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Hormonproduzentin Leber! WICHTIG!

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

05.09.2003 | 06:13 Uhr

Hallo ihr Lieben, laßt euch nicht länger verarschen und das Geld aus der Tasche ziehen. ich habe, auch nur durch Zufall eine Dissertation über die Leber
zu lesen bekommen. Da stand, daß sie zum Zeitpunkt der Hormoneinstellung durch die Eierstöcke vom Körper beauftragt wird, diese Aufgabe von nun an zu übernehmen, jedoch braucht sie für diese Extra-Aufgabe, bei den unzähligen Jobs, die sie ohnehin schon hat, jetzt ausreichende Mengen an einfach und besonders mehrfach ungesättigten Fettsäuren, sonst greift sie die Lipide im Körper an, und das sind die Euch bekannten Beschwerden, die trockene Haut, Scheide, Schlafstörungen, etc.
Die Angaben überprüfte ich sofort; täglich schluckte ich den empfohlenen Eßlöffel Distelöl im täglichen Wechsel mit 1 Eßlöffel Olivenöl, und, was soll ich sagen: dieser dreieckige 2 kg schwere Fleischkoloß schafft es tatsächlich!! Nach 10 Tagen waren alle meine Beschwerden weg. Einfach so. ich war ziemlich baff, muß ich sagen. Dieser glitschige rote Fahrradsattel in unserem Oberbauch ist eine unglaubliche Umwandlungskünstlerin.
Seit die Beschwerden futsch sind, wirklich alle, sogar eine Neurodermitis (!), reduziere ich die täglich eingenommene Menge auf 1 Teelöffel. Das ist doch wirklich verrückt. Die Leber steht da Gewehr bei Fuß und wird einfach nicht beachtet, trotz ihrer ganz erstaunlichen Fähigkeiten. Und wir stopfen uns mit den todbringenden Hormontabletten voll, die die Funktion der Leber nicht nur zu umgehen versuchen, sondern sie schädigen. Aber sie rächt sich in den uns bekannten Formen. Und die genannten Öle sind wirklich ein Segen für uns Frauen, nicht nur, daß sie mithilfe der Leber sämtliche Wechseljahresbeschwerden mit links wegputzen, sie machen auch ne tolle Haut, tolle Haare, tolle Fingernägel, der Sex flutscht wieder wie zu unseren besten Zeiten, sie sind blutdrucksenkend, cholesterinsenkend,
entzündungshemmend, entgiftend, krebs-
hemmend, halten Venen und Arterien geschmeidig, sind Osteoporosebremser ..etc. Ist das nicht unglaublich?
Natürlich habe ich mich gefragt, wieso uns die Ärzte nicht darauf hinweisen. Ihr wißt wahrscheinlich selbst, wieso nicht. Da würde ein ganzer Wirtschaftszweig mit den finanziellen Interessen einfach wegbrechen, wenn das bekannt wird. - ich gebe zu, daß ein Gynäkologe sich nicht zwingend mit einem Organ beschäftigt, daß nicht zur Gynäkolgie gehört und auf den ersten Blick kein Sexualorgan ist. Bekannt ist jedoch, zumindest unter Medizinern, daß sie tatsächlich eine Hormonproduzentin ist, und daß ausgebildete Ärzte diese biologischen Zusammenhänge im menschlichen Körper nicht überblicken, will mir nicht in den Kopf. - Die Frauen in meinem Gesichtskreis hab ich schon informiert, ich wollte es Euch auch mitteilen. Und nun viel Spaß im Leben!
Genießt es! Grüße von Anna Lina (45)

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05.09.2003, 12:24 Uhr
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Hallo Anna-Lina,
das ist superinteressant, was du da schreibst. Wie genau heißt die Dissertation bzw. wer hat sie verfaßt? Ich würde das gerne ein bißchen genauer nachlesen(bevor ich Öl runterwürge)und dann auch mal meiner Ärztin vor die Nase halten.
Gruß!
Lisanne

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05.09.2003, 16:12 Uhr
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Liebe Anna Lina,
seit wann nimmst Du dieses Öl ein?
Habe gerade an Lisanne geschrieben, weil ich es nicht fassen kann, dass es so einfach sein soll. Von wehm ist diese Dissertation, wann erschienen und wo. Gerne wuerde ich das nachlesen und ich denke,viele werden sich melden bei Dir.Schon bei dem Gedanken, dass man einfach nur Öl zu schlucken braucht, ist man schon ganz aufgeregt. Melde Dich nochmal bei mir. Vielen Dank für Deinen Beitrag. <p>herzlichst Turmalin

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05.09.2003, 22:46 Uhr
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Hallo Ihr beiden, <p>die Dissertation habe ich unter dem Suchwort Leber gefunden, hier im Internet, weil ich eigentlich was ganz anderes wissen wollte; ich weiss, es gibt viele Pages über die Leber, ihr müßt sie durchgehen, da ich mir die Anschrift nicht aufgeschrieben habe.
Wer sie geschrieben hat und wann ist doch völlig unwichtig. Es ist eine unverrückbare Tatsache. Die Natur hat es nun eimal so vorgesehen, wir schaden uns nur selbst, wenn wir das ständig ignorieren, mit den Folgen, die wir alle davontragen. <p>In dem Beitrag über Leberfunktionen fiel mir immer öfter das Wort Hormone
auf, dann Wechseljahre. Mir ging es genau wie Euch; ich dachte, das ist einfach unfaßbar. Auch ich glaubte zunächst nicht, daß man uns Frauen, sogar weltweit seit Jahrzehnten das Geld aus der Tasche zieht. Auch ist mir aufgefallen beim Durchlesen der verschiedenen Beiträge, daß nicht einmal alle Leberexperten über diese Zusammenhänge bescheid wissen. Auf einer Seite äußerte sich dann ein Gynäkologe, der die biologischen Fakten und die Bedeutung der Leber für uns Frauen tatsächlich bestätigte; veranlaßt wurde er zu dieser Äußerung durch das neue erschreckende Ergebnis der Womens Health Initiative über Hormonersatz-Therapie, die wiederholt abgebrochen werden mußte wegen zu hoher Krebsgefahr. - Es half nichts, ich mußte es ausprobieren, und das tat ich auch, mit dem Euch bekannten Ergebnis. <p>Warum diese Fakten uns bis heute verborgen blieben, in der Öffentlichkeit nicht diskutiert werden liegt vielleicht auch daran, daß sich hier zwei Fachgebiete (Gynäkologie und Innere Medizin) überschneiden. Aber jeder hübsch auf seinem Gebiet bleibt; den Nachteil dieses Scheuklappendenkens tragen wir Frauen. <p>Was ihr mit diesem Wissen jetzt anfangt, ist Eure Sache. Weiter vor Euch hinleiden und teures Geld bezahlen - oder es ausprobieren. <p>Wiegesagt, 10 Tage, ne lange Zeit, wenn man auf etwas wartet, und nicht weiß was wohl passieren wird. Haltet durch oder laßt es. Der Ekel davor, Öl vom Löffel zu essen, ist zwar verständlich, aber wenn ihr bedenkt, was ihr dafür bekommt, würdet ihr sogar Scheiße vom Löffel fressen. <p>Ich habe mich übrigens schon an die Medien gewandt. Mir ist natürlich klar, daß ich auf massive Ablehnung stoßen könnte. Dahinter verbergen sich entweder schiere Unkenntnis oder Profitgier. Überlegt mal, was das für Auswirkungen hätte. <p>Aber da es mir gut geht, kann es mir gleichgültig sein. Die Medien wollte ich zu Mitwissern machen, denn sie haben die Verantwortung dafür zu tragen, ob Millionen Menschen weiter unnötig leiden und um schweres Geld betrogen werden. Auch im Hinblick auf die quälende Hautkrankheit Neurodermitis, die sich bei mir auch schon ausbreiten wollte, dann aber durch das Öl plötzlich verschwand, habe ich darum gebeten, die Sachverhalte völlig neu zu beleuchten. <p>Gruß.. Anna Lina (45)

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05.09.2003, 23:18 Uhr
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Hallo Turmalin, ich hab mich bei Lisanne über alles geäußert, wollte aber doch noch Deine Frage beantworten, seit wann ich die Öle einnehme: seit etwa 1 1/2 Jahren, und wiegesagt, seit die Beschwerden weg sind, nur noch 1 Teelöffel am Tag, im Wechsel Distel/
Olivenöl. Zwischendurch habe ich noch einen Testversuch gemacht, um zu ermitteln, ob wirklich die Öle all das bewirkt haben. ich stellte also die Öl-
therapie ein und wollte sehen, was passiert. Nach ca. 2 Monaten kamen alle Wechseljahresbeschwerden zurück, dazu noch eine Entzündung der Haut und eine am Zahnfleisch. - Da wußte ich es endlich mit 100%iger Gewißheit. Sofort fing ich wieder an den täglichen Löffel zu schlucken, und die Beschwerden verschwanden wieder, aber nicht sofort, wiegesagt, sondern wieder erst nach etlichen Tagen. Das machte mir klar, daß die Leber Schwerstarbeit leistet und einige Tage braucht, ungesättigte Fette in Hormone umzuwandeln. Aber sie tut es, wenn man sie läßt und ihr den benötigen Brennstoff zuführt.
Grüße... Anna Lina (45)

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09.08.2019, 07:04 Uhr
Kommentar

Hallo,das hört sich alles ganz gut an und ich würde es gerne auch versuchen,denn bei mir greifen die Hormone nicht mehr wieso auch immer.Wenn es auch mit diesen Ölen geht dann sollte es man versuchen.Meine Frage an dich,welche Öle verwendest du genau und wie viel nimmst du davon?Wo bekomme ich dieses Distelöl?Freue mich auf Antwort.

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06.09.2003, 05:20 Uhr
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Hi.. zum besseren Verständnis noch eine Ergänzung, denn das Gebiet, was wir hier betreten, ist beinahe unübersehbar. <p>Als ich die Internet-Leber-Seiten so durchblätterte - es sind um die 68.ooo in etwa - gings mir, wie es jedem ergehen würde. Man wühlt sich da durch tausenderlei Informationen, und weiß nicht recht, was man davon halten soll, weil sich auch viele Thesen in der Medizin völlig widersprechen. - ich selbst blätterte in den Leberseiten, weil ich über die Todesumstände des Komponisten Ludwig van Beethoven genaueres erfahren wollte, der ja 1827 an einer Lebererkrankung verstorben ist. Darüber wollt ich was wissen. - Ein purer Zufall, das ich hier etwas über Wechseljahre erfahren habe. -Vornehmlich wird auch natürlich von Leber-Erkrankungen gesprochen, die Ursachen, die Behandlung etc.. aber schon da merkt man, wie die Meinungen der verschiedensten Ärzte und Dozenten auseinandergehen. Noch dazu bei einem Organ, dessen zahlreiche Aufgaben nicht einmal von Fachleuten genau beziffert werden können, und vieles unerforscht geblieben ist. Das ist enttäuschend für den Laien, der immer Fehlbehandlungen befürchten muß. Aus lauter Unkenntnis der Mediziner oder kontroverser Meinungen, wie behandelt werden muß und wie man sich zu ernähren hat, werden schon mal leichtfertig
Leber-Transplantationen vorgeschlagen, die nicht nötig wären. Aber es läßt sich gut an ihnen verdienen. Und in diesem Informations-Dschungel wurde halt auch mal als These geäußert, daß die Leber Hormone produziert, die womöglich auf die Wechseljahre der Frau Einfluß haben könnten, aus diesen und jenen Gründen. Eine kleine, aber wichtige Information, die aber in diesem WirrWarr schnell untergeht und von anderen Medizinern genauso schnell niedergequatscht wird, oder von anderen überhaupt nicht in Betracht gezogen wird. Es ist halt nur eine These. Und bei dieser These handelt es sich durchaus Nicht um eine allgemeingültige Erkenntnis. Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob er der Sache nachgeht oder nicht. Und ich als PC User denke nur: schön wärs..und man blättert einfach weiter, weils nicht stimmen kann. Das war vor 1 1/2 Jahren. Damals, als ich der Leber-Erkrankung Beethovens nachgehen wollte, sendete mein Körper gleichzeitig deutliche Signale, daß ihm was fehlt. ich merkte, wie sich die Feuchtigkeit aus meiner Haut zurückzog, die Haare ausfielen, die Hornhaut an den Füßen konnte ich so abziehen, Hornhautschuppen befanden sich plötzlich überall im Bett, auf den Teppichen, dann fing die Haut an, unerträglich zu jucken und zu schuppen.
Ein klares SOS vom Körper an mich, aber ich hatte nichts als Panik. Die Haut hat Durst, dachte ich und trank Unmengen Mineralwasser, aber das half nicht. Eine Neurodermitis-Creme aus der Apotheke machte alles nur noch schlimmer, die Haut brannte wie Feuer, und ich war gezwungen, die Creme sofort wieder runterzunehmen. Als ob das nicht schon genug Quälerei war, fingen nun die Wechseljahresbeschwerden an, sich voll zu entwickeln. Ich mußte an meine gequälte Haut denken, um die ich mich zuerst kümmern mußte, und dachte, die zentimeterdicke Nivea-Schicht stellt sie nicht ruhig, was mach ich bloss?
Irgendwann merkte ich dann, daß der Juckreiz aus den tiefen Hautschichten kommt und von außen nicht behandelt werden kann. Die Haut will also von innen Fett kriegen, dachte ich, ging in die Küche, ich fing an Öle zu trinken, was gerade da war. Walnußöl, Weizenkeimöl, Distelöl,Sonnenblumenöl, Olivenöl. Es tat sich nichts. Nur die Verzweiflung trieb mich an, einfach jeden Tag weiter zu schlucken, nach 7 Tagen noch immer keine Besserung, ich war drauf und dran, das Öl wieder abzusetzen, aber Geduld und Beharrlichkeit zahlten sich aus, und nach 10 Tagen hörte das Jucken und Schuppen plötzlich auf. Gleichzeitig stellte ich mit Erstaunen fest, daß auch die Wechseljahresbeschwerden verschwunden waren. Heute weiß ich, daß die beginnende Neurodermitis ein Vorbote der Wechseljahre war und mir kein Hautarzt hätte helfen können. Auch Hautärzte sind bis heute nicht in der Lage, Neurodermitis-Patienten erfolgreich zu behandeln; sie schmieren nur an der Oberfläche rum und kommen nicht auf die Idee, das ganze mal von der Innenseite des Körpers zu betrachten. Das ganze ist jetzt wiegesagt, 1 1/2 jahre her, und diese ganze Zeit habe ich gebraucht, um meine grenzenlose Verblüffung, meinen Unglauben zu überwinden. Mit dem Unglauben, der hier durchaus berechtigt ist, vertrödelt man leider wertvolle Zeit. ich erfuhr später noch, daß das Distelöl den mit Abstand höchsten Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthält; ich verwende es seitdem, zusammen mit Olivenöl, das einen sehr hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren hat und genauso wichtig ist. Mit den Omega 3 Fettsäuren, die für uns Ältere auch zunehmend wichtiger werden und in geringeren Mengen benötigt werden jedoch für die Behandlung von WJ nicht nötig waren, werdet ihr keine Schwierigkeiten haben, wenn Ihr Fisch eßt, und wenn nicht, sind sie in Leinöl und Rapskernöl massig zu finden. Ihr seht also, daß hier der Zufall kräftig nachgeholfen hat. Keine Frau mit Wechseljahresbeschwerden würde die Leber-Seiten anklicken, oder? Die Leber verwendet die ungesättigten Fette ja nicht nur für die Wechseljahresbeschwerden, sondern für alles, sie arbeitet eng zusammen mit der Galle (Gallensteinbildung soll z.B. gar nicht möglich sein mit den entsprechenden Fetten)der Bauchspeicheldrüse (denkt an Diabetes + Bauchspeicheldrüsen-krebs, die verhindert werden können), dem Darm, daß er vernünftig arbeiten kann. Sogar Migräne, ein Anzeichen, daß Gifte im Körper sind, kann sie durch ihre Entgiftungsfunktion mit ungesättigten Fetten beseitigen. Ein weites Feld, das uns ahnen läßt, daß in den verschiedensten Bereichen Medikamente total überflüssig sind. <p>Später werde ich Euch noch darüber berichten, daß Ihr auf teure Anti-Ageing Maßnahmen für die Haut, teure Falten-Cremes, Masken, etc. glatt verzichten könnt. Und auf Face-Lifting sowieso. Die einfachste Creme aus dem Supermarkt z.B. Nivea genügt völlig. Für die Hautalterung ist, wie wir jetzt wissen, das Unterhautfettgewebe verantwortlich, und das liegt viel zu tief, als daß irgendeine Creme sie je erreichen könnte. Das muß von innen behandelt werden, zum Glück ist das mit einfachsten Mitteln möglich.
Grüß Euch einstweilen.. Anna Lina (45)

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06.09.2003, 09:15 Uhr
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Hallo Anna Lina,
ich bin Mandy (47) und auch voll drin ich muß mich jetzt auch mal zu Wort melden. Ich hab deine Beiträge gelesen, und ich glaube, jeder hier wird dir noch schreiben, wie unglaublich das alles ist. Bitte sei mir nicht böse, aber man merkt aus deinen Schilderungen, daß du die Erschütterung über diese Entdeckung bis heute nicht verarbeitet und verkraftet hast. Kann das sein? <p>Ist nett von dir, daß du uns helfen willst. Mit dem Wissen, daß du jetzt hast, erträgst du es wahrscheinlich nicht mehr, wie wir alle verarscht werden. Hast dich sogar selbst zum Versuchskaninchen gemacht. Mutig, mutig!
ich werd keine Zeit verlieren und es sofort ausprobieren. Man spricht viel von Soja, etc. Aber das sind doch alles nur Sachen, die fürchterlich teuer sind und wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich helfen. <p>Wenn es wahr ist, was du sagst, und ich glaub es sogar, und ich werde das auch bald wissen, kann ich dich nur warnen. ich gebe dir den guten Rat, zieh dich zurück. Du hast es jetzt allen gesagt, und das war gut. Beantworte keine Fragen mehr, sonst wirst du zerfleischt. Wenn ich das richtig sehe, kann die Sache einen echten Sturm entfesseln. Bevor das losgeht, bring dich in Sicherheit. Sollen die doch selber zusehen, was sie jetzt damit anstellen. Das muß jetzt jeder für sich selbst entscheiden. Ich werd dir sofort erzählen, wie es mir ergangen ist. Versprochen.
Liebe Grüße
Mandy

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06.09.2003, 13:24 Uhr
Antwort

Hi Anna Lina, hi Mandy,
das ist ja wohl der Oberhammer!Ist ja wohl logo, daß ichs ausprobiere. Muß dir auch recht geben Mandy. Soll doch jeder selbst sehen, obs stimmt. Es gibt doch überhaupt keinen Grund, das anzuzweifeln. Warum sollte Anna Lina uns anlügen?
Super-danke für den Tipp!
Ciao.... Doris

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18.11.2004, 12:44 Uhr
Antwort

Hallo Anna Lina,

habe erst heute Deinen Beitrag gelesen.
Bin selbst 49 Jahre. Habe bisher die Pille genommen, heute hat mir mein Frauenarzt nun Ersatzhormone verordnet. Eigentlich möchte ich diese, nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, jetzt nicht mehr nehmen.
Da ich bisher noch keine richtigen Beschwerden habe, möchte ich sie gar nicht bekommen, indem ich mich dieser Ersatztherapie aussetze.
Bitte lass mich wissen, welche Art von Öl das jeweils ist.
- kaltgepresst oder ganz normal !!!
Ich möchte das auf jeden Fall zuerst versuchen.
Liebe Grüße Meta

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16.02.2024, 12:07 Uhr
Antwort

...sehr interessant und einen Selbstversuch wert! Weil der Faden schon so alt ist, pushe ich das Thema mal. Schaden kann Distelöl nicht, und wenn es vielen von uns hilft, umso besser!

 

GLG

V

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