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Herzprobleme durch hormonelles Ungleichgewicht ?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

03.11.2018 | 09:25 Uhr

Hallo , ich schreibe hier zum ersten mal, lese jedoch immer mal mit. Kurz einiges zu mir bevor ich mein Dilemma schildere: 49 Jahre, weiblich, verheiratet, 1Kind=25 Jahre, bin 1,65m, aktuell 80kg , Nichtraucher, trinke keinen Alkohol, lebe schon immer bewusst gesund= achte auf gesunde Ernährung u bewege mich viel an der frischen Luft, bin berufstätig .... war bis zum 47.Lebensjahr immer gesund und dann ging plötzlich alles auf einmal los 2016 ging ich zum Frauenarzt denn meine Periode blieb aus u ich hatte mega Angst schwanger zu sein. Ihr ahnt es sicher schon: nix schwanger, dafür aber Wechseljahre.  Quasi mit diesem Zeitpunkt klopfte fast täglich ein neues Wechseljahresymptom an meine Tür: starke Schlafstörungen, extreme Schweisausbrüche ( muss auf Arbeit für oben rum Wechselklamotten bei haben), keine Lust auf Sex, Gewichtszunahme (von 60 auf 80kg), Blutdruckanstieg, immer unangenehmen Druck/Spannung im Brustbereich, schwere Atmung uvm. Das schlimmste jedoch sind die Herzprobleme: Herzstolpern (mal leicht, mal heftig), zeitweilig erhöhter Puls, aber am meisten Angst machen die Herzschmerzen....mal beruhigen die sich wieder , mal halten sie tagelang an und dann denke ich, das ist mein letzter Lebenstag. Ich habe seither den Fachärzten die Türen eingerannt. Mein Herz wurde mehrfach von verschiedenen Kardiologen untersucht und es wurde auch alles an kardiolog. Untersuchungen durchgeführt,was es so gibt....alle Untersuchungen blieben ohne krankhaften Befund...ich sei "herzgesund". Wusste nicht ob ich darüber lachen o weinen sollte. Denn es fühlt sich alles andere als gesund an. Mir machen speziell die Herszschmerzen u das Stolpern (wenn es wieder heftig ist) einfach nur soooo Angst !!! Es ist schon eine Kunst da nicht in Panik zu geraten u ruhig zu bleiben. Vor etwa einem halben Jahr wurde zusätzlich eine latente Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Medikamente hierfür erstmal nicht....ich versuche es erstmal mit anderen Alternativen. Wird aber ärztlich überwacht. Ansonsten bin ich organisch gesund. Und nun hoffe ich auf euch: da für meine "Herzsorgen" keine Organ. Ursache gefunden wurde, frage ich mich, ob das Hormondurcheinander, welches die WJ verursachen, dafür verantwortlich sein könnte?  Gibt es unter euch Frauen, die solche oder ähnliche Probleme kennen und bei denen diese auch erst mit den WJ aufgetreten sind? Und beruhigt sich mein derzeit verrücktes Herz irgendwann wieder, wenn sich mein Körper an die Wechseljahrebedingte Hormonumstellung gewöhnt hat?  Wisst ihr, ich kann mit allem leben: Haarausfall....egal, Schweisausbrüche....egal, dann müffel ich eben. Das nehme ich alles in Kauf. ABER die Herzprobleme machen mich völlig klirre. Da geht dann auch nichts mehr....unkonzentriert auf Arbeit weil du nur noch in dich hinein hörst u fühlst u keinen klaren Gedanken für alles andere um dich herum hast,  Angst vorm schlafen gehen. Mein Leben ist seither so Angstbeladen.....das ist doch Mist!!!!  Ich freue mich auf einen Austausch mit euch, denn in meinem Umfeld habe ich niemanden, die die  WJ so  " durchleiden" muss. Alle schauen mich immer ungläubig an. Frage mich immer wieder warum gerade ich so massive Probleme habe. Meine Lebensqualität ist absolut den Bach runter dadurch. Traue mich so vieles nicht mehr. Liebe Grüße , eure Daku 

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03.11.2018, 11:43 Uhr
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Hallo liebe Daku

Herzlich Willkommen hier im Forum.

Mit deinen Beschwerden bist du hier ganz sicher nicht alleine.

Ich selbst kann Dir bezüglich deiner Herzbeschwerden eher keinen Rat geben, aber dass deine aufgezählten Beschwerden von den WJ kommen glaube ich sehr wohl.

Das mit der SD wäre sicherlich auch wichtig engmaschig zu überwachen.

Nimmst du Hormone?

Ich frage deshalb, da sich bei mir durch die Anwendung der Hormone vieles zum Guten gewendet hat( sicherlich nicht alles aber einiges mit allen Höhen und Tiefen).

Wünsche Dir hier im Forum regen Austausch

Polly

 

 

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03.11.2018, 16:05 Uhr
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Hallöchen,

Wenn ich Dein Problem so lese wird mir einiges klar. Ich merke seit längerem auch dieses Stolpern, nehme aber seit jaJahr in Minimaldosis Betablocker ein, da familiäre Vorbelastung.

Jede kardiologische Untersuchung war bei mir ok. Auch der Blutdruck ist tief.

Ich kenne dieses fiese Gefühl, hätte es aber nie mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht.

 

Ich wünsche Dir gutes Durchhalten.

 

LG Ela

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03.11.2018, 17:30 Uhr
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Liebe Daku,

deine Symptome sind mir nichts Neues, auch ich bin von Arzt zu Arzt , dachte ständig mein letztes Stündlein habe geschlagen, kein Arzt hat mich ernst genommen. Natürlich beruhigte es mich wenn ich hörte, dass mein Herz organisch gesund sei, dass es seelisch wäre, zu viel Stress, ich solle besser für mich sorgen.

Erst hier in der Gruppe hörte ich, dass Herzbeschwerden in den Wechseljahren weit verbreitet sind. Ich kopiere mal einen Satz hier aus einem Beitrag :

Östrogen sorgt dafür, das Kalium innerhalb der Zelle und Natrium ausserhalb der Zelle angereichert wird, also für mich die Schlussfolgerung Ö-Spiegel sinkt oder schwankt und Natrium und Kalium auch, ergo es macht Herzklabastern.

Sowas sagt einem natürlich kein Arzt, vielleicht wissen sie es nicht? Versuche dich zu entspannen, unser Herz hält eine Menge aus, leiden tut unsere Psyche vor lauter Angst und Unsicherheit. Ich nehme Magnesium und Kalium als Basistrunk alle paar Tage, das hilft und beruhigt das Herz. Bewegung ist ebenso gut, auch wenn es schwer fällt.

Was das Atmen betrifft, könnte es das verspannte gestresste Zwerchfell sein, das erlaubt dann das tiefe Durchatmen nicht, ich kenne das..  helfen tut das längere Ausatmen mit spitzen Lippen und ein kürzeres Einatmen.

Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben:IN LOVE:

LG

Honigbienchen

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04.11.2018, 14:40 Uhr
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Hallo Honigbienchen:-) 

wie lange kämpfst du denn schon mit den WJsymptomen? Sind diese bei dir auch erst mit Beginn der WJ aufgetaucht?

Und darf ich fragen mit welchen Beschwerden du dich plagen musst?

LG   Daku 

 

 

 

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04.11.2018, 15:02 Uhr
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Liebe Daku,

hm, der genaue Zeitpunkt ist schwer festzulegen, mittlerweile bin ich 59 und kämpfe mit den WJ Symptomen seit 2009, mit Angstattacken allerdings schon seit 15 Jahren. Ich vermute, dass zum Zeitpunkt der ersten Panikattacke dir Hormone bereits abgesackt waren und psychische Stabilität raubten. Zuvor hatte ich nie Ängste, war mutig und voller Lebensfreude, von daher könnte es schon passen.

Schwitzattacken, Schlafstörungen, Herzrasen und Stolperer wie auch Angstzustände, Nervosität vermehrten sich bis ich im Internet von der Östrogen Dominanz las und es mir wie Schuppen von den Augen fiel und ich begriff warum es mir so schlecht ging. Ärzte haben mir nicht geholfen was die Aufklärungsarbeit betraf, das ist wirklich ein klares Manko.:-X

Mittlerweile bin ich postmenopausal, dh ich habe seit 3 Jahren keine Blutung mehr und meine Hormone sollten sich bald mal ausbalancieren. Als Einziges nehme ich Utrogestan 100 mg vaginal, es hilft mir zu schlafen, beruhigt schön sodass ich das abends nehme. Östrogene nehme ich nicht, habe da eine genetische Vorbelastung und traue mich nicht.

Die Hitzewallungen werden immer weniger, manchmal nachts oder tagsüber heiße rote Wangen...letztens hatte ich ein einzelnes rot glühendes Ohr... 

Worunter ich extrem leide ist die Nervosität und Angst, das macht mich regelrecht depressiv und ich denke über Antidepressiva nach, wollte das eigentlich vermeiden, aber so ist das auch kein Leben.:-(

oops, doch länger geworden als ich wollte, aber kurz erzählt es sich schlecht.

LG:IN LOVE:

Honigbienchen

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03.11.2018, 21:10 Uhr
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Liebe Daku!!!

Dein Beitrag hat mir heute sehr geholfen!!!!!!

Obwohl ich mich auch schon seit meinem 48.Lebensjahr mit den WJ rumschlage, ist bei mir die Herz/Kreislaufsache seit einigen Wochen so exttem schlimm, daß ich sogar schon an Selbstmord dachte!

Seit einem Jahr schon, verbringe ich die meiste Zeit auf dem Sofa, bin sogar zu krank und zu schwach, meine früher so geliebten CD's zu hören, schaffe es nicht CD's auszuwechseln und habe auch gar kein Interesse mehr Musik zu hören, wenn es mir so schlecht geht.

Ich kann dir meine ganzen Beschwerden auch gar nicht aufschreiben, kann es nur mal ein bißchen versuchen. Es ist nämlich alles sehr schwer zu erklären b.z.w. in Worte zu fassen. Mein Herz und mein ganzer Körper spinnt dermaßen, ich bin oft tagelang so krank und fertig, daß ich mir vorkomme, als ob ich eine Chemotherapie hinter mir hätte! Die Beschwerden gibt es nicht mal bei echten und schlimmen Krankheiten und jeden Tag sind die Beschwerden auch irgendwie anders, obwohl immer die Gleichen.

In Brust und Rücken zieht es alles zusammen, wie ein Superkrampf, dann fühlt es sich an, wie wenn da starker Strom durchrauscht, ich spüre einen extrem starken Herzschlag im ganzen Körper, besonders im Bauch, auch hab ich das Gefühl, als würde sich mein ganzer Körper Stunde für Stunde immer mehr entzünden. Ich schwitze und friere dann furchtbar, gleichzeitig und abwechselnd, habe meistens sehr hohen Blutdruck (nehme auch Medikamente dafür, da mein BD schon 270/165 war). Oft zieht es mir im Brustbereich auch alles dermaßen zusammen, daß ich ganz schwer Luft bekomme, das zieht mir dann in den Kopf rein, daß ich fast ohnmächtig werde.

Vor kurzem hatte ich auch so Herzschmerzen und Stechen. Bei mir hängt das Herz allerdings oft mit dem Bauch zusammen, da ist alles voller Luft und es ist wie wenn mein Herz von Wasser umgeben wäre, ich habe dann im ganzen Bauch bis zum Hals einen so grausigen Druck und ein Völlegefühl, daß ich denke, ich werde gleich ohnmächtig und irgendwie drückt das Herz so komisch, als ob mir jemand ein stromgeladenes Eisenteil dagegen stoßen würde.

Dann hab ich auch entsetzlich schlimme Darm/Magenbeschwerden, kann schon lange nicht mehr essen und trinken was ich möchte. Ich lebe auch ständig in Todesangst, erst neulich dachte ich wieder, jetzt hattest du aber einen Herzinfarkt, am nächsten Tag gleich EKG und Blutbild machen lassen - alles in Ordnung!!!

Oh ich könnte einen Roman schreiben, über das Elend der Wechseljahre, Übelkeit, Gelenkschmerzen, Entzündung im Mund, Kopf und Ohrenrauschen und natürlich auch Ängste, Panik, Zittern, Erschöpfung, zeitweise starke Müdigkeit... ... ...

Ich gehe zu keinem Arzt mehr, für mich ist klar, daß das die Hormone sind!!! Es hat nämlich alles erst kurz vor meiner letzten Periode angefangen und danach wurde ich mit jedem Jahr "ohne" kranker. Ich spüre die Hormone in meinem Kopf und ganzen Körper wie sie dort herumwüten, ein Gefühl wie mit Drogen vollgepumpt!!!

Mit Beginn der WJ ist auch Hashimoto aufgetaucht. Natürlich kommt auch immer wieder mal ein oder zwei Tage, an denen es mir irgendwie wieder so gut und normal geht, wie früher, aber meistens sind es nur wenige gute Stunden. Eigentlich bin ich am Ende und habe oft keine Hoffnung mehr auf Besserung, vorallem weil ich auch total alleine bin und dann auch noch von Leuten umgeben bin, die es nicht gut mit mir meinen. z.B. habe ich eine Betreuerin, die von meinem Bluthochdruck weiß, mir aber einen Kaffee schenkt, der 5 × stärker ist wie ein Energie-Drink! Auch wollte Sie mir kein Heizöl bestellen, hat gesagt, können erst in 3 Wochen liefern, war aber gelogen, durch einen Zufall ist es aufgeflogen, weil Sie mich aus meinem Haus ekeln will, versucht schon seit Jahren mich in ein Heim zubringen - das streßt mich natürlich sehr, so daß meine Beschwerden noch schlimmer werden, auch, daß Sie nur Spott übrig hat, wenn ich versuche von meinen Beschwerden zu erzählen!

Aber das gehört ja jetzt eigentlich nicht hier her!!!

Sorry, für mein Gejammer, schließlich geht es dir ja selber schlecht!!!

Aber trotzallem, ich gebe die Hoffnung nicht auf! Da es ja immer wieder mal Stunden oder wenige Tage gibt wo es mir ganz gut geht, glaube ich fest daran, daß es irgendwann wieder zumindest "fast" wie früher wird ... da "alles" mit dem Wechsel angefangen hat - wird auch "alles" wieder mit dem Ende des Wechsels aufhören! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und bis dahin, kämpfe ich mich halt von Woche zu Woche, von Tag zu Tag und manchmal auch, wenn es ganz schlimm ist, von Stunde zu Stunde!!!

Ich schaffe das, du schaffst das, wir alle schaffen das!!! !!! !!!

Ich wünsche dir ALLES GUTE!!!

Liebe Grüße :IN LOVE: Prisca

 

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03.11.2018, 21:13 Uhr
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Ach so: Ich werde im Dezember 52 Jahre alt.

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04.11.2018, 14:55 Uhr
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Liebe Prisma,

wegen mir darfst du dich hier auch gerne mal ausjammern...sowas muss auch mal raus u ist sicher nicht gut für's Seelenleben es lange unausgesprochen mit sich rumzuschleppen. 

Versuch dich aufrappeln, es gibt auch gute Tage, an denen es sich fast anfühlt wie vor der WJ-katastrophe. Nutze diese guten Tage...die geben Kraft und Hoffnung auf ein wieder besseres Leben. 

Wichtig ist, nicht nur auf dem Sofa hängen zu bleiben. Lenke dich ab, beschäftige u bewege dich. Bei mir hilft das.

Ich wünsche dir gute Besserung und Liebe Grüße von der Ostsee.   Daku:GIRL 012:

 

 

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04.11.2018, 11:32 Uhr
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Hallo und danke für eure Antworten.

Endlich weiss ich, dass es auch andere Frauen gibt, die sich mit massiven WJbeschwerden rumquälen müssen. 

In meinem Umfeld muss ich mir immer nur anhören, dass ich weich, sensibel u empfindlich geworden bin. So ein Quatsch. 

Also erzähle ich schon gar nicht mehr was mit mir los ist und habe das Gefühl mich mehr u mehr an meine Dauersymptome zu gewöhnen. Manchmal verliert man einfach die Lebenslust.

Danke an euch alle da draußen, die hier ihre Erfahrungen kund tun und damit Frauen wie mich unterstützen und weiterhelfen.

Hier zu lesen hatte einen riesen Aha-Effekt für mich. Ich erkenne mich in so vielem wieder. Danke für die Tips, Empfehlungen und Hinweise, die mir weitere Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Macht weiter so....Denn ich habe das Gefühl, dass wir und beim WJ-Thema am besten selbst weiterhelfen müssen.

Mein Frauenarzt (ein Mann!) sagt immer nur das könne nicht sein. der klappt dann sein Medizin. Fachbuch auf( den guten Pschyrembel) und sagt dann: darüber steht da nichts geschrieben! ....Klasse, was?! :-X

Ich wünsche euch allen einen sonnigen Herbstsonntag. Jedenfalls scheint bei uns in Norden heute mega Sonne:GIRL 012:

LG   Daku

 

 

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04.11.2018, 15:06 Uhr
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:-)Ich bin auch im Norden, hier ist es leider den ganzen Tag schon bewölkt... 

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12.11.2018, 09:13 Uhr
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Hallo liebe Daku

man könnte meinen, dein Bericht wäre von mir. Mit genau den gleichen Beschwerden fing es bei mir vor 3 Jahren auch an (bin heute 51, hab meine Blutung aber noch, wenn auch etwas unregelmäßig)

War wegen Herzschmerzen sogar im Krankenhaus, wurde durchgecheckt und nichts. Sie sind herzgesund, wurde auch mir immer wieder bestätigt. Auch bin so groß wie du und hab mit den 80 kg zu kämpfen, trotz regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft.. Hab auch einen Sohn von 25 und eine Tochter von 16.

Inzwischen mach ich eine Psychotherapie und nehme regelmäßig Magnesium und habe auch einen neuen Freundeskreis gefunden und seitdem geht es mir wieder ziemlich gut. Ab und zu kommt natürlich auch ein Durchhänger, zudem ich immer wieder mal mit Reizdarmproblemen zu tun habe.. aber alles in allem ist es deutlich besser geworden.

Die Herzschmerzen sind sehr oft muskulär bedingt, aufgrund der Beunruhigung und der Angst ist man total verspannt und die Muskeln machen zu.... versuche mal Progressive Muskelentspannung, das hat mir sehr geholfen, auch Meditation kann ein guter Weg sein.

Hormone und AD nehme ich keine.  Mir hat der Austausch und der Zuspruch hier im Forum auch super geholfen.

 

LG und alles gute für Dich.

Xperia

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