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Ich bin ratlos...

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

31.01.2017 | 15:30 Uhr

 Hallo, liebe Nutzerinnen, ich bin ganz neu hier. 

 Ich bin mittlerweile komplett deprimiert, habe so gut wie gar keine Energie mehr. Vor 18 Monaten ging mein Problem los, ich bekam übermäßig starke Blutungen.  Zu der Zeit ging leider meine Frauenärztin, zu der ich großes Vertrauen hatte, in Rente. Ihre Nachfolgerin sagte mir, das wäre normal, in meinem Alter. Ich war damals 43.  

Aber es wurde immer schlimmer mit den Blutungen, sie riet mir, meine Pille durchgängig  zu nehmen. Das half gar nicht. Ich bekam Blutarmut und fühlte mich so schlecht, dass jede Menstruation eine Qual war.  Musste Eisentabletten einnehmen, wie ihr sicherlich wisst, ist das ja auch keine Freude. 

 Nach anderthalb Jahren machte sie dann endlich mal einen Ultraschall und sagte zu mir:" Sie wissen schon, dass sie ein Myom haben, oder? "

Ja, woher sollte ich das denn bitte wissen? 

 Ich versuchte es dann mit dieser Hormonpille, sie heißt " Esmya",sollte das Myom verkleinern beziehungsweise die starken Blutungen stoppen.  Ich hätte das drei Monate lang durch nehmen sollen. Ich musste das Medikament nach vier Wochen aber schon absetzen, weil es mich vollkommen krank machte. 

 O. k., ich versuche mich kurz zu fassen.

Ich ging dann in ein großes Krankenhaus zu einer speziellen Myom Sprechstunde. Der Professor sagte mir, das Myom wäre klein,nur 2x 2 cm er könnte es Gebärmutter erhaltend entfernen. Ich dachte mir, prima! Ich fühlte mich aber weiterhin echt schlecht. Ich glaubte, es wären noch die Nebenwirkungen dieser Hormontabletten. Mittlerweile sind aber über vier Monate seit meiner letzten Blutung vergangen. Ich habe überhaupt gar keine Blutungen mehr, aber dafür so ziemlich alle Wechseljahresbeschwerden, die frau überhaupt nur haben kann. 

 Ich habe im Krankenhaus vor der OP Zweifel angemeldet und gesagt, wozu soll ich diese Operation vornehmen lassen, wenn ich nun überhaupt gar keine Blutungen mehr habe? Kann es nicht sein, dass ich in den Wechseljahren bin?

Sie verwiesen mich an meine Frauenärztin.  Sie sagten mir, dass wäre halt meine Entscheidung, es könnte sein, dass ich keine Probleme mehr bekäme, ich könnte später aber doch mal wieder Probleme bekommen... irgendwie wollte mir keiner helfen. Ich verschob die Operation erst einmal,fühlte mich schlecht beraten. 

 Ich habe meiner Frauenärztin gesagt, dass sich meine Lebensqualität mittlerweile wirklich verschlechtert hat. Jeder Tag ist ein kleiner Kampf, ich schlafe kaum noch, ich mehr habe ständig irgendwelche diffusen Schmerzen, ich schwitze wahnsinnig, besonders nachts, habe Stimmungsschwankungen, bin aus heiterem Himmel deprimiert, ängstlich und extrem antriebslos . Auch habe ich ständig irgendwelche Magenbeschwerden, ich kenne mich so gar nicht. 

 Meine Frauenärztin sagte zu mir, sie könne gar nichts machen. Sie könne nicht feststellen, ob ich jetzt in den Wechseljahren bin, oder nicht. Ich müsste mindestens ein halbes Jahr lang keine Blutungen mehr haben bzw. man könnte eigentlich erst nach einem Jahr genaueres sagen, ein Bluttest würde auch erst in circa einem halben Jahr etwas bringen. 

 Ich bin mittlerweile richtig unglücklich, denn mein Zustand ist auch eine Belastung, für meine Familie. Ich höre von vielen Leuten, du bist zu jung, mit 44 einhalb,  die Wechseljahre können es nicht sein. Das müssen doch noch die Nachwirkungen der Tabletten sein.

Aber nach so vielen Monaten? 

 Ich habe jetzt einen Termin bei einer anderen Frauenärztin ausgemacht, denn ich kann das nicht noch ein halbes Jahr so hinnehmen. Es muss doch eine Möglichkeit geben, den Hormonstatus im Blut festzustellen und gegebenenfalls auch zu behandeln?

Ich habe fast seit meinem 16. Lebensjahr, mit Unterbrechung in den Schwangerschaften, die Pille genommen.  Kann es nicht sein, dass ich diese Wechseljahresbeschwerden  nur deswegen nicht früher gemerkt habe? Und dass die starken Blutungen gar nicht von dem Myom kamen, sondern auch von den Wechseljahren?

Warum sagen mir die Ärzte hier, Sie können mir nicht helfen?

 Also liebe Grüße, ich musste das alles mal aussprechen.

Tut mir leid, dass es so lang geworden ist.  

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31.01.2017, 16:46 Uhr
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Hallo Elisabeth 

Als erstes willkommen in Club 

Und ich kann dich hoffentlich beruhigen ein wenig wenn ich dir sage zu jung für die wj. Bist du nicht..

Meine Liste der wj.Beschwerden ist viel zu lang um sie hier zu schreiben..

Und angefangen hat es mit 37..Jetzt bin ich auch bald 44 und es hört nicht auf. 

Hab keine Kinder und nie Pille genommen daher kann ich dir nicht sagen ob es damit zusammen hängt das du die Symptome nicht früher bemerkt hast..

Aber ich denke du bist hier gut aufgehoben den es geht uns allen richtig sch.....

Die miom Geschichte habe ich genau so auch hinter mir nur meiner wahr größer und vor 3monate entfernt aber besser ist auch nicht geworden bis auf das ich jetzt noch zusätzlich zu meine Liste narben schmerzen habe..

Kopf hoch 

Ich weiß ist schwer 

Glg mira 

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31.01.2017, 17:31 Uhr
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Hallo Mira,

 Da leidest du aber schon richtig lange, au weh, kann man nicht vielleicht doch irgendetwas machen?

Hast du es mal versucht, mit Hormonersatztherapie oder mit diesen so genannten natürlichen Hormonen? 

 Danke für deine netten Worte Gruß Elisabeth 

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31.01.2017, 18:06 Uhr
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Hallo Elisabeth 

Ja leider ..

Hatte schon mal versuch weiße auch Hormone für 3monate eingenommen leider keine große Erfolge 

Dan pflanzlichen Sachen auch nicht so gut 

Dan wider Hormone aber na ja..

Hab mich ehrlich gesagt wie ein versuch Kaninchen gefühlt 

Da mein alter fa. In Rente ging übernahm eine junge Dame die Praxis und von wj..Hat sie keine Ahnung..

Ich wollte Untersuchungen haben um zu fest stehlen welche Hormone mir vielleicht fehlen um das auch einnehmen zu können aber die wahr der Meinung wir versuchen uns wohl durch durch die ganze Medikamente pallete...

Und nun seit letzter Woche denk ich definitiv ich habe falsche fa...nicht nur in Bezug wj.Beschwerden.

Über die natürliche Hormone muß ich mich hier erstmal durchlesen..

LG 

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31.01.2017, 16:56 Uhr
Antwort

Hallo Elisabeth und herzlich willkommen hier in unserer zahlreichen Runde!:-)

44 1/2 ist noch jung, aber nicht zu jung für die Wechseljahre. Es gibt hier Frauen, bei denen es noch früher anfing als bei Dir.

Ich bin schon 52, aber bei mir fingen mit 47 die Wechseljahre mit extremen Blutungen ohne Myom an. Also Veränderungen im Zyklus, ab- oder zunehmende Blutungsstärke, Ängstlichkeit, schwitzen ohne Anlass, Stimmungsschwankungen und noch einiges mehr, was nicht bei jeder Frau auftreten muss und auch nicht alles, sprechen absolut für die Wechseljahre.

Vielleicht suchst Du Dir eine neue Gyn., wenn Dir das zu viel wird mit den Beschwerden?

Ansonsten findest Du hier immer jemanden zum austauschen und aufmuntern :-)

Liebe Grüße

Lindy

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31.01.2017, 17:34 Uhr
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Hallo Lindy,

 Danke für deine Antwort. Ja, ich habe mir jetzt eine neue Gyn. gesucht. Ich hoffe, dass die mir weiterhelfen kann. 

 Ich bin halt nicht sicher, inwieweit man eine Hormonersatz Therapie versuchen kann.

Und ab wann so etwas angebracht ist , ob es wirklich helfen würde etc.

 Ich finde die Beschwerden langsam wirklich zu heftig, das schränkt mich sehr ein, in meinem täglichen Leben. 

 

Viele Grüße Elisabeth 

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31.01.2017, 17:46 Uhr
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Hallo Elisabeth,

erstmal ein herzliches Willkommen hier :-). Ich bin auch erst seit ein paar Tagen dabei.

Ich kann dich so gut verstehen. Mir hängt das Ganze auch so dermaßen zum Hals raus...

Genau wie du denk ich an HET. Wenn möglich, die bioidentischen.

Ich will einfach wieder ich sein. In zwei Wochen hab ich einen Termin beim FA. Ich werde mich nicht abwimmeln lassen und ihm irgendwas Hilfreiches aus den Rippen leihern ;-)

Drück dich mal ganz fest. Du bist nicht alleine :GIRL 061:.

LG

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31.01.2017, 18:16 Uhr
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Danke, sehr lieb! :-)

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31.01.2017, 17:38 Uhr
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Liebe Elisabeth,

erstmal herzlich Willkommen!

Ich glaube, den ganzen Zeck mit (mehr oder weniger kompetenten) Ärzten und der merkwürdigen Behandlung der Wechseljahre in unserem Gesundheitssystem generell haben wir hier alle durch. Und daß die körperlichen Veränderungen total verunsichernd sind – da hast du hier viele, viele Leidensgenossinnen.

Die Pille habe ich nie genommen, aber zu ein paar anderen Fragen kann ich dir von meinen Erfahrungen berichten. Ich hatte selbst eine Myom-OP vor 1,5 Jahren. Das Ding war aber ungefähr 4-5x so groß und machte höllische Schmerzen. Zuletzt konnte ich nicht mehr schmerzfrei laufen. Von daher fiel mir die Entscheidung für die OP leicht bzw. sie war „alternativlos“.

 Ich glaube, bei dir kommen jetzt verschiedene Themen zusammen, die medizinisch wirklich nicht eindeutig beantwortet werden können: Ein Myom kann (v. a. wenn es innerhalb der Gebärmutter liegt) heftige Blutungen verursachen. Aber die Blutungsstärke ändert sich in der Perimenopause auch ohne Myom bei vielen Frauen. Die Blutung kann über Monate ausfallen, aber auch wieder einsetzen. Ein Myom kann weiter wachsen, wenn noch genug Östrogen vorhanden ist, muß es aber nicht. Das erweist sich alles im Einzelfall und nur in Echtzeit. Prognosen sind kaum möglich.

Will sagen: tatsächlich hat der Arzt wegen der OP Recht: du musst letztlich trotz aller Unwägbarkeiten selbst entscheiden. Doch wenn die Blutung aufgehört hat und das Myom sonst keine Beschwerden macht (Druck, Schmerzen) würde ich mir die OP gut überlegen. Es ist eine Vollnarkose mit allen Risiken und durch die OP können auch Verwachsungen etc. im Bauchraum entstehen. Bei mir war es so, daß sich die Entfernung (obwohl die GM drin blieb) auch hormonell ausgewirkt hat. Ich hatte ab der OP noch massivere WJ-Beschwerden. Meine Frauenärztin konnte nicht erklären warum, sagte aber, dass das öfter vorkommt. Aber dass umgekehrt ein kleines Myom ursächlich ist für Wechseljahresbeschwerden, glaube ich persönlich nicht.  

M. W. erkennt man die WJ an einem niedrigen Östrogen- und hohen FSH und LH-Spiegeln. Die Hypophyse treibt quasi die Eierstöcke zur Produktion an. Kann aber sein, wenn man die Normwerte betrachtet, daß es gerade am Beginn der WJ kein eindeutiges Ergebnis gibt. Trotzdem würde ich die Frauenärztin drängen, die Hormonwerte zu bestimmen. Vielleicht sieht man ja schon die Tendenz, wenn deine Blutung seit 4 Monaten ausbleibt. Ich habe selbst erlebt, daß mir die Hormonbestimmung zu Beginn der WJ verweigert wurde mit der Begründung: „Ja, wenn Sie noch schwanger werden wollten, dann würden wir das natürlich machen...“ Klartext: „Dass es Ihnen so sch…. geht, ist uns völlig egal!“

Doch jetzt kommt das große Aber: Ich habe mir dann eine andere Praxis gesucht, die die Hormone an mehreren Tagen im Zyklus bestimmt hat. Viel gebracht hat es aber nicht, denn die Werte waren alle im unteren Normbereich und wenig aussagefähig. Ich hatte offenbar gerade wieder einen halbwegs korrekten Zyklus, was ja typisch für die WJ ist …

In Bezug auf das Myom wäre es aber sicher interessant zu schauen, ob es eine Östrogendominanz gibt, die ja häufig zu Beginn der WJ durch das abnehmende Progesteron auftritt. Wenn die Eisprünge monatelang ausbleiben, ist das ja wahrscheinlich. Und Myome gelten ja als Symptom der Ö-Dominanz. Dann wäre Progesteron-Creme ein Ansatzpunkt und vielen hilft Prog. auch psychisch. Behandelt die neue FÄ mit bioidentischen Hormonen?

Insgesamt ist das alles in seiner Unwägbarkeit schwer zu ertragen und ich fühle mich von deinen Schilderungen einige Jahre zurückversetzt (bin jetzt 53). Meine Erfahrung ist, daß frau sich in den WJ weitgehend davon verabschieden muss, dass es klare Eindeutigkeiten gibt. Alle deine Beschwerden sprechen für die WJ, unabhängig von Hormonwerten. (Ja, auch Magen- und Verdauungsbeschwerden gehören dazu. Ich vertrage kein rohes Gemüse mehr, manche bekommen Laktoseintoleranz … Wechsel halt).
Vielleicht entlastet es dich schon, wenn du weißt, daß es die Wechseljahre sind. Ich würde nicht allzu sehr auf die Ärzte setzen, sondern schauen, was mir guttut. Das geht tatsächlich nur durch Ausprobieren. Manchen hilft Cimicifuga oder Sibirischer Rhabarber, manchen Hormonyoga, manchen bioidentische Hormone. Letztlich geht es darum, den eigenen Weg zu finden. Wichtig ist auch, mit Mann und Familie zu reden, damit sie einordnen können, warum frau so gereizt ist, beim kleinsten Anlass erst losschreit und im nächsten Moment in Tränen ausbricht.

Auf jeden Fall hast du hier viele Frauen, die in einer ähnlichen Situation sind …

Liebe Grüße

Mira (Mira63)

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31.01.2017, 18:09 Uhr
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Danke für die sehr detaillierte und informative Antwort! 

 Ich bin verunsichert, was ich selber ausprobieren kann, und was besser nicht.  Meine Mutter hatte Brustkrebs. Ich habe gelesen, wenn man erblich vorbelastet ist, bestimmte Präparate ( sogar frei verkäufliche ) gar nicht ratsam sind? 

 

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31.01.2017, 17:50 Uhr
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Hallo Elisabeth,

herzlich willkommen hier. Immer der gleiche Blödsinn der Ärzte. Natürlich bist du in den WJ, aber evtl. noch nicht in der Menopause sprich ein Jahr ohne Blutung. Die WJ gehen mit 40 los.

Ich würde dir empfehlen, mich an ein Hormonzentrum mit einer endokrinologischen Gyn zu wenden.

Das Myom muss man nicht enttfernen unbedingt lassen, meins ist auch 3cm groß. Es sei denn es drückt irgendwo drauf. Ich habe eine Verödung der Schleimhaut machen lassen und war die Blutungen los, ging auch mit Myom. Also falls es wieder anfängt mit den Blutungen mehrere Meinungen einholen, gern auch hier.

Es kann sein, das durch die ganzen Medikamente dein Zyklus durcheinander ist und die Mens deshalb ausbleibt, von daher wäre mal ein Hormonstatus gut aber da knausern die FAs. Deshalb gehe ich in ein Hormonzentrum wo dann auch die SD mitgcheckt wird.

Die Blutungen können sehr gut mit den WJ zusammenhängen und zwar liegt das an einer Östrogendominanz auch das Myom. Das Hormonverhältnis fängt an sich zu verschieben und das macht dann all diese Probleme, auch Stimmungsschwankungen etc.

Hier werden die Symptome sehr schön aufgezählt:

http://oestrogen-dominanz.de/buch/beschwerden-durch-oestrogendominanz.htm

Das Buch kann man kostenlos lesen und erhält einen sehr guten Überblick über die Situation.

LG Ringelblume

 

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31.01.2017, 18:12 Uhr
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Danke!  Ist alles sehr interessant und hilfreich, was du geschrieben hast, ich werde mir den Link durchlesen. 

Süßes Profilbild :-) 

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01.02.2017, 12:04 Uhr
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Liebe Elisabeth,

ich kann mich den anderen im Grunde nur anschließen! Ich denke auch, dass das deutliche WJ-Beschwerden sind! Hier bist du sehr gut aufgehoben - herzlich Willkommen!!

Ich wollte dir noch etwas empfehlen, was meiner Meinung nach viel besser verträglich ist als Eisentabletten! Ferrotone-Wasser

http://www.nelsons.de/de-de/de/unsere-produkte/ferrotone/ferrotone

Liebe Grüße,

Pudelchen

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01.02.2017, 13:01 Uhr
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Liebes Pudelchen,

da ich nun schon wieder einen halben Monat Blutungen habe, habe ich Ferrotone kurzerhand bestellt :-) Möchte jetzt lieber vorbeugen, bevor der Wert wieder so abrutscht.

Danke Dir  für den Tip !

LG

Lindy

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