: das Gehirn ablenken,z.B., indem du die Aufmerksamkeit auf alle blauen Dinge/ Lampen/egal was richtest und sie zählst(klappt recht gut an der Supermarktkasse,im Bus oder imKino). Bewusstes Atmen hilft auch,beruhigt das vegetative Nervensystem.

Ich habe immer ein Notfalltäschchen dabei mitZetteln,Medikamenten,was zum Riechen,kneten,....brauch ich nur noch selten.

An Medis nehme ich Lasea, Tromcardin complex, einen Betablocker.

Zeitweise nehme ich Nahrungsergänzungsmittel(ein Vitaminpräparat) Ob das Hilft????

Was mir garnicht bekommt ,ist zuviel Zucker,besonders am Abend, dann ist Unruhe vorprogrammiert. Ich habe auch mal versucht auf Kohlehydrate zu verzichten, keine gute Idee. Ich muss regelmässig essen,durchaus auch NUdeln und so,weil auch ein Abfall des Blutzuckers bei mir STress auslöst und ich das Adrenalin dann förmlich spüre:)

Wenn es ganz schlimm ist mit dem Vibrieren und der Unruhe hilft einSpaziergang oder sanftes Yoga. Ich traue mich nicht mich stärker zu belasten aus Angst vor den Extrasystolen und Tachycardien,die machen mir am meisten zu schaffen. Langsam gewöhne ich mich dran und habe nicht mehr solche Angst.

Meine FA hat mir auch HOrmone verschrieben, doch von dem Östrogen habe ich Kopfschmerzen bekommen. Nur Progestan in der zweiten Zyklushälfte zu nehmen, wäre noch eine Überlegung,hab ich aber nicht gemacht bisher.Das machthalt auch müde und wäre ja ganz gut gegen die Schlafstörungen.

Wegen der Vulvodynie nehme ich nun nur noch zwei,dreimal im Monat eine Kapsel Vagisan Milchsäurebakterien und nach Bedarf Befeuchtungsovula von Kade. Damit hab ich nur noch selten Probleme mit Brennen und Infektionen.

Meine Neurologin schwatzt mir zum Glück keine Medis auf, hab aber für den Notfall Tavor bekommen.

Ansonsten hab ich noch unregelmäßige verkürzte Zyklen, keine längeren Pausen bei der Mens.

Ich habe das Gefühl, es darf nichts unerwartetes passieren, alles ist sehr instabil,dünnes Eis.Aber zumindest momentan ein Zustand,mit dem ich leben kann.

Jetzt hab ich einen Roman geschrieben...hoffe du kannst damit etwas anfangen. Am meisten hilft mir  entstressen, Meditation, Bewegung, Ablenkung, Akzeptieren, manchmal auch ein bisschen jammern und reden:))

Magst du mir ein bisschen mehr von dir erzählen? Was dir am meisten zu schaffen macht? Was du schon probiert hast,....?

Wäre schön, bis dann:-)

Linda

 

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25.10.2018, 06:52 Uhr
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Hallo Linda!

Schön von dir zu lesen!

Bin jetzt 41 Jahre alt, Alleinerziehende Mutter, die Große ist 18 Jahre alt (grad ausgezogen) ubd die Kleine ist 7 Jahre alt (Asthma krank). Meinen "Zusammenbruch" hatte ich im Februar 2018, Herzrasen, Verdacht auf Herzinfakt, ab ins KH. Dort wurden Blockaden der HWS und BWS festgestellt, die bis heute meine Begleitung sind. Im nach hinein sage ich , da war der Bourn Out perfekt. Dann kamen Schwindel, Benommenheit, Watte im Kopf, Erschöpfung, Herzrasen, Ängste, Panikattacken usw... Bin immer noch im Äeztemarathon, keiner stellt etwas fest... Nächste Woche wird dann endlich mal die SD geprüft, habe 2,5 Monate drauf gewartet. Wurde immer auf die die Psyche geschoben, sollte AD nehmen. Lehne ich ab. Bin nicht depressiv. Naja...

Eine Zeitlang habe ich Magnesium genommen, habe davon aber Durchfall und Magenbeschwerden bekommen, Gewichtsabnahme 6 kg. Derzeit nehme ich DystoLoges  für nervöse Unruhe seit ca 5 Wochen, seit dem geht es etwas besser mit dem Zittern. Führe seit knapp 3 Zyklen ein Tagebuch und habe festgestellt, das viele Symptome zyklusabhängig ist. Wie die großen Panikattacken, das diese kurz nach der Periode kommen. 

Versuche seit Wochen, mein Leben zu entschleunigen.

Schön eine Gleichgesinnte gefunden zu haben.

LG Susann 

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25.10.2018, 21:01 Uhr
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Liebe Susann,

zunächst mal"Hut ab", alleinerziehend mit zwei Kindern, das ist schon allein eine Leistung.

Genau wie du kann ich einen bestimmten Tag festmachen, an dem die ganze Situation kippte und ich mit Vorhofflimmern bei meinem Arzt saß.

Und weil nichts "Richtiges" gefunden wird, ist es dann die Psyche. 

Deine Symptome erscheinen mir  ziemlich sicher vegetativ.Du hast bestimmt schon vegetative Dystonie gegoogelt. DystoLoges hab ich auch mal genommen, auch Calmvalera und Kytta sedativum , sogar eine längere homöopathische Therapie bei einem Heilpraktiker. Alles mit mässigem Erfolg.Eine Freundin von mir nimmt mit Erfolg Passionsblume,hilft bei mir nicht wirklich. Ruhiger macht mich nur Lasea.Ich glaube inzwischen ,dass man sich da echt durchprobieren muss. Es ist ja schonmal gut,dass du mit DystoLoges gut zurecht kommst.

Die SD zu überprüfen musste ich meinem Arzt damals auch vorschlagen, es wurde dann auch alles bestimm inkl.Antikörpert, alles okay. Zwar grenzwertig Richtung Überfunktion,aber noch okay. Mal sehen,was bei dir rauskommt.

Ist das Zittern bei dir richtig zu sehen oder fühlst du es eher innerlich als vibrieren?

Hast du mal an eine Kur oder Reha gedacht?Da deine kleine Tochter Asthma hat, müsstet ihr das auch zusammen machen können. Ich vermute mal,dass es schwierig für dich wäre eine mehrwöchige Betreuung für sie zu organisieren. 

Und dass all das auch mit dem Zyklus bzw. Hormonschwankungen zu tun hat,davon bin ich überzeugt. 

Was machst du denn beruflich? Was würde dir helfen zu entschleunigen?

Freu mich auf deine Antwort

Linda

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26.10.2018, 05:19 Uhr
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Hallo Linda!

Vegetative Dystonie habe ich noch nicht gegoogelt, das werde ich gleich nachholen. Das Zittern und die innere Nervosität ist zumindest besser geworden durch die DystoLoges. Bis vor1,5 Monaten war es auch äußerlich zu sehen. Würde es kräftemäßig derzeit gar nicht schaffen zur Kur zu fahren. Der HA stellte gestern die Diagnose SD Unterfunktion also Hashimoto. Naja muss ja nächste Woche zum Endriokologen, schauen was da raus kommt. Entschleunigen? Versuche alles ruhiger angehen zu lassen.

Wie gehst du mit der Situation um? Was hilft dir?

LG Susann 

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01.11.2018, 13:33 Uhr
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Hallo Sanne

Komme erst jetzt dazu, mich zu melden(soviel zum Thema entschleunigen...)Auch hatte ich leider wieder eine Panikattacke vorgestern:(

Was mir insgesamt hilft,hab ich ja schon beschrieben,mal so,mal so. Irgendwie hilft auch akzeptieren.

Warst du inzwischen beim Endokrinologen und hast neue Erkenntnisse?

Hashimoto würde ja passen, würde auch deine Symptome im Frühjahr erklären, da es ja oft mit Überfunktion durch die Entzündung beginnt. 

Hoffe, dass du endlich eine richtige Diagnose bekommst und vor allem damit auch eine Therapie,die dir hilft.

Bis dann,

Linda

 

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22.11.2018, 06:26 Uhr
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Hallo Linda!

Jetzt die nächste Rückmeldung von mir. Hatte nachher letzten Diagnose doch angegeben, das Hashimoto Antikörper nachgewiesen wurden. Hatte daraufhin einen anderen Endriokologen aufgesucht, dort wurde nichts fest gestellt im Blut. Letzten Mittwoch fuhr ich dann 130 km zur Nuklearmedizinischen, dort wurde eine Sono und Sentegrafie der SD gemacht...ohne Befund. Grübel...Grübel 

Meine Symptome sind alle noch da, mal besser, mal weniger gut, aber alles zyklusabhäng. Jetzt um den Eisprung, viel schlechter.

Wie geht es dir denn in den letzten Wochen?

Lg Sanne 

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24.10.2018, 19:44 Uhr
Antwort

Hsllo Ihr Lieben,
da Linda danach gefragt hat, hier nochmal was zu den genannten Cortisolspiegelsenkern 


http://drbendig.de/2017/10/29/adaptogene-koennen-bei-der-stressbewaeltigung-helfen/

https://www.kallmeyer-naturheilpraxis.de/10-tipps-stress-cortisol-pegel-senken/

https://www.vitaminexpress.org/de/burnout


Vitamin C soll auch helfen, das finde ich interessant.

Liebe Grüße, MissT

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25.10.2018, 21:03 Uhr
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Hallo Miss T

Vielen Dank, ich überlege ,ob ich mir eines dieser Mittel mal bestelle.

La Vita nehme ich derzeit schon ein.

Viele Grüße

Linda

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17.08.2019, 06:45 Uhr
Antwort

Hallo Linda,

Da der Thread ja nun schon etwas älter ist, wollte ich nur mal nachfragen,  ob es dir mittlerweile wieder besser geht.Bei mir wurde ja vor nem Jagr WJ festgestellt mit 40 und auch Hashimoto. Mir gong es dann bis Anfang des Jahres besser, aber aktuell habe ich wieder ein extremes tief.Ich habe eine extreme innere Unruhe/ zittern gerade beim Eisprung und die letzten 2 Nächte waren auch nicht gerade super .Die asD haben wir zum Glück soweit eingestellt bekommen,  aber diese innere Unruhe nervt extrem. Hatte jetzt mal Ashwagandha probiert,  da hatte ich dann ab Mittag extremes Pulsrasen und trau mich nun nicht, es nochmal zu probieren. Gestern Abend habe ich such zum ersten mal Lasea genommen,  damit ich schlafen konnte.Die nächste Woche steht zum Glück Osteopath und auch Neurologie an, vielleicht kommt ja da noch was raus.

Glg chipgirl 

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24.08.2019, 18:01 Uhr
Kommentar

Hallo chipgirl

es hat etwas gedauert mit meiner Antwort, es ging mir nicht so doll in den letzten Tagen:(

Seit meinem letzten Eintrag ist ja schon ein dreiviertel Jahr vergangen...

Wie es mir geht? Ich habe doch wieder ganz schön viel gearbeitet (viele Überstunden),und auch viele schöne Dinge gemacht. Es ging mir insgesamt von der Kraft und dem Vibrieren etc. besser. Das hielt so bis etwa Februar an, dann wurden die Rhythmusstörungen so heftig mit Vorhofflimmern, dass ich vor zwei Monaten im Krankenhaus war und einen Eingriff am Herzen hatte. 

Seitdem habe ich jede Menge Symptome, alles mögliche ist wieder da oder dazugekommen(ausser Vorhofflimmern!). Offenbar habe ich das alles weder körperlich noch psychisch verkraftet. Ich suche gerade Hilfe bei der TCM, nehme diverse Präparate mit Trial and error...kann noch nichts konkretes dazu sagen. 

Arbeiten geht momentan garnicht, bin froh, wenn ich einigermassen klar komme mit mir. Was mir hilft ist Ruhe, kleine Spaziergänge und Entspannung/ Meditation

 

Inzwischen müsstest du ja beimOsteopathen und Neurologen gewesen sein. Was ist denn dabei rausgekommen? Wechseljahre und Hashimoto ist ja auch eine echt anstrengende Kombi, die alles durcheinander bringt. 

Am schlimmsten sind ,denke ich , diese Schwankungen bei den Hormonen und deren Auswirkungen auf das vegetative NS, die man ja nicht pausenlos messen und ausgleichen kann. Und dann hängt da biochemisch auch noch soviel zusammen...

Ich habe mir jetzt auf den Tipp einer Freundin hin Vitamin B komplex gekauft und nehme das seit ein paar Tagen, habe etwas mehr Energie und weniger vibrieren. Ob davon? Keine Ahnung, kann auch Zufall sein.

Jedenfalls hat mir mein Arzt "digital detox" verordnet und das versuche ich weitgehend. Fällt mir nicht leicht, weil ich mich doch ziemlich in den weiten Welten von Dr. Google  und Foren verirren kann.

Hoffentlich kommst du zur Ruhe und findest etwas , dass dir hilft! Es ist ein ziemliches rumprobieren und so richtig sicher,ob irgendwas wirklich hilft(oder sogar verschlimmert) ist man sich meist auch nicht( wie bei dir mit Ashwagandha- damit hab ich keinerlei Erfahrungen.)

Soweit erstmal von mir. 

Linda

 

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